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Medical Sportbetreuer A-Lizenz

ab €2.590,- | Präsenzkurs

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Informationen zum Lehrgang

Medical Sportbetreuer A-Lizenz

Alle Kurstermine
Investition: ab € 2.590,-
Ratenzahlung möglich (keine Zinsen, kein Aufschlag)
Fördermöglichkeiten
bis zu 100% Förderung möglich
anerkanntes Institut
ZFU, TÜV zertifziert & akademisches Dozententeam
Einstieg jederzeit möglich
Lernunterlagen sofort verfügbar
Dauer der Ausbildung
Sie bestimmen Ihr Lerntempo - Prüfungstermine flexibel wählbar
Academy Konto für immer
Lernunterlagen lebenslang verfügbar
Geld-Zurück-Garantie
14 Tage Rücktrittsrecht (laut Fernabsatzgesetz)
fundierte wissenschaftliche Inhalte
Zertifikat weltweit & zeitlich unbegrenzt gültig

Anerkannt & Zertifiziert

Trusted Shops - Flexyfit

Unser Team berät Sie gerne jederzeit per Telefon, Chat oder Persönlich

Die Medical Sportbetreuer Ausbildung eröffnet Ihnen eine völlig neue Welt als Trainer!

Die Medical Sportbetreuer Ausbildung öffnet Ihnen neue Türen in der Fitness und Gesundheitsbranche. Durch die Ausbildung sind Sie in der Lage, Einzelpersonen oder eine komplette Mannschaft, die sich sportlich mehr engagieren möchten, umfassend zu betreuen.

Egal ob sie die Ausbildung als persönliche Weiterentwicklung absolvieren möchten oder als Weiterbildung zu Ihrer Fitnesstrainer und/oder Personaltrainer Ausbildung nutzen wollen, die Ausbildung zum Medical Sportbetreuer ist genau das Richtige für Sie.

Medical Sportbetreuer sind in vielen Bereichen tätig. An erster Stelle steht natürlich die Betreuung von Sportlern. Dabei geht es um die optimale Vorbereitung auf Wettkämpfe, Regenerationstechniken und die Verletzungsprophylaxe. Inhaltliche Themen wie Lifekinetik, Leistungsphysiologie, Myofasziales Training, Sportartenanalyse u.v.m. werden in der Ausbildung erarbeitet. Durch die Analyse von Trainings- und Wettkampfdaten können neue Erkenntnisse gewonnen werden. Diese können dann in die optimale Trainingsplanung einfließen und so die Leistung der Athleten verbessern.

Übrigens, lässt sich diese Ausbildung optimal mit anderen Lehrgängen wie zum Beispiel Fitnesstrainer, Personaltrainer oder Functional Trainer ergänzen.
Factsheet zum Lehrgang
course

Lernumfang

648 E

4

EQF-Level

Die Ausbildung orientiert sich an EQF-Level 4 »

course

Kursstart

Sofort möglich

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Ausbildungskosten

ab €2.590,-

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course

Lernvariante

Präsenzkurse

Weitere Mögliche

Lernvarianten

Mögliche

Unterrichtssprache

DE
EN
ES

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Medical Sportbetreue... - Wochenendkurs

Berlin | 19-10-2024 | ab 2.590,-

Präsenzphase ab: 09-11-2024
Fragen zum Lehrgang? Wir beraten gerne.
Jederzeit einsteigen!
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Medical Sportbetreue... - Wochenendkurs

Düsseldorf | 19-10-2024 | ab 2.590,-

Präsenzphase ab: 09-11-2024
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Jederzeit einsteigen!
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Medical Sportbetreue... - Wochenendkurs

Hamburg | 19-10-2024 | ab 2.590,-

Präsenzphase ab: 09-11-2024
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Medical Sportbetreue... - Wochenendkurs

Hannover | 19-10-2024 | ab 2.590,-

Präsenzphase ab: 09-11-2024
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Auf einen Blick!

Medical Sportbetreuer A-Lizenz

Der Medical Sportbetreuer: Ein unentbehrlicher Helfer im Hintergrund

Umfassende Betreuung für Sportler

Sportler benötigen eine umfangreiche Betreuung, um ihre individuellen Leistungsziele zu erreichen. Sowohl Spitzensportler als auch Freizeitsportler suchen vermehrt nach professioneller Unterstützung, um ihre Fortschritte im Training zu maximieren und für Wettkämpfe optimal vorbereitet zu sein.

Mit der Ausbildung zum Medical Sportbetreuer sind Sie in der Lage, Einzelpersonen, ganze Teams oder auch Personen, die sich sportlich mehr engagieren möchten, umfassend zu betreuen. Egal, ob Sie diese Ausbildung als Startpunkt für eine neue berufliche Laufbahn oder als Ergänzung zu Ihrer Fitnesstrainer-Ausbildung nutzen möchten, wenn Sie eine spannende Tätigkeit im Bereich Gesundheit und Sicherheit suchen, ist der Medical Sportbetreuer die ideale Wahl für Sie.

Diese einzigartige Ausbildung eröffnet Ihnen in Österreich neue Perspektiven in einem zukunftsträchtigen Berufsfeld.

Was bietet Ihnen unsere Ausbildung?

Das Modul Medical Sportbetreuer bietet Teilnehmern einen umfassenden Einblick in eine Vielzahl faszinierender Themen. Von der Leistungsdiagnostik und -physiologie über die funktionelle Anatomie in vivo bis hin zur Analyse der Trainingsplanung umfasst die Theorie der Sportmedizin eine breite Palette an Inhalten.

Qualifizierte Referenten vermitteln den Teilnehmern außerdem praktische Kenntnisse in der Anwendung von funktionellem Tapen, Kinesiotapen, Massagegriffen und Koordinationsübungen. Im Verlauf der Ausbildung werden auch Bereiche wie Mentaltraining, Regenerationstraining, Faszientraining und Plyometrisches Training behandelt.

Teilnahmebedingungen

  • Online oder schriftliche Anmeldung
  • körperliche Grundfitness (Erfahrung im Gerätetraining oder eine Studiomitgliedschaft ist von Vorteil)
  • Mindestalter 18 Jahre (Bei Teilnehmern unter 18 Jahren ist die schriftliche Zustimmung der Eltern Voraussetzung für die Anmeldung)

Abschlusszeugnis

Unsere Zertifikate sind international anerkannt und werden in verschiedenen Ausführungen angeboten. Sie haben die Möglichkeit, Ihr Zertifikat nach Ihren Wünschen in mehreren Sprachen (Deutsch, Englisch, Spanisch) und mit oder ohne Notenangaben zu erhalten, inklusive länderspezifischer Informationen.

Diese Varianten stehen Ihnen lebenslang kostenlos zum Download auf Ihrem Online-Campus zur Verfügung. Zusätzlich wird Ihnen, abhängig von Ihrem gewählten Lernpaket, ein Zertifikat auf hochwertigem Spezialpapier mit Prägedruck ausgestellt.

Es wird folgende Urkunde (in mehreren Sprachen DE, EN, ES) verliehen:

Österreich Fahne Schweiz Fahne ItalienFahne
"Dipl. Medical Sportbetreuer "

Deutschland Fahne Liechtenstein Fahne Schweden Fahne
"Medical Sportbetreuer  A-Lizenz"

Sie haben konkrete Fragen zur Ausbildung?

Wir freuen uns, Ihnen per Kontakt telefonisch, via E-Mail oder im Chat weiterhelfen zu können. Vielleicht finden Sie die Antwort auf Ihre Frage aber in unseren allgemeinen FAQ oder Medical Sportbetreuer FAQ.

Ablauf & Dauer - So funktioniert die Ausbildung

Die Ausbildung besteht aus 2 Modulen

Ihre Ausbildung beginnen Sie mit dem Basismodul Sportkompetenz. In 8 Fächern lernen Sie aus Videos und Skripten theoretisches Wissen, dabei schließen Sie jedes Fach mit einer kleinen Multiple-Choice Online-Prüfung ab.

Anschließend geht es an Ihre Fach-Spezialisierung, also Ihren gewählten Lehrgang.

(1)
Basis
Basismodul Sportkompetenz
ONLINE
Theoretisches Basiswissen in 8 Fächern.
(2)
A-Modul
Medical Sportbetreuer
PRÄSENZ
In diesem Modul lernst du Fachwissen zu deiner Spezialisierung.

Dauer der Ausbildung

Da unsere Ausbildungen sehr flexibel gestaltet sind, hängt die Dauer der Ausbildung stark von der eigenen Lerninitiative, dem wöchentlichen Zeitaufwand sowie dem jeweiligen Vorwissen ab.

Starten Sie jederzeit!

Mit dem Basismodul Sportkompetenz können Sie jederzeit online starten. Damit überbrücken Sie nicht nur die Wartezeit bis zum Präsenzunterricht, Sie eignen sich auch wichtiges Grundwissen an.

Unterricht mit zertifizierten Referenten

In praxisorientiertem Präsenzunterricht lernen Sie in einer Gruppe von 5 bis 15 Personen. Referenten bringen Ihnen bei, was Sie als Trainer wissen müssen, und unterstützen Sie mit wertvollen Tipps für den Arbeitsalltag.

Ohne Fleiß kein Preis (oder Zertifikat)

Die Note erarbeiten Sie Sich mit praktischen Übungen und freiwilligen Zusatzaufgaben. Diese Übungen können von Trainingsprotokollen über schriftliche Ausarbeitungen bis zum Abfilmen von Übungen reichen.

Zu guter Letzt... ein Test

In Ihrer Ausbildung erwarten Sie sowohl Multiple Choice Online Zwischenprüfungen, sowie eine Abschlussprüfung in Präsenz.

ablauf_onlineclass

Lehrinhalte - Das lernen Sie in der Ausbildung

Lernumfang

648 E | Umfang

SPK

200

Sportkompetenz

PL

409

Präsenz | Selbstsstudium

RE

6

Literaturrecherche

TE

30

Praktische Umsetzung

AE

3

Zusatzaufgaben & Prüfungen

Diese Ausbildung ist ideal für eine Bildungskarenz geeignet. Die individuelle Prüfung und Genehmigung erfolgt durch die jeweilige Förderstelle. Für detaillierte Informationen zur Dauer und zum Ablauf der Bildungskarenz stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns, um einen Beratungstermin zu vereinbaren!

Die Teilnahme an den Präsenz-Webinaren ist für die Bildungskarenz verpflichtend und für das AMS nachzuweisen. Die Bestätigung über die Anwesenheit ist in Eigenverantwortung des Teilnehmers einzufordern. Die Anwesenheitsbestätigung des Präsenz-Webinars wird auf Nachfrage des Teilnehmers nur während jedem Webinar ausgestellt.

Modul Sportkompetenz

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TAB Lehrinhalte
Anatomie

Wir bilden die besten Trainerinnen und Trainer in der Fitnessbranche aus. Von Anfang bis zum Ende und darüber hinaus begleiten und betreuen wir unsere Absolventen/Innen.

Funktionelle Anatomie ist die Grundlage für jeden Trainer/jede Trainerin im Sport und Gesundheitsbereich. Mit diesem Fachkurs erhalten Sie einen umfassenden Einblick in die Anatomie des menschlichen Körpers und erwerben damit ein profundes Wissen.

Der Kurs wird so lebendig und verständlich wie möglich gestaltet, mit Hilfe verschiedener Lehr- und Lerntechniken - angepasst auf die Bedürfnisse von Fitness & PersonaltrainerIn.
 
Ziel ist es, die Zusammenhänge von Bewegungsabläufen zu erkennen und die wichtigsten lateinischen Fachausdrücke zu verstehen.


