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Stress lass nach – Tipps für deine Selfcare Routine

Mehr Achtsamkeit im Alltag

Melanie Brandstätter von Melanie Brandstätter
15. Oktober 2020
in LIFESTYLE
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Stress lass nach – Tipps für deine Selfcare Routine
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Stress ist eine Zivilisationskrankheit.

Kein Wunder, denn schließlich müssen wir rund um die Uhr am Smartphone erreichbar sein und der Terminkalender quillt vor beruflichen und sozialen Verpflichtungen über. Entspannung ist kaum vorhanden und zum Abschalten fehlt auch meist die Zeit. Das Nervenkostüm wird auf Dauer damit ordentlich auf die Probe gestellt. Die Folgen: schlechte Laune, Unsicherheit und innere Belastung.

Zeit, das zu ändern. Wir zeigen dir, wie du Stress im Alltag ganz einfach reduzieren kannst.

Mehr Achtsamkeit: Bewusst durch den Alltag

Ein wichtiger Schritt, um Stress abzubauen, ist, sich bewusst Zeit für sich selbst zu nehmen. Gönn dir jeden Tag eine Auszeit vom Alltagstrubel und mach das, was dir gut tut. Das kann ein Spaziergang an der frischen Luft, ein entspannendes Bad, ein Treffen mit Freunden oder eine Runde Sport sein – alles, wobei du dich wohl fühlst hilft dir, mit Stress besser umzugehen. Wichtig ist, dass du deinen Kopf frei bekommst und deine Wohlfühlmomente bewusst genießt. So erlangst du mehr Achtsamkeit im Alltag. Und genau diese kommt meist zu kurz. Achtsamkeit zielt darauf ab, mehr im Hier und Jetzt zu leben und sich währenddessen nicht gedanklich mit Sorgen und Problemen zu befassen. Trink zum Beispiel deinen morgendlichen Kaffee in aller Ruhe und denke dabei nicht an deinen anstehenden Termin. Stoppe das innere Gedankenkarussel für einen Moment und du wirst sehen, dass du dich alleine dadurch schnell besser fühlst.

Aufrechte Haltung

Wer schief sitzt und den Rücken krümmt belastet nicht nur seine Wirbelsäule, sondern tut auch seiner Psyche keinen Gefallen. Eine aufrechte Körperhaltung beeinflusst das Selbstwertgefühl und hat einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf das Wohlbefinden. So lässt sich der Gemütszustand eines Menschen deutlich an seiner Körperhaltung erkennen.

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Fühlen wir uns nicht gut, nehmen wir völlig unbewusst eine eingefallene oder verkrampfte Haltung ein. Das funktioniert aber auch in die andere Richtung.

Nehmen wir bewusst eine aufrechte Haltung ein, vermitteln wir uns selbst, dass wir energiegeladen und motiviert sind.
Achte also immer wieder bewusst auf deine Haltung. Sei es beim Sitzen, Stehen oder Gehen – halte deinen Rücken aufrecht und zieh die Schultern ein wenig nach hinten. Wetten, dass du dich dadurch schon um einiges besser fühlen wirst?

Gesunde Ernährung entstresst

Gerade in stressigen Zeiten braucht der Körper viel Kraft. Und diese kann er nur durch gesunde, ausgewogene Ernährung schöpfen. Wer täglich unzählige Tassen Kaffee trinkt, in der Pause hastig irgendein Fastfood verschlingt und dabei noch an unerledigte Aufgaben denkt, tut weder seinem Körper noch seinem Wohlbefinden einen Gefallen.

Wichtig: Nimm dir bewusst Zeit zum Essen, meide möglichst den To-go-Trend und achte auf deine Ernährung. Als wirksames Anti-Stress-Food gelten zum Beispiel Nüsse, Hülsenfrüchte, Bananen, grünes Gemüse, Haferflocken, Kakao und dunkle Schokolade.

 

 

 

Regelmäßiger und ausreichender Schlaf

Damit du den stressigen Alltag auch bewältigen kannst, ist es wichtig, dafür genügend Energie zu mobilisieren. Dazu gehört neben gesunder Ernährung auch ausreichender und erholsamer Schlaf. Um runterzukommen musst du nicht stundenlang vor dem Fernseher oder deinem Smartphone sitzen.

Schalte hin und wieder alle technischen Geräte aus und nimm nach einem stressigen Tag stattdessen ein entspannendes Bad.

Schaff dir Wohlfühlmomente und mach diese zu deiner abendlichen Routine. Eine solche verbessert die Ruhepause und wirkt sich positiv auf Körper und Geist aus. Hör auf deinen Körper und geh dann schlafen, wenn du merkst, dass du langsam müde wirst. Hältst du dich unnötig wach, wird das Einschlafen umso schwerer und du kommst morgens nur schwer aus dem Bett. Und genau das ist nicht gerade förderlich, um den stressigen Alltag zu bewältigen.

Sport und Bewegung als Stresskiller

Gerade in stressigen Zeiten sind Sport und Bewegung die beste Medizin überhaupt. Wenn du dich ausgelaugt und gestresst fühlst, überwinde deinen inneren Schweinehund und treib eine Runde Sport. Fehlt dir dazu die Lust, tut es auch ein Spaziergang an der frischen Luft. Moderater Sport oder eine Einheit im Fitnessstudio erhöhen die Produktion von Serotonin und Dopamin, welche nicht grundlos als Botenstoffe des Glücks bezeichnet werden. Sie haben stimmungsaufhellende Eigenschaften und bauen Stresshormone ab. Grund genug, um sich und seinem Körper etwas Gutes zu tun.

Auch wenn sich Stress im Alltag nicht vermeiden lässt – mit unseren Tipps wirst du stressige Situationen garantiert um einiges leichter meistern. Wichtig ist, dass du dich selbst nicht unter Druck setzt. Es muss schließlich nicht immer alles perfekt sein. Genieße den Tag, lache und such dir deine persönlichen Energietankstellen.

Schlagwörter: AchtsamkeitEntspannungErnährungFitnessSchlafStress
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