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Arbeit als PersonaltrainerIn: Training beim Kunden

Tipps für FitnesstrainerInnen und PersonaltrainerInnen

David Lindenbauer von David Lindenbauer
15. Oktober 2020
in SPORT & FITNESS, TRAINER NEWS
1
Arbeit als PersonaltrainerIn: Training beim Kunden
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Du bist frisch gebackene/r Fitnesstrainer/in oder auf dem besten Weg dorthin? Dann kannst du es vermutlich schon gar nicht mehr erwarten, endlich Menschen dabei zu helfen, ihre körperlichen Ziele zu erreichen. Egal welches Ziel deine zukünftigen Kunden und Kundinnen haben, eines ist klar: Es führt kein Weg an regelmäßigem, effektiven Training vorbei.

Doch bei der Planung dieser Workouts drängt sich für viele am Anfang ihrer Karriere eine große Frage in den Vordergrund: „Wo soll, beziehungsweise kann, ich denn meine Kunden/innen überhaupt trainieren?“ In diesem Blog-Post möchte ich dir kurz ein paar deiner Möglichkeiten aufzählen und dir dabei helfen, die richtige Wahl für deine zukünftige Karriere als FitnesstrainerIn zu treffen.

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Training: Ortsgebunden oder flexibel?

Grundsätzlich können wir grob zwischen zwei Arten von TrainerInnen unterscheiden.

Auf der einen Seite gibt es die ortsgebundenen TrainerInnen, die ihre Workouts in einem Fitnessstudio oder einer eigenen Location anbieten. Auf der anderen Seite gibt es die flexiblen Trainer und Trainerinnen, die ihre Workouts entweder Outdoor (etwa in einem Park) oder direkt beim Kunden zuhause anbieten.

Außerdem bieten immer mehr Trainer und Trainerinnen inzwischen an ihre KundenInnen ausschließlich online zu betreuen. Eines allerdings vorweg: Es gibt nicht die eine perfekte Lösung, die für jeden passt! Jede Variante hat gewisse Vor- aber auch Nachteile, sowohl für den Kunden als auch für den Trainer.

Ortsgebundenes Training

Der ortsgebundene Trainer hat entweder eine Abmachung, beziehungsweise Anstellung in einem Fitnessstudio und kann dort seine KundenInnen trainieren oder hat eine eigene Location zur Verfügung. Der große Vorteil eines Fitnessstudios für den/die Trainer/in ist, dass alle Geräte ständig an ihrem Platz stehen und gewartet werden. Außerdem ist die Auswahl an Möglichkeiten meist sehr groß.

Der Nachteil ist, dass KundenInnen zusätzlich zum Honorar noch für eine Mitgliedschaft zahlen und vermutlich einen Teil des Einkommens als Raummiete abgeben müssen. Außerdem fühlen sich häufig AnfängerInnen nicht besonders wohl im Fitnessstudio und haben vor allem in Anwesenheit eines Trainers das Gefühl, ständig beobachtet zu werden.

Outdoor und beim Kunden trainieren

Der/die flexible Trainer/in fährt entweder für die Workouts zum Kunden nach Hause oder sucht nach einem passenden Platz im Freien, wie etwa einem öffentlichen Park.

Der große Vorteil des Outdoortrainings ist die frische Luft und das Gefühl in der Natur zu sein. Außerdem ist das Training an einem öffentlichen Platz meist mit keinen oder sehr geringen Kosten (z.B. Parken) verbunden, was besonders am Anfang der Karriere eine große Erleichterung sein kann.

Der große Nachteil an der Natur ist die Natur selbst. Die wenigsten Menschen haben Lust bei strömendem Regen oder klirrender Kälte zu trainieren! Hier ist es wichtig immer einen guten Alternativplan bereitzuhalten.

Training beim Kunden: Ausrüstung und Equipment

Unabhängig davon, wo man seine Kunden trainiert sollte man sich im Klaren sein, welches Equipment man verwenden möchte. Natürlich ist das abhängig von seiner persönlichen Philosophie als TrainerIn, seiner Expertise und nicht zuletzt der Zielsetzung und den Vorlieben des/der Kunden/in.