  • ZELLLEHRE (ZYTOLOGIE)
    • Allgemeiner Aufbau der Zelle
  • GEWEBELEHRE (HISTOLOGIE)
    • Epithelgewebe
  • BINDE-, STÜTZ- & MUSKELGEWEBE
    • Das Bindegewebe
    • Das Stützgewebe
    • Muskelgewebe
  • NERVENGEWEBE
    • Funktionelle und strukturelle Abgrenzung
    • Aufbau einer Nervenzelle
    • Hilfsstrukturen des Nervengewebes
    • Aufgabe des Nervengewebes
  • ORIENTIERUNG AM MENSCHLICHEN KÖRPER
    • Hauptachsen und -ebenen
    • Lage- und Richtungsbezeichnungen
  • KNOCHENLEHRE (OSTEOLOGIE)
    • Knochenarten
    • Truncus
    • Obere Extremität
    • Untere Extremität
  • GELENKE
    • Arten
    • Hilfseinrichtungen der Gelenke
    • Bewegungsbeschreibung der Gelenke
    • Gelenksformen
    • Die wichtigsten Gelenke
  • QUERGESTREIFTER MUSKEL
    • Aufbau
    • Einteilung der Muskeltypen
    • Hilfseinrichtungen des aktiven Bewegungsapparats
  • M. TRAPEZIUS (TRAPEZMUSKEL)
  • M. RHOMBOIDEUS MAJOR (GROSSER RAUTENMUSKEL)
  • M. SERRATUS ANTERIOR (VORDERER SÄGEMUSKEL)
  • M. DELTOIDEUS (DELTAMUSKEL)
  • M. PECTORALIS MAJOR (GROSSER BRUSTMUSKEL)
  • M. LATISSIMUS DORSI (BREITER RÜCKENMUSKEL)
  • DIE ROTATORENMANSCHETTE
    • M. infraspinatus (Untergrätenmuskel)
    • M. supraspinatus (Obergrätenmuskel)
    • M. teres minor (kleiner Rundmuskel)
    • M. subscapularis (Unterschulterblattmuskel)
    M. TERES MAJOR (GROSSER RUNDMUSKEL)
  • M. BICEPS BRACHII (ZWEIKÖPFIGER ARMBEUGER)
  • M. BRACHIALIS (ARMBEUGER)
  • M. BRACHIORADIALIS (OBERARMSPEICHENMUSKEL)
  • M. TRICEPS BRACHII (DREIKÖPFIGER ARMSTRECKER)
  • M. ILIOPSOAS (LENDENMUSKEL)
    • M. psoas Major und M. psoas minor
    • M. iliacus (Darmbeinmuskel)
    M. GLUTEUS MAXIMUS (GROSSER GESÄSSMUSKEL)
  • M. GLUTEUS MEDIUS (MITTLERER GESÄSSMUSKEL)
  • M. GLUTEUS MINIMUS (KL. GESÄSSMUSKEL)
  • M. TENSOR FASCIAE LATAE (OBERSCHENKELBINDENSPANNER)
  • M. QUADRICEPS FEMORIS (VIERKÖPF. SCHENKELMUSKEL)
  • M. BICEPS FEMORIS (ZWEIKÖPFIGER SCHENKELMUSKEL)
  • M. SEMIMEMBRANOSUS (PLATTENSEHNENMUSKEL)
  • M. SEMITENDINOSUS (HALBSEHNIGER MUSKEL)
  • M. SARTORIUS (SCHNEIDERMUSKEL)
  • M. PECTINEUS (KAMMMUSKEL)
  • M. GRACILIS (SCHLANKER MUSKEL)
  • M. ADDUCTOR LONGUS (LANGER SCHENKELANZIEHER)
  • M. ADDUCTOR BREVIS (KURZER SCHENKELANZIEHER)
  • M. ADDUCTOR MAGNUS (GROSSER SCHENKELANZIEHER)
  • M. GASTROCNEMIUS (ZWILLINGSWADENMUSKEL)
  • M. SOLEUS (SCHOLLENMUSKEL)
  • M. TIBIALIS ANTERIOR (VORDERER SCHIENBEINMUSKEL)
  • M. TIBIALIS POSTERIOR (HINTERER SCHIENBEINMUSKEL)
  • M. RECTUS ABDOMINIS (GERADER BAUCHMUSKEL)
  • M. OBLIQUUS INTERNUS ABDOMINIS (INNERER SCHRÄGER BAUCHMUSKEL)
  • M. OBLIQUUS EXTERNUS ABDOMINIS (ÄUSSERER SCHRÄGER BAUCHMUSKEL)
  • M. TRANSVERSUS ABDOMINIS (QUERENDER BAUCHMUSKEL)
  • M. QUADRATUS LUMBORUM (VIERECKIGER LENDENMUSKEL)
  • DIAPHRAGMA (ZWERCHFELL)
  • RÜCKENSTRECKER
  • VOKABEL LISTE

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TAB Lehrinhalte
Ernährung

In der allgemeinen Sporternährung werden unsere Teilnehmer an die Grundzüge der Ernährung herangeführt.

Als Basis wird die Zusammensetzung unserer Ernährung mit Makro- und Mikronährstoffen, sowie der Wasserhaushalt besprochen. Um verschiedene Zusammenhänge zu verstehen, wird detailliert auf den Energiehaushalt eingegangen.

Des Weiteren wird die Wirkung der einzelnen Nahrungsbestandteile auf den menschlichen Körper, sowie deren Bedeutung im sportlichen Bereich besprochen.


  • ZUGÄNGE DER ERNÄHRUNG
    • Wissenschaftlicher Zugang
    • Alternative Zugänge
    • Moderne Leistungsdiäten
    • Ist- und Soll-Zustand
  • GRUNDLAGEN EINER GESUNDEN ERNÄHRUNG
    • Makronährstoffe
    • Mikronährstoffe
    • Wasserhaushalt Allgemein

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TAB Lehrinhalte
Erste Hilfe & Sportverletzung

Da im Sport Verletzungen an der Tagesordnung stehen, ist es wichtig, über die Ursachen und Folgen der häufigsten Verletzungen Bescheid zu wissen. Im Fall der Fälle muss der/die Personaltrainerin schnell und richtig reagieren können!

Außerdem hilft das Verständnis diverser Verletzungsbilder, diese bereits präventiv vermeiden zu können.


  • ERSTE HILFE
    • Erkennen einer Notfallsituation
    • Ablauf der Wiederbelebung
    • Ausgewählte Risikofaktoren
    • Thermische Probleme
  • SPORTVERLETZUNGEN - NOTFÄLLE
    • Offener Bruch
    • Schädelbasisbruch
    • Wirbelsäulenverletzung
  • SPORTVERLETZUNGEN DES AKTIVEN BEWEGUNGSAPPARTES
    • Abgrenzung: Akute Verletzungen und Überlastungsschäden
    • P-E-C-H-Prinzip
    • Bluterguss
    • Prellung
    • Muskelzerrung/Muskelfaserriss/Muskelriss
    • Myogelosen
    • Überlastungsschäden am aktiven Bewegungsapparat
  • SPORTVERLETZUNGEN DES PASSIVEN BEWEGUNGSAPPARATES
    • Frakturen und Frakturtypen
    • Gelenksverletzungen

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TAB Lehrinhalte
Grundlagen der Betrieblichen Gesundheitsförderung

In vielen Unternehmen ist die betriebliche Gesundheitsförderung inzwischen eine beliebte Methode, um die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu stärken, Krankheiten vorzubeugen und so das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu stärken.

Warum betriebliche Gesundheitsförderung so wichtig ist, wird in einer Einführung in die betriebliche Gesundheitsförderung aufgezeigt, Herausforderungen der betrieblichen Gesundheitsförderung dargestellt und verbreitete Organisationskrankheiten besprochen.

Außerdem lernen die KursteilnehmerInnen, welche Erfolgsfaktoren der betrieblichen Gesundheitsförderung es gibt, welchen Nutzen die Beschäftigten und das Unternehmen daraus ziehen und natürlich bewährte Vorgehensweisen und Instrumente.

Dazu werden verschiedene Betätigungsfelder und Maßnahmen dazu vorgestellt und den Kursteilnehmern auch erklärt, wie man in solche Firmen kommt, Konzepte erstellt und andere wichtige organisatorische Dinge abklärt.
Die KursteilnehmerInnen bekommen Praktische Beispiele gezeigt und bekommen in dieser Einheit auch die Möglichkeit, das Gelernte in einer Gruppenarbeit anzuwenden.


  • EINFÜHRUNG
    • Definition Gesundheit
    • Aufgaben eines BGF Projektes
    • Herausforderungen für die BGF
  • ERFOLGSFAKTOREN FÜR BGF
    • Nutzen für die Beschäftigten
    • Nutzen für das Unternehmen
    • Bewährte Instrumente und Betätigungsfelder
  • ERSTE SCHRITTE ALS TRAINER IM BEREICH DER BGF
    • Allgemeine Fragen
  • GESUNDHEITSRELEVANTE VERÄNDERUNGEN
    • Aktiver und passiver Bewegungsapparat
    • Herz-Kreislaufsystem
    • Ernährung 
    • Stressbewältigung
  • ORGANISATIONSKRANKHEITEN
    • Mobbing
    • Burnout
    • Innere Kündigung
  • ÜBUNGSEMPFEHLUNGEN
    • Richtige Körperhaltung am Arbeitsplatz 
    • Dehnung und Kräftigung der Schultermuskulatur 
    • Dehnung der Brustmuskulatur und des oberen Rückens 
    • Dehnung der Gesäß- und Rumpfmuskulatur 
    • Kräftigung der Rückenmuskulatur mit dem Theraband
    • Kräftigung des Rückenstreckers 
    • Weitere Dehn- und Kräftigungsübungen

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TAB Lehrinhalte
Kundenorientiertes Arbeiten

Bei der Einheit Kundenorientiertes Arbeiten geht es darum, den KursteilnehmerInnen Einblicke in das Marketing zu geben, damit sie sich als Trainer/In später gut am Markt platzieren können und ihnen der Einstieg in den Markt erleichtert wird.

Dazu wird zuerst definiert, was Marketing überhaupt ist und weshalb es auch als PersonaltrainerIn seine Relevanz hat.
Außerdem werden gängige Fachbegriffe aus dem Marketing wie USP, Nutzen, Positionierung etc. und verschiedene Modelle des Marketings wie die SMART-Formel, der Marketingmix 4P und andere erklärt.

Auf die Kommunikation zwischen Trainer/In und Kunden/Innen wird in dieser Einheit natürlich nicht vergessen. Dazu werden verschiedene Aspekte der Kommunikation sowie Regeln für erfolgreiche Kommunikation eingeführt und Beispiele gezeigt.

Am Ende dieser Einheit sollten die KursteilnehmerInnen in der Lage sein, sich und ihr Produkt, die Dienstleistung, anhand einer Marketingstrategie am Markt zu positionieren und erfolgreich zu verkaufen. 


  • DIE ROLLE DES TRAINERS
  • GRUNDLAGEN DES MARKETINGS
    • Definition von Marketing
    • Die ersten Schritte
  • DIE 4P'S DES MARKETINGS
  • WICHTIGE PUNKTE FÜR DEN TRAINER
    • Corporate Identity
    • Faktoren die die sportliche Tätigkeit beeinflussen
    • Personal Trainer - Sales
  • GRUNDLAGEN DER KOMMUNIKATION
    • Regeln zur Kommunikation und zum Auftreten eines Personal Trainers
    • Grundlagen zur Kommunikation

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TAB Lehrinhalte
Physiologie

Gute Kenntnisse der Physiologie des Menschen und die damit verbundenen Funktionen im Köper sind für alle im Sportbereich tätigen TrainerInnen eine notwendige Voraussetzung zur adäquaten Ausübung ihres Berufes.

Mit diesem Kurs werden Ihnen die Zusammenhänge des menschlichen Organismus "begreifbar" gemacht. Reisen Sie mit uns durch den menschlichen Körper und verstehen Sie die Funktionen des Organismus für Ihr neues Berufsbild im Sport.

Im Unterrichtsfach wird möglichst praxisnah und spannend die Energiebereitstellung des Muskels, das Herzkreislaufsystem und das Atmungssystem erkundet.

Eine gute Sport-Ausbildung beginnt an der Basis mit Anatomie und Physiologie.


  • WAS IST PHYSIOLOGIE?
  • DAS HERZ-KREISLAUFSYSTEM
    • Das Herz - Gestalt und Lage
    • Anatomie des Herzens
    • Das Erregungsbildungs- und Reizleistungssystem
    • Arbeitsweise des Herzen
    • Das Blutgefäßsystem
    • Der Blutkreislauf
    • Wichtige Parameter des Herz-Kreislaufsystems
    • Anpassungsreaktionen des Herz-Kreislaufsystems
    • Regulation des Kreislaufs
    • Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems
  • DAS BLUT
    • Zusammensetzung des Blutes
    • Blutgruppeneigenschaften
  • DAS IMMUNSYSTEM
    • Immunreaktion
    • Das Lymphsystem
    • Lymphatische Organe
  • LUNGE UND ATMUNG
    • Das Atmungssystem
    • Der obere Respirationstrakt
    • Der untere Respirationstrakt
    • Funktionen der Atmung
    • Störungen des Atmungssystems
  • DER SÄURE-BASEN-HAUSHALT
    • Respiratorische Regulation
    • Metabolische Regulation
    • Störungen des Säure-Basen-Haushaltes
  • DAS NERVENSYSTEM
    • Räumliche Einteilung des Nervensystems
    • Funktionelle Einteilung des Nervensystems
    • Reflexe
    • Entstehung einer Bewegung
    • Analysatoren
  • VERDAUUNG
    • Die Verdauungsorgane
    • Physiologie der Ernährung
  • ENERGIESTOFFWECHSEL UND ENERGIEBEREITSTELLUNG
    • Adenosintriphosphat (ATP)
    • Energiebereitstellungswege
    • Stoffwechselerkrankungen und -störungen
  • ENDOKRINOLOGIE
    • Hormone
    • Die Hypophyse
  • MUSKELPHYSIOLOGIE
    • Gewebe und Organ
    • Molekularer Mechanismus der Muskelkontraktion
    • Glatte und quergestreifte Muskulatur
    • Ursprung, Ansatz und Bewegungsmöglichkeiten
    • Verlaufsrichtung, Funktion und Innervation
    • Propriozeption
    • Statische (posturale) und dynamische (Bewegungs-) Muskulatur

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TAB Lehrinhalte
Sportpsychologie - Kommunikation und Motivation

In diesem Kurs werden die TeilnehmerInnen darauf vorbereitet, auf allen Ebenen mit dem Kunden/der Kundin erfolgreich kommunizieren zu können. Außerdem sollen dich die TeilnehmerInnen mit ihren eigenen Zielen und Motiven auseinanderzusetzen, um die der KundInnen besser verstehen zu können.

Das richtige Zielsetzung sowie korrektes Erteilen von Feedback sind ebenfalls Teile der Lehrveranstaltung!

Auch die Stressbewältigung und verschiedene Lernstrategien werden den Teilnehmenden näher gebracht, um diese nach der Ausbildung anwenden zu können.

 


  • ZIELE
    • Smart Formel für Ziele
    • Zielarten
  • LERNEN
    • Lernarten
  • STRESS, ANGST UND SELBSTBEWUSSTSEIN
    • Stressbewältigungskatalog
    • Selbstbewusstsein
    • Angst
  • MOTIVE UND MOTIVATION
    • Motivationsarten
    • Primärmotive
    • Grundbedürfnisse im Sport
    • Techniken der Motivierung
    • Techniken der Regeneration
    • Arbeit
  • KOMMUNIKATION
    • Kreisförmigkeit des Verhaltens - Systemisches Denken
    • Kommunikationsformen
    • Die 4 Seiten einer Nachricht
    • Kommunikationskriterien
    • V-A-K-O-G System
    • Gewaltfreie Kommunikation:
    • Feedback
    • Einsatz + Ziel von Kommunikation
    • Gesprächstechniken + Widerstände
    • Widerstand bei Gesprächen
    • Techniken zum Umgang mit Einwänden/Widerständen
    • Führung und Autorität
    • Ergänzende Punkte zum Thema Kommunikation

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TAB Lehrinhalte
Trainingslehre

Im ersten Teil der Trainingslehre werden die Grundlagen des Trainings, wie Trainingsprinzipien, Prinzipien der Trainingsgestaltung, Trainingsmethoden und die Faktoren der sportlichen Leistung vermittelt.
Da die Leistungsfähigkeit, Leistungsdiagnostik, Training und Wettkampf, in enger Wechselwirkung zueinander stehen, werden sie auch dementsprechend im Kurs unterrichtet.

Im zweiten Teil der Trainingslehre wird das Training als komplexer Handlungsprozess und im Zusammenhang mit Planung, Ausführung und Evaluation definiert und bewertet.
Ein wichtiger Teil der Trainingslehre ist nach wie vor die Trainingsplangestaltung, die mit Beispielen über die Möglichkeiten einer Trainingsplangestaltung praktisch vermittelt werden.

Um das Thema der Trainingswissenschaft zu vertiefen, laden wir regelmäßig internationale Top-Dozenten wie Univ. Prof. Dr. Paul Haber und Prof.em. Dr.phil. Dr.med. Dr. hc Jürgen Weineck zu uns in die Academy ein.

Unter anderem sind sie für die Bücher "Optimales Training" (Jürgen Weineck) und "Leistungsphysiologie" (Paul Haber) in der Trainingswissenschaft bekannt.


  • BEGRIFFSBESTIMMUNG DES TRAININGS
    • Die komplexe sportliche Leistung - Leistungskomponenten
    • Biologische Grundlagen des Trainings
    • Belastungskomponenten
    • Die Prinzipien der Trainingsgestaltung
    • Überbelastungen
    • Funktionelle Anpassungen durch Bewegungstraining
  • FAKTOREN DER SPORTLICHEN LEISTUNG
    • Trainingsziele
    • Trainingsinhalte
    • Trainingsmethoden
    • Trainingsmittel
    • Die sportmotorischen Hauptbeanspruchungsformen
  • KONDITIONSTRAINING - AUSDAUER
    • Positive Anpassungsveränderungen durch Ausdauertraining
    • Formen der Ausdauer
    • Trainingsmethoden der Ausdauer
  • KRAFTTRAINING
    • Wirkungen des Krafttrainings auf die Skelettmuskulatur 
    • Arbeitsweisen der Muskulatur
    • Muskelfasertypen
    • Trainingsmethoden des Krafttrainings 
    • Allgemeine Methodische Grundsätze
    • Intensivierungstechniken
    • Trainingsmittel
    • Organisationsformen
  • SCHNELLIGKEITSTRAINING
    • Training zur Verbesserung der Aktions - und Frequenzschnelligkeit
    • Training zur Verbesserung der Reaktionsschnelligkeit
    • Schnelligkeit als komplexe Fähigkeit
  • BEWEGLICHKEITSTRAINING
    • Determinaten der Beweglichkeit 
    • Methodische Grundsätze - Beweglichkeitstrainings
    • Dehnmethoden
    • Belastungskomponenten von Dehnmethoden
  • KOORDINATION
    • Die koordinative Fähigkeiten
    • Aspekte der Koordination
  • TECHNIKTRAINING
    • Physiologische Grundlagen von Bewegungsabläufen
    • Motorisches Lernen (Lernen der sportlichen Techniken) 
    • Methoden und methodische Grundsätze des Techniktrainings
  • TRAININGSMETHODIK
    • Methodische Grundprinzipien
    • Methodische Übungsreihe
    • Die Trainingseinheit

Kapitel anzeigen

Modul Medical SportbetreuerIn A-Lizenz

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TAB
Analyse der Trainingsplanung

Aufbauend auf der Einheit Trainingsplanung und Periodisierung sollten die Teilnehmer/Teilnehmerinnen einiges an Grundwissen zur Trainingsplanung bereits mitbringen. Ziel der Einheit Analyse der Trainingsplanung ist es nämlich tiefer in die Materie einzudringen und Trainingsprozesse detailliert zu analysieren.

Zunächst geht es darum, auf allgemeine Fehler in der Trainingsplanung einzugehen und diese aufzudecken. Dazu gehören elementare Punkte wie unzureichende Ist-Zustandsanalyse bzw. Trainings- und Wettkampfanalyse, Fehler in der Zielsetzung (sowohl kurzfristig als auch langfristig), mangelnde Leistungsüberprüfung bis hin zu unzureichender Phasenorientierung (Makro-, Mesozyklus) in der Trainingsplanung. Erst wenn diese Fehler aufgedeckt und behoben wurden, kann man sich mit der Analyse und Hinweisen zur spezifischen Trainingsplanung beschäftigen. Hier wird die Planung der einzelnen sportmotorischen Grundeigenschaften (Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Koordination) besprochen und wie man diese in einen langfristigen Trainingsprozess integrieren und auch, falls notwendig, ohne große Wechselwirkungen kombinieren kann. Dazu gehören die Zyklisierung von Trainingsmethoden, Taperingphasen sowie die Regeneration und die Kombination von Trainingseinheiten in einem Mikrozyklus. So wissen unsere Absolventen/Absolventinnen, was es für eine optimale Trainingsplanung benötigt und wie individuelle Ziele vom Hobbysport bis zum Leistungssport erreicht werden können.


  • ALLGEMEINE FEHLER IN DER TRAININGSPLANUNG
    • Ist-Zustandsanalyse bzw. Wettkampf- und Trainingsanalyse
    • Zielsetzung für die Trainingsplanung
    • Alltagsfremder Anspruch an Leistungsentwicklung und Ergebnisse
    • Nur Ergebnis-Ziele - keine Prozess-Ziele
    • Planmäßige Leistungsüberprüfungen
    • Keine Phasenorientierung in der Trainingsplanung
  • ANALYSE UND HINWEISE ZUR SPEZIFISCHEN TRAININGSPLANUNG
    • Krafttraining
      • Hinweise zur Trainingsplanung
      • Laststeigerungsraten und Methodik
      • Regenerationszeiten und muskuläre Eigenschaften
    • Ausdauertraining
      • Hinweise zur Trainingsplanung
      • Planung von Tapering in der UWV
      • Regenerationszeiten
    • Schnelligkeitstraining
      • Hinweise zur Trainingsplanung
      • Methodischer Aufbau der Schnelligkeitsentwicklung
    • Beweglichkeitstraining
      • Hinweise zur Trainingsplanung
      • Dehnmethoden und deren Einfluss
    • Koordinationstraining
      • Hinweise zur Trainingsplanung
      • Methodischer Aufbau und Durchführung

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TAB
Dehnungs- Verkürzungszyklus/Plyometrisches Training

Die Einheit Plyometrisches Training beschäftigt sich mit einer speziellen Trainingsform, die darauf abzielt, vor allem die Schnellkraft und Reaktivkraft der Sportler zu verbessern. Profitieren kann jeder Athlet/jede Athletin davon. Besonderen Stellenwert haben diese Trainingsmethoden in der Leichtathletik, in Spielsportarten, im Kampfsport und auch im Skisport. Das berühmteste Beispiel ist Sprungkrafttraining mithilfe der nach dieser Trainingsform benannten Plyo-Box. Aber auch für den Oberkörper gibt es diverse Möglichkeiten, die Reaktivkraft zu trainieren.

Die Trainingsform basiert auf dem Dehnungs-Verkürzungs-Zyklus (DVZ) des Sehen-Muskel-Apparates. Dieser macht sich den Dehnreflex und die damit einhergehende gespeicherte Energie zunutze, um dann bei aktiver Ansteuerung des Muskel-Sehnenkomplexes mehr Kraft zu erzeugen.

Da nicht nur Muskulatur, sondern auch Sehnen und Bänder beansprucht werden, können auch diese gestärkt und in weiterer Folge das Verletzungsrisiko minimiert werden. Oberste Priorität dieser Trainingsmethoden liegt allerdings in der Leistungssteigerung der Sportler und Sportlerinnen.

Die Kursteilnehmer/Kursteilnehmerinnen lernen die genauen Abläufe eines DVZ und welche strukturellen Voraussetzungen für einen gut funktionierenden DVZ gegeben sein müssen. Dazu bekommen sie eine große Palette an Übungen mit methodischem Aufbau, zur Steigerung der Reaktivkraft an die Hand.