Nehmen wir an, ein Kunde möchte Muskeln aufbauen und entscheidet sich für gezieltes Krafttraining. Im Fitnessstudio wäre eine der vielen Möglichkeit etwa auf einen Mix aus Geräten und Hantelübungen zu setzen, da diese sowieso vor Ort sind. Ein gesamtes Squattrack mit Langhantel und 200 Kilogramm Gewichtsscheiben in einen öffentlichen Park zu schleppen ist hingegen nicht unbedingt tragbar – im wahrsten Sinne des Wortes.

Hier wäre ein Mix aus Körpergewichtsübungen und funktionellen Kleingeräten (wie einem Slingtrainer) vermutlich die vernünftigere Wahl.

Training mit deinen KundInnen: Rechtliches

Zu guter Letzt solltest du dir auch noch überlegen, ob du alle Bestimmungen und Gesetze beachtet hast:

  • Wenn du deine Kunden/innen in einem Fitnessstudio trainieren möchtest, benötigst du unbedingt die Zustimmung der Stuodioleitung (solche Dinge solltest du dir übrigens immer schriftlich und mit Unterschrift bestätigen lassen).
  • Wenn du deine eigene Location anbieten möchtest, solltest du dir vorher unbedingt professionellen Rat über die Rechte und Pflichten einholen, auch wenn du „nur“ einen Turnsaal mietest.
  • Beim Outdoortraining achte darauf, ob der Platz, den du gewählt hast, auch wirklich öffentlich ist (viele Wälder und Wiesen sind in Privatbesitz). Außerdem musst du sicherstellen keinen Müll zurückzulassen und die Natur nicht zu beschädigen. (Slingtrainer können Bäume regelrecht schälen und Battleropes können eine wahre Schneise der Verwüstung in der Wiese hinterlassen)
  • Auch bei einem Training beim Kunden zuhause gilt es einiges zu beachten. Zuerst brauchst du definitiv saubere (Hallen-)Schuhe. Achte auch besonders gut auf das Eigentum des Kunden. Das betrifft vor allem Türen, die zur Befestigung von Geräten genutzt werden, Deckenlampen, die bei Sprüngen im Weg sind und generell Gegenstände, die auf Regalen oder Tischen stehen und im Eifer des Trainings gerne übersehen werden.

Abschließend lässt sich zu all diesen Tipps oben noch eines ergänzen: Überlege dir beim Vertragsabschluss einen Haftungsausschluss unterzeichnen zu lassen und generell eine Berufshaftpflichtversicherung abzuschließen.

 

Training beim Kunden: Fazit

Als PersonaltrainerIn hast du schier endlose Möglichkeiten, dich auf deine KundenInnen einzustellen. Für welche Location du dich entscheidest, liegt ganz bei dir. Wichtig ist, dass du mit Spaß und Authentizität deine Trainings anbieten kannst. Es spricht auch nichts dagegen, verschiedene Möglichkeiten auszuprobieren, um herauszufinden, was dir persönlich tatsächlich am besten gefällt.

Ich empfehle dir dich in Ruhe mit diesem Thema auseinanderzusetzen und dir eine eigene Pro- / Contraliste zu erstellen. Dafür könntest du dir Fragen über deine Zielgruppe, deine Trainingsphilosophie und das benötigte Equipment stellen.

 

 

DAVID LINDENBAUER

PERSONALTRAINER, ERNÄHRUNGSCOACH, DOZENT

 

Hey! Seit über 5 Jahren zeige ich Menschen wie Dir, wie sie WIRKLICH ihren

Traumkörper erreichen. Ich helfe Dir den 1. Schritt zu machen, den Weg über

kleine und große Erfolge zu gehen und diesen Lifestyle lieben zu lernen.

 

www.david-lindenbauer.at

Instagram: davidlindenbauer

Schlagwörter: FitnesstrainerKarriere in der FitnessbranchePersonaltrainerTraining
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Kommentare 1

  1. Laura Urban says:
    1 Monat ago

    Meine Schwester würde sich gerne selbstständig machen und überlegt, Personal Training zu geben. Gut zu wissen, dass man als Coach die Wahl hat, ob man zum Kunden fährt oder sich mit diesem in einem öffentlichen Park trifft. Allerdings werde ich ihr raten, für schlechtes Wetter immer einen Alternativplan zu haben.

    Antworten

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