  • GRUNDLAGEN ZUR PLYOMETRIE
    • Allgemeine Grundlagen
      • Definition und Ziel des Plyometrischen Trainings
      • Dehnungs-Verkürzungs-Zyklus (DVZ)
    • Muskel- und Sehnenspindeln
    • Vorinnervation und ihre Bedeutung
    • Beispiel: Plyometrie am Niedersprungtraining
  • TRAININGSMETHODE PLYOMETRIE
    • Trainingswirkungen und Vorteile
      • Maximalkraft- und Schnelligkeitszunahme
      • Verbesserung der Koordination und Reaktion
      • Erhöhung der Gelenkstabilität
    • Anwendung und Einsatz
      • Geeignete Sportarten und spezifische Anwendungen
      • Voraussetzungen für ein sicheres Training
    • Grundregeln
    • Vorbereitungen vor dem Plyometrietraining
    • Durchführung eines Plyometrietrainings
      • Explosive Bewegungsausführung
      • Wiederholungszahlen und Sätze
      • Pause und Erholung
  • PLYOMETRISCHE GRUNDÜBUNGEN
    • Squat Jump
      • Ausgangsposition und Haltung
      • Ausführung
      • Coaching Points
      • Variationen
    • Jumping Push Up
      • Ausgangsposition und Haltung
      • Ausführung
      • Coaching Points
      • Variationen
    • Burpee
      • Grundposition und Haltung
      • Ausführung
      • Coaching Points
      • Variationen
  • KLEINGERÄTE
    • Verwendung von Kleingeräten zur Variation und Intensivierung
      • Rip Trainer
      • Plyoboxen
      • Suspension Trainer
      • Bosu, Balance Board
      • Paralletts
      • Medizinball

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Funktionelle Anatomie in vivo

  • In Kürze werden hier die detaillierten Kapitel zum Unterrichtsfach verfügbar sein!

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Funktionelles Tapen und Kinesistapen
In dieser sehr praxisorientierten Einheit wird sowohl das klassische Tapen als auch das in den letzten Jahren sehr populäre Kinesio-Tapen gelernt.
Klassische Tapes sind funktionelle Klebeverbände, die Gelenken Stabilität geben sollen und helfen unerwünschte Bewegungen zu vermeiden. Diese Tapes können vor allem nach Verletzungen am Bandapparat für Stabilität an den Gelenken sorgen und eine frühere Belastbarkeit ermöglichen. Weiters können sie zum Unterstützen von chronisch instabilen Gelenken angewendet werden. Bei Gelenksschmerzen können Tapes auch zur Schmerzlinderung und Funktionsverbesserung eingesetzt werden. So werden im praktischen Teil diverse Sprunggelenksverbände, Stützverbande bei Rotationsinstabilität des Knies, Verband zur Fixierung des Schultergelenks sowie Handgelenksverband bis hin zum Schlingenverband für das Daumengrundgelenk durchgenommen.
Beim Kinesio-Taping werden Schmerzen, Entzündungen und Schwellungen mittels eines elastischen, selbsthaftenden Bandes behandelt. Dazu wird nach ausführlicher Anamnese und verschiedenen Tests das Band auf den Stellen des Körpers angebracht, an denen es die gewünschte Wirkung am besten entfalten kann. Dort verbleibt das Tape einige Tage bis zwei Wochen, um eine bessere Wirkung zu erzielen. Dem Kinesio-Tape werden vielseitige Wirkungen, wie z.B. Verbesserung der Durchblutung und des Stoffwechsels, Aktivierung des lymphatischen Systems sowie Einfluss auf die Muskelfunktion und dadurch bessere muskuläre Stabilisation von Gelenken zugesprochen. In der Praxis wird das Kinesio-Taping an 19 verschiedenen Muskeln erprobt.

  • FUNKTIONELLES TAPEN: ALLGEMEINES
    • Grundlagen des funktionellen Tapens
    • Indikationen und Kontraindikationen
    • Die 5 "A" beim Tapen
    • Wann muss ein Tapeverband sofort abgenommen werden?
  • FUNKTIONELLES TAPEN: PRAXIS
    • Klassischer Sprunggelenkverband
    • Elastischer Sprunggelenkverband
    • Leichter Sprunggelenkverband
    • Stützverband bei Rotationsinstabilität
    • Stützverband für das laterale Seitenband
    • Stützverband für das mediale Seitenband bei Rotationsinstabilität
    • Entlastungsverband für das Fingermittelgelenk
    • Daumenverband
    • Schlingenverband für das Daumengrundgelenk
    • Handgelenkverband
    • Verband zur Extensionseinschränkung des Armes
    • Verband zur Fixierung des Schultergelenks (Einschränkung der Rotation)
  • KINESIO TAPE: ALLGEMEINES
    • Anwendungsgebiete
    • Aufbau des Tapes
    • Wirkungen und Kontraindikationen
    • Farben und ihre Bedeutungen
    • Muskelanlage
    • Ligamentanlage
  • KINESIO TAPE: PRAXIS
    • Anlage für verschiedene Muskelgruppen:
      • M. Trapezius
      • M. Deltoideus
      • M. Biceps Brachii
      • M. Triceps Brachii
      • M. Infraspinatus
      • M. Extensor Carpi Radialis Longus
      • M. Pectoralis Major
      • M. Rectus Abdominis
      • M. Obliquus Externus Abdominis
      • M. Obliquus Internus Abdominis
      • M. Iliacus
      • M. Erector Spinae (LWS)
      • M. Adductor Longus
      • M. Rectus Femoris
      • M. Biceps Femoris
      • M. Semimembranosus
      • M. Glutaeus Maximus
      • M. Tibialis Anterior
      • M. Extensor Hallucis Longus

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Grifftechniken im aktiven Sporteinsatz
Die Einheit Grifftechniken im aktiven Sporteinsatz besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. Im Theorieteil werden zuerst kurz die aktiven und passiven Regenerationsmaßnahmen wiederholt und die Massage als Schwerpunkt aufgegriffen. Zunächst werden die Kursteilnehmer/ Kursteilnehmerinnen über die Arten von Massagen (von der klassischen bis zur Sportmassage) und deren Anwendungsgebiete erfahren. Um die unterschiedlichen Anwendungsgebiete besser zu verstehen wird auch auf die physische und psychische Wirkungsweise der einzelnen Massagen genauer eingegangen. Bevor es in den praktischen Teil geht, müssen noch die Massageverbote, die grundlegenden Regeln und Reihenfolge sowie die verschiedenen Massagegriffe geklärt werden. In der Praxis werden die Grifftechniken der klassischen Massage gezeigt und von den Teilnehmern/ Teilnehmerinnen schließlich selbst erprobt. Zum Üben ist reichlich Möglichkeit vorhanden, da die Griffe von der Beinmuskulatur bis hoch zum Nacken durchgeführt werden.

  • ALLGEMEINES
    • Definition
    • Bedeutung und Ziele der Grifftechniken
  • WIRKUNGEN
    • Physische Wirkungen
    • Psychische Wirkungen
  • VORAUSSETZUNGEN
    • Entspannte Lage (Massageliege)
    • Raumtemperatur
    • Abdecken von Körperteilen
    • Umgang mit dem Kunden
  • GRIFFTECHNIKEN
    • Erwärmendes Streichen (einleitendes Streichen)
    • Kneten - Walken
    • Rollungen (bei Bedarf)
    • Friktionen (Reibungen) - Ellbogen, Handballen, Finger
    • Klopfungen - Hackungen
    • Schüttelungen - Lockerungen
    • Dehnungen
    • Schluss-/ Ausstrich (ableitendes Streichen)
  • VERBOTE
    • Relative Verbote
    • Absolute Verbote
  • PRAXIS
    • Massageablauf am Rücken
    • Massageablauf am Nacken
    • Massageablauf am Kreuzdarmbein
    • Massageablauf Hüftmuskulatur
    • Massageablauf Beinmuskulatur (Rückseite)
    • Massageablauf Beinmuskulatur (Vorderseite)
    • Massageablauf Wadenmuskulatur (Rückseite)
    • Massageablauf Fuß

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Koordinationstraining in Anlehnung an Lifekinetik

Das zentrale Nervensystem ist unsere Steuerzentrale und ist die Grundlage jeder Bewegung. Wir haben zwar 100 Milliarden Gehirnzellen, aber schöpfen das riesige Potenzial unseres Gehirns nur zu einem geringen Prozentsatz aus.

Koordinationstraining nach dem Life Kinetik Ansatz ist ein wissenschaftlich entwickeltes Training, das unser Gehirn mittels nicht alltäglicher Aufgaben sowohl koordinativ, kognitiv als auch visuell fordert. Diese Art des Koordinationstrainings steigert nachweislich die Leistungsfähigkeit des Gehirns und die Problemlösungsintellegenz, also die Fähigkeit häufig richtig zu handeln. Ziel ist es das Gehirn mit neuen Herausforderungen zu überraschen, die gleichzeitig Spaß machen. Durch neue Reize werden neue Synapsen im Gehirn gebildet und dies führt schließlich zu einer höheren Leistungsfähigkeit. Diese spezielle Trainingsmethode bringt höhere Konzentration, Stressresistenz, Handlungsschnelligkeit, bessere Koordination, Fehlerreduktion und verbesserte visuelle Wahrnehmung.

In der Einheit lernen die Teilnehmer alle Hintergründe über das Koordinationstraining in Anlehnung an Life Kinetik, während im praktischen Teil einige Übungen vom Anfänger bis zum Leistungssportler vorgestellt und durchgeführt werden. Diese Trainingsmethode bildet ganz neue Möglichkeiten im Trainingsalltag und kann die Leistungsfähigkeit auf das nächste Level heben.


  • ALLGEMEINES
    • Ziele
    • Trainingsschwerpunkte
      • Training des senso-motorischen Systems
      • Training des visuellen Systems
      • Training des Arbeitsgedächtnisses
    • Wirkungen
  • WAHRNEHMUNG & MOTORIK
    • Neuronale Kommunikationswege
      • Bewusster Zugriff (cortikale Ebene)
      • Unbewusster (automatischer) Zugriff (subcortikale bzw. cerebelläre Ebene)
      • Motorische Eigen- und Fremdreflexe (Rückenmarksebene)
    • Rezeption, Perzeption und Apperzeption
    • Exterozeptoren (Sensorik der Körperoberfläche)
    • Propriozeptoren (Sensorik des Bewegungsapparates)
    • Wahrnehmungsschwelle und Differenzierungsschwelle
    • Bedeutung der Sensorik für Bewegungssteuerung
    • Motorik: Intermuskuläre und intramuskuläre Koordination
  • PRAXISÜBUNGEN
    • Feldhopser
    • Drehballtanz
    • Schlägerkombi
    • Zielzahlensuche
    • Pylonentreff
    • Farbhaubenspiel

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Leistungsdiagnostik in der Praxis

Die Leistungsdiagnostik dient der Bestimmung des körperlichen Ist-Zustandes und ist die Grundlage für jede erfolgreiche Trainingsintervention. Durch Testungen lassen sich zum Einen Ziele festlegen und zum Anderen der Trainingsprozess überwachen. So können mit Zwischentests (Retests) hilfreiche Rückschlüsse über die aktuelle Trainingsplanung- und steuerung gezogen und gegebenenfalls Adaptionen vorgenommen werden. Mit Leistungsdiagnostik kann ich nicht nur die Trainingsfortschritte, sondern auch die Gesundheit des Sportlers besser überwachen. So sind regelmäßige Testungen beispielsweise hilfreich, um Anzeichen eines Übertrainings rasch zu erkennen.

In dieser Einheit werden die gängigen praktischen Tests zur Untersuchung des aktuellen Leistungszustandes behandelt. Dabei wird differenziert zwischen sportmotorischen Tests, apparativen Testverfahren und der Physical Fitness.

Dazu rücken sowohl der theoretische Background als auch die Vor- und Nachteile der verschiedenen Testungen in den Fokus. Für die praktische Umsetzung werden die Kriterien, die für die standardisierten Testverfahren festgelegt sind, erläutert. Zudem wird auch ein Überblick über die sportart- und zielgruppenspezifischen Einsatzmöglichkeiten gegeben.


  • ALLGEMEINES
    • Begriffsbestimmung
    • Sportliche Leistungsfaktoren
    • Diagnosemöglichkeiten
  • TESTVERFAHREN IN DER PRAXIS
    • Klassifizierungsebenen
      • Zielgruppe
      • Gegenstandsbereich
      • Konstruktionsmerkmal
      • Standardisierungsgrad
    • Gütekriterien von Testverfahren
      • Objektivität
      • Reliabilität
      • Validität
  • SPORTMOTORISCHE TESTVERFAHREN
    • Schnellkrafttests
      • Medizinballwurf
      • Standweitsprung
      • Jump and Reach Test
    • Kraftausdauertests
      • Liegestütz
      • Kniebeuge
      • Rumpfhalten
    • Schnelligkeit
      • 20m Hochstart
      • 4x9m Pendellauf
    • Beweglichkeit
      • Sit and Reach
      • Muskelfunktionsdiagnostik nach JANDA
    • Koordination
      • Balancieren rückwärts
    • Ausdauer
      • Coopertest
  • APPARATIVE TESTVERFAHREN
    • Ausdauertestungen
      • Laktatleistungsdiagnostik
      • Spiroergometrie
    • Belastungsprotokolle
      • Einstufenbelastungen
      • Zweistufenbelastungen
      • Mehrstufenbelastungen
    • Relevante Kenndaten und Parameter
      • Herzfrequenz
      • Laktat
      • Atemgase und ventilatorische Parameter
    • VO2max
    • Conconi-Test
      • Testprinzip
      • Auswertung
    • Körperanalyse
      • Medimouse
      • Bioelektrische Impedanzanalyse (BIA)
      • Calipometrie
  • PHYSICAL FITNESS TEST (PFT)
    • Testaufgaben und Beschreibung
      • Pendellauf 4x9m
      • Sit-Up (40s)
      • Standweitsprung
      • Liegestütz (40s)
      • Cooper-Test (12 Minuten Lauf)
    • Wertetabellen für Frauen und Männer

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Leistungsphysiologie
Die Einheit Leistungsphysiologie ist aufbauend auf der Physiologie aus dem Modul Sportkompetenz. Während in der Physiologie die Grundlagen zur Energiebereitstellung des Muskels, das Herzkreislaufsystem und das Atmungssystem erkundet wurden, wird in der Leistungsphysiologie vertiefend in die Materie eingedrungen und die Auswirkungen unterschiedlicher Belastungsreize auf den Organismus dargestellt. Somit werden die Hintergründe sportlicher Belastungen genauer beleuchtet und welche Veränderungen die bewusste Steuerung von Trainingsmethoden bewirkt. Insbesondere werden der Energiestoffwechsel, die muskuläre Ermüdung sowie die physiologischen Anpassungserscheinungen von Ausdauer- und Krafttraining vertiefend betrachtet. So werden unter anderem die physiologischen Auswirkungen eines Höhentrainings oder Blutdoping durchgenommen. Zum Krafttraining werden die morphologischen Anpassungserscheinungen der Muskulatur auf die unterschiedlichen Trainingsmethoden gezeigt und der Prozess des Muskelwachstums auf zellulärer Ebene beleuchtet.

  • WAS IST LEISTUNGSPHYSIOLOGIE
    • Ist-Zustand Analyse (Leistungsdiagnostik)
    • Training als Reizsetzung und Anpassung
    • Soll-Zustand (Anforderungsprofil der Sportart)
    • Ausgleich der Soll-Ist-Differenz
    • Anpassung des Körpers an gesetzte Reize
    • Belastungsparameter und ihre Bedeutung
  • ENERGIESTOFFWECHSEL
    • Zytoplasma und Mitochondrien
    • Energieflussrate und ATP-Bildung
    • Abhängigkeit der Energiebereitstellung von der Belastungsintensität
    • Ermüdung im Sport
    • Ursachen der muskulären Ermüdung
      • Verarmung von Substraten
      • Veränderungen im Zellorganismus
      • Anhäufung von Stoffwechselprodukten
    • Symptome der Ermüdung
  • ANPASSUNGEN DURCH AUSDAUERTRAINING
    • Allgemeine Wirkungen
      • Herz-Kreislaufsystem und kardiale Parameter
      • Lunge und Atmungssystem
      • Muskuläre Parameter
      • Gelenksstabilisation
      • Stoffwechsel, Energiebereitstellung und Energieumsatz
      • Immunsystem und Psyche
      • Vegetatives Nervensystem
    • Anpassungen des Energiestoffwechsels
      • Kreatinphosphatspaltung
      • Anaerobe Glykolyse
      • Aerober Stoffwechsel
    • Anpassungen in der Muskelzelle
    • Anpassungen im Herz-Kreislauf-System
    • Anpassungen im pulmonalen System
    • Anpassungen im Blut
      • Höhentraining (Hypoxietraining)
      • Doping und dessen Effekte
    • Hormonelle Anpassungen
  • ANPASSUNGEN DURCH KRAFTTRAINING
    • Allgemeine Wirkungen
    • Reizintensität und Faserrekrutierung
    • Physiologische Anpassungen
      • Muskelwachstum
      • Muskelkater
      • Wirkungen auf Kraftfähigkeiten

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Myofasziales Training

Faszientraining mit einem Foam Roller oder der sogenannten "Blackroll" hält immer mehr Einzug im Trainingsalltag vieler SportlerInnen. Vor allem im Bereich des Rehabilitations- und Präventionstraining hat es in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Spätestens seit 2004 ist die Faszienrolle auch im Kraft- und Fitnesssport angekommen und ein beliebtes Tool fürs Warm-up oder auch als Regenerationsmaßnahme.

Die Einsatzmöglichkeiten sind sehr vielfältig, ebenso die versprochenen Effekte. So wird dem Faszientraining unter anderem eine Verbesserung der Mobilität, der Leistungsfähigkeit und der Regeneration zugeschrieben. Doch was steckt nun wirklich hinter dem Mythos um Faszien und Faszientraining? Können wirklich alle Versprechungen gehalten werden? Was sind Faszien und welche Funktionen übernehmen sie? Welche Faszien Techniken gibt es und wie setzt man diese sinnvoll ein?

All diese Fragen werden im theoretischen Teil der Einheit Myofasziales Training beantwortet. Im praktischen Teil erhalten die Teilnehmer/ Teilnehmerinnen eine Übungsübersicht für den ganzen Körper und werden einige Faszien Techniken anwenden.


  • ALLGEMEINES
    • Was sind Faszien?
    • Aufbau und Funktionen der Faszien
    • Bedeutung des Faszientrainings
    • Myofasziale Release-Techniken
  • EINSATZ UND DURCHFÜHRUNG
    • Grundlagen des Faszientrainings
    • Selbstmyofasziales Release (SMR)
    • Methoden und Techniken
    • Langsames "schmelzendes" Ausrollen
    • Schnelles Ausrollen
    • Anwendung im Sport und Alltag
  • ÜBUNGSÜBERSICHT
    • Untere Extremitäten
      • Wadenmuskulatur
      • Peroneusgruppe
      • M. tibialis anterior
      • Oberschenkelrückseite
      • Oberschenkelvorderseite
      • Oberschenkelinnenseite (Adduktoren)
      • Oberschenkelaußenseite (IT-Band)
      • Hüftmuskulatur
    • Rücken
      • Unterer Rücken
      • Oberer Rücken (M. Latissimus dorsi)
    • Brust
    • Nacken
    • Schulter
    • Unterarme

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Regenerationstraining

Um im Sport langfristig erfolgreich und frei von Verletzungen zu bleiben, sind Regenerationsmaßnahmen und die gezielte Einplanung von Regenerationsphasen ein entscheidender Teil eines erfolgreichen Trainingsprozesses. Belastung und Regeneration hängen untrennbar zusammen und fehlende Regenerationsmaßnahmen führen zu längeren Erholungszeiten sowie zu schlechten bis keinen Trainingsanpassungen.

Bei der Regeneration handelt es sich um einen Prozess, durch den sowohl physische als auch psychische Beanspruchungsfolgen ausgeglichen werden. Deswegen ist es wichtig, dass ein Trainer/eine Trainerin die entsprechenden Regenerationshasen abhängig von der Belastung in der Trainingsplanung berücksichtigt und gegebenenfalls Ermüdungssymptome schnell erkennt und richtig reagiert.

In der Einheit lernen die Teilnehmer/ Teilnehmerinnen unter anderem über Ermüdungsursachen, Ermüdungssymptome sowie die Unterschiede zwischen zentraler und peripherer Ermüdung. Dazu erfahren Sie alles über aktive Regenerationsmaßnahmen wie Entspannungstechniken, Autogenes Training oder auch Faszien Massage bis hin zu passiven Maßnahmen wie Thermotherapie, Kryotherapie oder Wechselbäder, um nur einige zu nennen. Nicht zuletzt erfahren Sie alles über die unterschiedlichen Wirkungsweisen der einzelnen Regenerationsmaßnahmen bis hin zum richtigen individuellen belastungsspezifischen Einsatz.

Bei vertiefendem Interesse zu Regeneration und Entspannung lohnt sich ein Blick auf unsere Ausbildungen zum/zur EntspannungstrainerIn.


  • ALLGEMEINE ASPEKTE DER REGENERATION IM SPORT
    • Balance zwischen Belastung und Regeneration
    • Verhältnis Sympathikus - Parasympathikus
    • Auswirkungen von Belastung und Regeneration
    • Bedeutung der Regeneration in der Trainingsplanung
  • SYMPTOMATIK DER ERMÜDUNG
    • Definition und Ursachen der Ermüdung
    • Physiologische Ursachen
      • Verarmung von Substraten
      • Hypoglykämie
      • Veränderungen im Zellorganismus
      • Hyponatriämie
      • Muskuläre Krämpfe
      • Anhäufung von Stoffwechselprodukten
    • Medizinische Ursachen
      • Übertraining (Sympathikotones und Parasympathikotones Übertraining)
    • Materielle und psychologische Ursachen
    • Allgemeine Ermüdungszeichen
  • REGENERATIONSMASSNAHMEN
    • Planung der Regeneration
      • Zeitpunkt und Methoden der Regeneration
    • Aktive Regenerationsmaßnahmen
      • Regenerative Nachbelastungen (Auslaufen, Ausradeln)
      • Entspannungstechniken (PMR, fernöstliche Techniken)
      • Psychische Entspannung (Autogenes Training)
      • Eigenmassagen (Faszienrollen)
      • Strategien der Dehnung (statisch/dynamisch)
    • Passive Regenerationsmaßnahmen
      • Entspannungstechniken (Fantasiereisen)
      • Massagen
      • Thermotherapie (Sauna, Infrarot)
      • Kryotherapie (Eisbäder, Kältekammer)
      • Schlaf
      • Kneippsche Güsse, Wechselbäder
      • Osteopathie

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Sportartenanalyse

Die Sportartenanalyse bildet mit der Trainings- und Wettkampfanalyse den Grundstein jeder professionellen, qualitativ hochwertigen Trainingsplanung.

Die Sportartenanalyse zielt darauf ab, eine Sportart bis ins Detail zu analysieren und die einzelnen Komponenten und Charakteristika für die darauf aufbauende Trainingsplanung herauszufiltern. Dies beginnt mit der Anthropometrie des/ der Sportlers/ Sportlerin und den für die Sportart günstigen Voraussetzungen. Weiter geht es mit den charakteristischen Bewegungsfertigkeiten wie die leistungsbestimmenden koordinativen Fähigkeiten oder die relevanten Bewegungsmuster und deren muskuläre Beanspruchung. Dazu gehören auch die Belastungsmuster der Sportart hinsichtlich Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit und nicht zu vergessen die mentale Beanspruchung. Hier stellen sich Fragen wie:

Welche Art von Beweglichkeit wird benötigt? Welche Art von Kraft? Wie ist die Dauer der Kraftanwendung im Wettkampf? Gibt es positionsspezifische Unterschiede? Nicht zuletzt natürlich die Rhythmen/ Zyklen der Sportart, sprich wie lange ist die Wettkampfdauer, wie lange ist die effektive Belastungsdauer, wie hoch ist die Intensität, ...

Die Teilnehmer/Teilnehmerinnen lernen in der Einheit alle relevanten Faktoren sowie dazugehörige Analysetools zur Sportartenanalyse und sind danach imstande eine Sportart genau zu beleuchten. 


  • AUFGABEN DER BEWEGUNGSLEHRE
  • MANAGEMENT VON SPORTLICHEM TRAINING
    • Außensicht
      • Morphologische Betrachtung
      • Biomechanische Betrachtung
      • Bewegungsmerkmale
    • Exkurs DFB
      • Bewegungen beschreiben
      • Testungen und Testwiederholungen
    • Innensicht
      • Sensorische und motorische Systeme
      • Analysatoren
    • Exkurs KAR
      • Koordinations-Anforderungs-Regler
      • Informationsanforderungen
      • Druckbedingungen

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Sportartenspezifisches Training

Erfolg im Sport, egal ob im Leistungssport oder im Hobbysport, benötigt ein sportartspezifisches Aufbau-, Vorbereitungs - und Ausgleichstraining. Dieses ist zur Leistungssteigerung unabdingbar. Sportartspezifisches Training sollte aber auch möglichen Dysbalancen und Überlastungsproblematiken entgegenwirken.

Beim sportartspezifischen Training handelt es sich somit um Kraft-, Ausdauer-, Koordinations-, Schnelligkeits- und Beweglichkeitstraining, welches eigens für die jeweilige Sportart angepasst wird. Dazu gilt es, im Leistungssport auch die dort vorhandenen Druckbedingungen (Zeitdruck, Erwartungsdruck, ...) ins Training miteinfließen zu lassen.

Um spezifisch zu trainieren, hilft dem Trainer die Sportartenanalyse bei der Erstellung eines Anforderungs- und Belastungsprofil der Sportart, das auch den Soll-Zustand des/ der Athleten/Athletin ermittelt. Um ein sportartspezifisches Training auf Basis der Anforderungsanalyse durchführen zu können, muss dieses stark präzisiert, individualisiert und differenziert werden.

Grundsätzlich können aber auch unspezifische Trainingsreize zu einer positiven Beeinflussung der sportartspezifischen Fähigkeiten führen. Ob ein Training sportartspezifisch ist, ist daher von mehreren Faktoren abhängig. Der Transfer spielt dabei eine wichtige Rolle. Die Kursteilnehmer/ Kursteilnehmerinnen lernen in der Einheit, wie sie aufbauend auf der Sportartenanalyse sportartspezifisches Training, auch unter der Miteinflussnahme von Druckbedingungen, für unterschiedliche Sportarten erstellen können.


  • EINFÜHRUNG
    • Begriffsbestimmung
    • Erfolg im Sport durch sportartspezifisches Training
    • Wann ist ein Training sportartspezifisch?
    • Beispiele für Sportartspezifik
  • ANFORDERUNGSANALYSE
    • Physiologische Grundlagen und motorische Einheiten
    • Grundstruktur der Trainingssteuerung
      • Anforderungsanalyse
      • Analyse des Ist-Zustandes
      • Planung des Trainings
      • Training und Wettkampf
    • Bedeutung der Anforderungsanalyse für die sportliche Leistungsfähigkeit
    • Probleme bei sportartspezifischen Konzepten
  • KOORDINATIONS-ANFORDERUNGS-REGLER (KAR)
    • Definition und Ziel des KAR
    • Praxisbeispiele für den Einsatz des KAR
    • Die menschlichen Analysatoren
    • Neurophysiologische Grundlagen
    • Informationsanforderungen und Gleichgewichtsanforderungen
    • Druckbedingungen
      • Präzisionsdruck
      • Zeitdruck
      • Komplexitätsdruck
      • Situationsdruck
      • Belastungsdruck
    • Praxisbeispiele für KAR im Tennis
  • SPORTARTSPEZIFISCHES TRAINING - AUSGEWÄHLTE SPORTARTEN
    • Tennis
    • Fußball
    • Volleybal

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Sportbetreuer & Mentales Training

Obwohl mentales Training vor einigen Jahren noch nicht die nötige Beachtung fand, so ist es heutzutage nicht mehr aus dem (Leistungs-)Sport wegzudenken.

Durch Mentaltraining können wir Handlungen geistig vorwegnehmen und verschiedene Ergebnisse bereits im Vorfeld mental durchleben. Im Sport ist es möglich, Lernerfolge und Wettkampfleistungen zu beeinflussen, indem wir diese vor unserem geistigen Auge ablaufen lassen. Wir nehmen also mental das Endprodukt vorweg. Hier ist es egal, ob es sich um eine Bewegung oder die zurückgelegte Strecke handelt. Die Kunst besteht also darin, etwas im Geist zu erzeugen, das wir bislang noch nicht erreicht haben bzw. erreichen wollen. Es ist selbstverständlich, dass hiermit das wirkliche Training nicht ersetzt werden kann. Dennoch ist es eine gute Ergänzung, mit der das reale Training optimiert werden kann. Außerdem hilft es dem Sportler/ der Sportlerin ein optimales Befindlichkeitsniveau irgendwo zwischen Angst-Aktivierung und Entspannung zu finden um im Wettkampf die beste Leistung abrufen zu können. Mentales Training kann aber auch bei der Zielsetzung, Motivation, Konzentration, Umgang mit Drucksituationen bis hin zu Regenerationsmaßnahmen eingesetzt werden.

In der Einheit lernen die Kursteilnehmer/Kursteilnehmerinnen die unterschiedlichen Techniken des mentalen Trainings kennen und wie diese individuell unterschiedlich eingesetzt werden.

Bei gestiegenem Interesse im Bereich des mentalen Trainings kann das Wissen mit unserer Sport Mentaltrainer B-Lizenz vertieft werden!

 

 

 


 


  • THEORIE
    • Was ist Mentaltraining?
    • Warum Mentaltraining?
    • Optimaler Leistungszustand
  • PRAXIS
    • Entspannungsmethoden
      • Progressive Muskelrelaxation
      • Atemtechniken
      • Mentale Entspannungstechniken
      • Ruhebild/-ort
    • Konzentrationstraining
      • Aufmerksamkeitssteuerung
      • Fotogedächtnisübungen
      • Atemkonzentration
      • Balanceübungen
    • Motivationstraining
      • Motivationsfaktoren und -strategien
      • Umgang mit demotivierenden Faktoren
    • Selbstgesprächstraining
      • Innerer Dialog und Selbstinstruktion
      • Formulierung geeigneter Selbstgespräche
    • Visualisierungstraining
      • Innensicht und Außensicht
      • Positive geistige Bilder und deren Umsetzung
    • Zielsetzungstraining
      • SMART-Kriterien für Ziele
      • Ergebnisziele, Prozessziele, Performanceziele

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Trainingsplanung in der Spezialisierung

Da eine professionelle Trainingsplanung einen hochkomplexen Prozess darstellt und eine Menge an Fachwissen und Erfahrung verlangt wird in der Einheit Trainingsplanung in der Spezialisierung nochmals mehr ins Detail gegangen um Theorie und Praxis bestmöglich miteinander zu vereinen

Aufgrund der komplexen Thematik und der Menge an Input aus den zwei vorangegangenen Einheiten zur Trainingsplanung wird anfangs nochmals kurz und kompakt das Wichtigste zusammengefasst und wiederholt. Danach geht es aber in die sportartspezifische Planungspraxis. So werden von unterschiedlichen Sportarten wie Triathlon oder Tennis Jahrestrainingspläne vom Makrozyklus bis zur Trainingseinheit ins Detail vorgestellt und durchgearbeitet. Dabei handelt es sich um Trainingsplanung auf dem höchsten Level. So wird hier auch auf Sportarten eingegangen, die aus mehreren Disziplinen bestehen oder die Ausprägung mehrerer sportmotorischer Grundeigenschaften gleichzeitig für die Zielerreichung verlangen. Dieses Szenario finden wir zum Beispiel in Spielsportarten, wo die Sportler neben ihrer sportartspezifischen Technik noch ein hohes Maß an Kraft, Ausdauer und Schnelligkeit benötigen. Oder im Triathlon, wo gleich bei drei Disziplinen sowohl die Technik als auch die sportartspezifische Ausdauer trainiert werden muss. Hier kann nichts dem Zufall überlassen werden und jeder Schritt muss genau geplant und aufeinander abgestimmt sein. Die Teilnehmer/Teilnehmerinnen lernen wie sie wirklich das Beste für den Sportler/Sportlerin rausholen können und auch hochkomplexe Aufgabenstellungen bzw. ambitionierte Ziele erreichen können.


  • ALLGEMEINES
    • Spezifische Anforderungen an die Trainingsplanung
      • Berücksichtigung individueller Fortschritte und Entwicklungen
      • Anpassung der Belastungskomponenten und Umfangsstrukturierung
      • Spezifische Entwicklung von Trainingskomponenten
      • Ursache-Wirkung-Denken
      • Priorisierung von Schwachstellen oder Stärken
  • SPEZIELLE TRAININGSPLANUNG IN AUSGEWÄHLTEN SPORTARTEN
    • Triathlon
      • Jahrestrainingsplanung
      • Makrozyklusplanung
        • Allgemeine Vorbereitungsperiode
        • Spezielle Vorbereitungsperiode
        • Unmittelbare Wettkampfvorbereitung (UWV)
      • Mikrozyklusplanung (Makro I)
      • Trainingseinheiten
        • Splittraining Hypertrophie (Makro I)
        • Maximalkrafttraining - IK (Makro II)
        • Funktionelles Krafttraining - Stabilisation
        • Schwimmeinheiten - Kerneinheiten (Makro I)
    • Tennis
      • Jahrestrainingsplanung
      • Makrozyklusplanung
        • Vorbereitungsperiode
        • Wettkampfperiode
        • Übergangsperiode
      • Trainingseinheitenübersicht für die Meso- und Mikrozyklusplanung
      • Mesozyklusplanung
        • Basismesozyklus mit Mikrozyklen
        • Wettkampfperiode mit Mikrozyklen
      • Mikrozyklusplanung in der Wettkampfperiode

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Trainingsplanung und Periodisierung

Die Trainingsplanung stellt einen wesentlichen Teil der Arbeit als Diplomierter Medical Sportbetreuer dar. Um Fortschritte im Training zu erzielen und um langfristig seine Leistung zu verbessern, gilt es einige Faktoren zu beachten. Das heißt eine Periodisierung (systematische Planung sowie methodisch und zeitliche Gestaltung des Trainingsprozesses) ist die Grundlage, um langfristig Ziele zu erreichen. Trainingslevel, Alter, Regeneration, verfügbare Zeit und viele weitere Faktoren spielen eine wichtige Rolle in der Trainingsplanung. Nur wenn auf die individuellen Bedürfnisse und Ressourcen der Kunden eingegangen wird, kann der Trainingsplan auch in der Praxis erfolgreich umgesetzt werden.

Unsere Absolventen/Absolventinnen lernen über die physiologischen Anpassungserscheinungen der körperlichen Funktionssysteme durch unterschiedliche Trainingsbelastungen. Darüber hinaus lernen sie verschiedene Periodisierungsmodelle kennen und wie diese in der Praxis bei unterschiedlichen Leistungslevels umgesetzt werden können. So wissen unsere Absolventen/Absolventinnen was es für eine optimale Trainingsplanung benötigt, welche Hindernisse im Weg stehen können und wie individuelle Ziele richtig gesetzt (und natürlich auch erreicht) werden.


  • VIER-STUFEN-MODELL DER ANPASSUNG
    • Homöostase
    • Heterostase
    • Umstellung (erste Anpassungsstufe)
    • Anpassung (zweite Anpassungsstufe)
    • Optimierung (dritte Anpassungsstufe)
    • Koordinierung (vierte Anpassungsstufe)
    • Belastung-Entlastungs-Rhythmus
  • PHYSIOLOGISCHE WIRKUNGEN VON TRAININGSBELASTUNGEN
    • Einfluss des Trainings auf das Herz-Kreislauf-System
    • Sauerstoffaufnahme
    • Energiespeicher
    • Glykolyse
    • Fettstoffwechsel
    • Proteinstoffwechsel
    • Nervensystem
    • Muskulatur
  • TRAININGSPLANUNG UND TRAININGSSTEUERUNG
    • Modell der nicht-linearen Belastungs-Beanspruchungs-Interaktion
    • Einflussgrößen der Belastungs-Beanspruchungs-Interaktion
    • Periodisierung
      • Entwicklung allgemeiner Leistungsvoraussetzungen
      • Entwicklung sportartspezifischer Leistungsvoraussetzungen
      • Ausprägung der Wettkampfleistung
      • Physische und psychische Erholung
    • Periodisierungsmodelle
      • Ein- und Mehrjahreszyklus
      • Makrozyklus
      • Mesozyklus
      • Mikrozyklus
      • Tageszyklus
    • Belastungsproportionierung
    • Trainingsplanung als strukturiertes Vorgehen

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Transfertraining

Nach einer durchgeführten Sportartenanalyse stell sich beim Erstellen eines Trainingsprogrammes die Frage nach der Übertragbarkeit einer Trainingsübung auf das Trainingsziel. Bei Transferübungen stellt sich also immer die Frage nach einer optimalen Übertragbarkeit in die sportartspezifische Leistungsfähigkeit.

Als Beispiel würden zum Beispiel Kniebeugen unter der Verwendung der "IK-Trainingsmethode" zu einer Verbesserung in Lauf- oder Sprungsportdisziplinen beitragen, während die Verwendung der "Hypertrophie-Methode" zu einer Verschlechterung führen würde.

So sollte für einen optimalen Transfer von Übungen nicht nur die sportspezifische Bewegung gegeben sein, sondern auch die eingesetzte Methode bedacht werden.
Doch war das schon alles? Inwieweit ist winkelspezifisches Krafttraining geeignet und welche Rolle spielt die Rate of Force Development, also die Geschwindigkeit der Kraftentfaltung?

In dieser Einheit erfahren die Kursteilnehmer/Kursteilnehmerinnen alle wichtigen Aspekte zum Transfertraining und vor allem wie der Transfer von Kraft, Schnelligkeit, Koordination und Technik auf die sportspezifische Leistungsfähigkeit am besten zu bewerkstelligen ist.


  • ALLGEMEINES
    • Definition und Bedeutung von Transfertraining
    • Übertragbarkeit von Trainingsübungen auf Trainingsziele
    • Optimale Übertragbarkeit in die sportartspezifische Leistungsfähigkeit
    • Beispiel: Kniebeugen und deren unterschiedliche Trainingsmethoden
    • Einfluss der Methode auf die Übertragbarkeit
  • TRANSFER VON KRAFTTRAINING
    • Spezifik und Übertrag auf die Zielübung
    • Maximalkrafttraining und Schnellkraft
    • Kniebeugevarianten und deren Effekte auf Kraft und Schnellkraft
    • Studie zur Wirkung unterschiedlicher Kniebeugevarianten
    • Winkel- und bewegungsspezifisches Krafttraining
    • Plyometrie und deren Einfluss auf die Bewegungsökonomie
    • Kraftausdauertraining in sportarttypischer Bewegung
  • TRANSFER VON SCHNELLIGKEIT
    • Posttetanische Potenzierung (PTP)
      • Definition und Mechanismen
      • Studien zur PTP und deren Auswirkungen auf Sprint- und Sprungleistungen
      • Anwendungsvarianten für die spezifische Entwicklung der Schnelligkeit
  • TRANSFER VON ROTATIONSKRAFT
    • Bedeutung der Rumpfstabilität und -kraft
    • Training der Rotationskraft für Sportarten mit Drehbewegungen
    • Spezifisches Training der Rotationsmuskulatur
    • Studien zur Rotationskraft und Richtungsänderungsgeschwindigkeit
    • Transfertraining für Rotationskraft und Rotationsgeschwindigkeit
  • TRANSFER VON KOORDINATION UND TECHNIK
    • Sportartspezifisches Technik- und Koordinationstraining
    • Verbesserung der Technik durch konditionelle Fähigkeiten
    • Einsatz des Koordinations-Anforderungs-Reglers (KAR)
    • Mentaltechniken zur Unterstützung des Transfers
    • Visualisierungen, Videoanalysen und Feedbacksysteme

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Unser Qualitätsmerkmal - Staatlich geprüft

Ausbildungszertifizierung

Das Grundmodul Sportkompetenz ist unter folgender Nummer von der staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen: 7324018c. Die ZFU ist die Zentralstelle für Fernunterricht in Deutschland und arbeitet auf der Grundlage des Fernunterrichtsschutzgesetzes (FernUSG). Sie entscheidet bundesweit über die Zulassung von Fernlehrgängen, um einen fachlich korrekten und insgesamt professionellen Fernlehrgang zu garantieren.

ZFU Siegel

Institutszertifizierung

Als anerkannte Einrichtung in der Erwachsenenbildung werden unsere Lehrpläne regelmäßig evaluiert und von staatlichen Einrichtungen und Förderstellen anerkannt. Wir sind ständig bemüht, die aktuellen Qualitätsstandards zu übertreffen, um Ihnen die bestmöglichen Ausbildungen garantieren zu können. Überzeugen Sie sich selbst von unseren Zertifizierungen.

www.tuv.at oe-cert.at

Förderung & Bildungskarenz - so funktionierts

Kann ich mir die Ausbildung fördern lassen?

Für Ausbildungen an der Flexyfit Sports Academy gibt es eine Vielzahl an Förderungsmöglichkeiten. Bundesländerspezifische und EU-Förderungen sowie steuertechnische Möglichkeiten bilden dafür die Grundlage.

Wir möchten jedoch darauf hinweisen, dass für die Entscheidung über die Vergabe bzw. Förderhöhe ausschließlich die jeweilige Förderstelle verantwortlich ist.

Gerne helfen wir dabei, eine passende Förderstelle zu finden und stellen alle Kursinformationen zusammen, die Sie für einen Förderantrag brauchen. Den Antrag selbst müssen Sie bei den Förderstellen einbringen.

Eine Übersicht der wichtigsten Förderstellen finden Sie hier.

Wie läuft die Förderung ab?

Abhängig vom Förderinstitut werden die Ausbildungskosten nach bestätigtem Förderansuchen entweder direkt übernommen (z.B. AMS), oder Ihnen nach erfolgreichem Ausbildungsabschluss vollständig oder anteilig zurückgezahlt (z.B. waff). Bitte erkundigen Sie sich eigenständig bei den Förderinstituten, wie die Finanzierung funktioniert.

Kann ich mir für die Ausbildung Bildungskarenz nehmen?

Ja, der Großteil unserer Lehrgänge sind für die Bildungskarenz geeignet.

Wenn Sie sich weiterbilden wollen, ohne ihr Arbeitsverhältnis zu kündigen, können Sie mit Ihrer Arbeitgeberin oder Ihrem Arbeitgeber eine Bildungskarenz vereinbaren. Das bedeutet Sie werden für die Dauer der Weiterbildung von der Arbeit freigestellt.

Planen Sie jetzt Ihre Bildungskarenz mit uns! In einem persönlichen, unverbindlichen Beratungsgespräch klären wir mit Ihnen gerne Ihre individuellen Ausbildungswünsche ab.

Wie läuft die Bildungskarenz ab?

Sie können Ihre Bildungskarenz von maximal 1 Jahr innerhalb von 4 Jahren konsumieren - es gibt 3 Möglichkeiten:

  • Bildungskarenz auf 12 Monate
  • Bildungskarenz aufgeteilt, allerdings muss jeder Teil mind. 2 Monate dauern. Die Teile müssen innerhalb von 4 Jahren konsumieren.
  • Bildungskarenz mit einer Bildungsteilzeit auf 2 Jahre verteilt

Wichtig ist, dass ihr Arbeitgeber mit einer Bildungskarenz einverstanden ist. Sie weisen die von uns ausgestellten Bildungspläne im Ausmaß von 20 Stunden pro Woche bei einer Vollzeit Bildungskarenz, oder mind. 10 Stunden bei einer Teilzeit Bildungskarenz nach.

Sie müssen regelmäßig den Fortschritt der Ausbildung nachweisen. Zum Beispiel in Form von Prüfungen oder Anwesenheitsbestätigung, die Sie von uns ausgestellt bekommen.

Karriere danach - so kann es nach der Ausbildung weitergehen

Was macht ein Medical Sportbetreuer?

Als Diplom Medical Sportbetreuer lernen Sie Athleten individuell und hocheffizient zu betreuen. Mithilfe der Leistungsdiagnostik wissen Sie, auf welchem Level Sie mit Ihren Kunden zu trainieren beginnen. Zusammen erarbeiten Sie Trainingsziele und erstellen eine umfassende Trainingsplanung. Sie begleiten das Training, passen es laufend an und analysieren und motivieren Ihre Kunden auch als Mentaltrainer.

Sie betreuen Einzelpersonen, eine komplette Mannschaft oder auch Menschen, die sich sportlich mehr engagieren möchten und bereiten diese auf Wettbewerbe vor oder helfen ihnen, ihre Trainingsziele zu erreichen.

Einen genaueren Einblick in die Ausbildungsinhalte finden Sie bei den Lerninhalten des Medical Sportbetreuers.

Was ist der Unterschied zwischen Sportbetreuer, Sportmediziner und Sportwissenschaftler?

Sportbetreuer helfen Sportlern unter anderem bei akuten Verletzungen und unterstützen sie nach ausgeheilten Verletzungen in Kooperation mit Ärzten und Physiotherapeuten bei der Gestaltung des Wiedereinstiegs und des weiteren Trainings. Sie sind quasi das Bindeglied zwischen Ärzten und Therapeuten. Im Fokus eines Sportbetreuers steht ist in erster Linie die professionelle Betreuung, um Sportler auf dem Weg zu ihrem Leistungsziel zu unterstützen. Medical Sportbetreuer sind also sozusagen Personal Trainer mit zusätzlicher Spezialisierung auf praktische Anwendung von funktionellem Tapen und Kinesistapen und Massagegriffen. Auch Mentaltraining, Regenerationstraining, Fazientraining und Plyometrischem Training kommen so zum Einsatz. Deshalb werden sie auch oft als Medical Fitnesstrainer oder Medical Personal Trainer bezeichnet.

Sportwissenschaften ist ein Universitätslehrgang, welcher dem Erwerb zentraler sportwissenschaftlicher, sportdidaktischer, sportorganisatorischer und trainingsspezifischer Kompetenzen dient. Sie spezialisieren sich unter anderem im Bereich der Anamnese und Prävention.

Ein Sportmediziner ist ein Arzt, der gleichermaßen Spitzensportler wie Freizeitsportler allen Alters betreut. Als Allgemeinmediziner oder Facharzt ist eine entsprechende universitäre Ausbildung Vorraussetzung, um Verletzungen zu behandeln. Darauf aufbauend ist die Sportmedizin eine universitäre Weiterbildung.

Wo arbeitet man als Sportbetreuer?

Als Medical Sportbetreuer bestehen Ihre Kunden aus Mannschaften bzw. Gruppen von Sportlernn, die Sie während der gesamten Saison oder speziell auf Wettkämpfe hin trainieren und betreuen. Ein Sportverein wäre demnach ein gleichermaßen passendes Arbeitsfeld für Sie wie die persönliche Betreuung von allen Sportinteressierten, die ihre Ziele erreichen wollen. Im Mittelpunkt steht immer die gezielte, individuell angepasste Betreuung.

Wie hilft mir Flexyfit bei der Jobsuche?

Auf unserer Plattform Sportkarriere listen wir immer wieder Job-Inserate von Fitnessstudios. Dort kannst du dich direkt auf Jobs als Fitnesstrainer, Filialleiter, Instructor oder Studiomitarbeiter bewerben.

sportkarriere.eu

HÄUFIGE FRAGEN

Wird mir etwas angerechnet, wenn ich bereits eine Ausbildung gemacht habe?

Wenn Sie bereits eine Ausbildung bei uns absolviert haben und Interesse an einem weiteren Lehrgang haben, wird Ihnen das Modul Sportkompetenz inhaltlich angerechnet.

Im Rahmen eines Studiums an einer Universität können wir gelegentlich einzelne Fächer anerkennen. Wenn Sie beispielsweise eine Ausbildung im medizinischen Bereich absolviert haben, können in der Regel die Fächer Anatomie und Physiologie angerechnet werden. Für Abschlüsse von anderen Anbietern für Erwachsenenbildung (z.B. Online Trainer Lizenz, Vitalakademie usw.) müssen wir individuell prüfen, ob eine Anrechnung möglich ist.

Wie funktioniert die Ratenzahlung?

Unsere Ausbildungen können bequem in Raten gezahlt werden, ohne zusätzliche Kosten! Unser Team steht Ihnen gerne bei der Erstellung eines Zahlungsplans zur Verfügung.

Wann muss ich meinen gebuchten Kurs bezahlen?

Nach Ihrer Buchung erhalten Sie sofortigen Zugriff auf Ihr Akademiekonto und alle Lernmaterialien. Sie haben innerhalb von 14 Tagen die Möglichkeit, ohne Angabe von Gründen zurückzutreten, ohne dass Ihnen Kosten entstehen. Die (erste) Rechnung wird Ihnen etwa 3 Wochen nach der Anmeldung per E-Mail zugesandt.

Der Medical Sportbetreuer: Ein unentbehrlicher Helfer im Hintergrund

Umfassende Betreuung für Sportler

Sportler benötigen eine umfangreiche Betreuung, um ihre individuellen Leistungsziele zu erreichen. Sowohl Spitzensportler als auch Freizeitsportler suchen vermehrt nach professioneller Unterstützung, um ihre Fortschritte im Training zu maximieren und für Wettkämpfe optimal vorbereitet zu sein.

Mit der Ausbildung zum Medical Sportbetreuer sind Sie in der Lage, Einzelpersonen, ganze Teams oder auch Personen, die sich sportlich mehr engagieren möchten, umfassend zu betreuen. Egal, ob Sie diese Ausbildung als Startpunkt für eine neue berufliche Laufbahn oder als Ergänzung zu Ihrer Fitnesstrainer-Ausbildung nutzen möchten, wenn Sie eine spannende Tätigkeit im Bereich Gesundheit und Sicherheit suchen, ist der Medical Sportbetreuer die ideale Wahl für Sie.

Diese einzigartige Ausbildung eröffnet Ihnen in Österreich neue Perspektiven in einem zukunftsträchtigen Berufsfeld.

Was bietet Ihnen unsere Ausbildung?

Das Modul Medical Sportbetreuer bietet Teilnehmern einen umfassenden Einblick in eine Vielzahl faszinierender Themen. Von der Leistungsdiagnostik und -physiologie über die funktionelle Anatomie in vivo bis hin zur Analyse der Trainingsplanung umfasst die Theorie der Sportmedizin eine breite Palette an Inhalten.

Qualifizierte Referenten vermitteln den Teilnehmern außerdem praktische Kenntnisse in der Anwendung von funktionellem Tapen, Kinesiotapen, Massagegriffen und Koordinationsübungen. Im Verlauf der Ausbildung werden auch Bereiche wie Mentaltraining, Regenerationstraining, Faszientraining und Plyometrisches Training behandelt.

Teilnahmebedingungen

  • Online oder schriftliche Anmeldung
  • körperliche Grundfitness (Erfahrung im Gerätetraining oder eine Studiomitgliedschaft ist von Vorteil)
  • Mindestalter 18 Jahre (Bei Teilnehmern unter 18 Jahren ist die schriftliche Zustimmung der Eltern Voraussetzung für die Anmeldung)

Abschlusszeugnis

Unsere Zertifikate sind international anerkannt und werden in verschiedenen Ausführungen angeboten. Sie haben die Möglichkeit, Ihr Zertifikat nach Ihren Wünschen in mehreren Sprachen (Deutsch, Englisch, Spanisch) und mit oder ohne Notenangaben zu erhalten, inklusive länderspezifischer Informationen.

Diese Varianten stehen Ihnen lebenslang kostenlos zum Download auf Ihrem Online-Campus zur Verfügung. Zusätzlich wird Ihnen, abhängig von Ihrem gewählten Lernpaket, ein Zertifikat auf hochwertigem Spezialpapier mit Prägedruck ausgestellt.

Es wird folgende Urkunde (in mehreren Sprachen DE, EN, ES) verliehen:

Österreich Fahne Schweiz Fahne ItalienFahne
"Dipl. Medical Sportbetreuer "

Deutschland Fahne Liechtenstein Fahne Schweden Fahne
"Medical Sportbetreuer  A-Lizenz"

Sie haben konkrete Fragen zur Ausbildung?

Wir freuen uns, Ihnen per Kontakt telefonisch, via E-Mail oder im Chat weiterhelfen zu können. Vielleicht finden Sie die Antwort auf Ihre Frage aber in unseren allgemeinen FAQ oder Medical Sportbetreuer FAQ.

Ablauf & Dauer - So funktioniert die Ausbildung

Die Ausbildung besteht aus 2 Modulen

Ihre Ausbildung beginnen Sie mit dem Basismodul Sportkompetenz. In 8 Fächern lernen Sie aus Videos und Skripten theoretisches Wissen, dabei schließen Sie jedes Fach mit einer kleinen Multiple-Choice Online-Prüfung ab.

Anschließend geht es an Ihre Fach-Spezialisierung, also Ihren gewählten Lehrgang.

(1)
Basis
Basismodul Sportkompetenz
ONLINE
Theoretisches Basiswissen in 8 Fächern.
(2)
A-Modul
Medical Sportbetreuer
PRÄSENZ
In diesem Modul lernst du Fachwissen zu deiner Spezialisierung.

Dauer der Ausbildung

Da unsere Ausbildungen sehr flexibel gestaltet sind, hängt die Dauer der Ausbildung stark von der eigenen Lerninitiative, dem wöchentlichen Zeitaufwand sowie dem jeweiligen Vorwissen ab.

Starten Sie jederzeit!

Mit dem Basismodul Sportkompetenz können Sie jederzeit online starten. Damit überbrücken Sie nicht nur die Wartezeit bis zum Präsenzunterricht, Sie eignen sich auch wichtiges Grundwissen an.

Unterricht mit zertifizierten Referenten

In praxisorientiertem Präsenzunterricht lernen Sie in einer Gruppe von 5 bis 15 Personen. Referenten bringen Ihnen bei, was Sie als Trainer wissen müssen, und unterstützen Sie mit wertvollen Tipps für den Arbeitsalltag.

Ohne Fleiß kein Preis (oder Zertifikat)

Die Note erarbeiten Sie Sich mit praktischen Übungen und freiwilligen Zusatzaufgaben. Diese Übungen können von Trainingsprotokollen über schriftliche Ausarbeitungen bis zum Abfilmen von Übungen reichen.

Zu guter Letzt... ein Test

In Ihrer Ausbildung erwarten Sie sowohl Multiple Choice Online Zwischenprüfungen, sowie eine Abschlussprüfung in Präsenz.

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Lehrinhalte - Das lernen Sie in der Ausbildung

Lernumfang

648 E | Umfang

SPK

200

Sportkompetenz

PL

409

Präsenz | Selbstsstudium

RE

6

Literaturrecherche

TE

30

Praktische Umsetzung

AE

3

Zusatzaufgaben & Prüfungen

Diese Ausbildung ist ideal für eine Bildungskarenz geeignet. Die individuelle Prüfung und Genehmigung erfolgt durch die jeweilige Förderstelle. Für detaillierte Informationen zur Dauer und zum Ablauf der Bildungskarenz stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns, um einen Beratungstermin zu vereinbaren!

Die Teilnahme an den Präsenz-Webinaren ist für die Bildungskarenz verpflichtend und für das AMS nachzuweisen. Die Bestätigung über die Anwesenheit ist in Eigenverantwortung des Teilnehmers einzufordern. Die Anwesenheitsbestätigung des Präsenz-Webinars wird auf Nachfrage des Teilnehmers nur während jedem Webinar ausgestellt.

Modul Sportkompetenz

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Anatomie

Wir bilden die besten Trainerinnen und Trainer in der Fitnessbranche aus. Von Anfang bis zum Ende und darüber hinaus begleiten und betreuen wir unsere Absolventen/Innen.

Funktionelle Anatomie ist die Grundlage für jeden Trainer/jede Trainerin im Sport und Gesundheitsbereich. Mit diesem Fachkurs erhalten Sie einen umfassenden Einblick in die Anatomie des menschlichen Körpers und erwerben damit ein profundes Wissen.

Der Kurs wird so lebendig und verständlich wie möglich gestaltet, mit Hilfe verschiedener Lehr- und Lerntechniken - angepasst auf die Bedürfnisse von Fitness & PersonaltrainerIn.
 
Ziel ist es, die Zusammenhänge von Bewegungsabläufen zu erkennen und die wichtigsten lateinischen Fachausdrücke zu verstehen.


  • ZELLLEHRE (ZYTOLOGIE)
    • Allgemeiner Aufbau der Zelle
  • GEWEBELEHRE (HISTOLOGIE)
    • Epithelgewebe
  • BINDE-, STÜTZ- & MUSKELGEWEBE
    • Das Bindegewebe
    • Das Stützgewebe
    • Muskelgewebe
  • NERVENGEWEBE
    • Funktionelle und strukturelle Abgrenzung
    • Aufbau einer Nervenzelle
    • Hilfsstrukturen des Nervengewebes
    • Aufgabe des Nervengewebes
  • ORIENTIERUNG AM MENSCHLICHEN KÖRPER
    • Hauptachsen und -ebenen
    • Lage- und Richtungsbezeichnungen
  • KNOCHENLEHRE (OSTEOLOGIE)
    • Knochenarten
    • Truncus
    • Obere Extremität
    • Untere Extremität
  • GELENKE
    • Arten
    • Hilfseinrichtungen der Gelenke
    • Bewegungsbeschreibung der Gelenke
    • Gelenksformen
    • Die wichtigsten Gelenke
  • QUERGESTREIFTER MUSKEL
    • Aufbau
    • Einteilung der Muskeltypen
    • Hilfseinrichtungen des aktiven Bewegungsapparats
  • M. TRAPEZIUS (TRAPEZMUSKEL)
  • M. RHOMBOIDEUS MAJOR (GROSSER RAUTENMUSKEL)
  • M. SERRATUS ANTERIOR (VORDERER SÄGEMUSKEL)
  • M. DELTOIDEUS (DELTAMUSKEL)
  • M. PECTORALIS MAJOR (GROSSER BRUSTMUSKEL)
  • M. LATISSIMUS DORSI (BREITER RÜCKENMUSKEL)
  • DIE ROTATORENMANSCHETTE
    • M. infraspinatus (Untergrätenmuskel)
    • M. supraspinatus (Obergrätenmuskel)
    • M. teres minor (kleiner Rundmuskel)
    • M. subscapularis (Unterschulterblattmuskel)
    M. TERES MAJOR (GROSSER RUNDMUSKEL)
  • M. BICEPS BRACHII (ZWEIKÖPFIGER ARMBEUGER)
  • M. BRACHIALIS (ARMBEUGER)
  • M. BRACHIORADIALIS (OBERARMSPEICHENMUSKEL)
  • M. TRICEPS BRACHII (DREIKÖPFIGER ARMSTRECKER)
  • M. ILIOPSOAS (LENDENMUSKEL)
    • M. psoas Major und M. psoas minor
    • M. iliacus (Darmbeinmuskel)
    M. GLUTEUS MAXIMUS (GROSSER GESÄSSMUSKEL)
  • M. GLUTEUS MEDIUS (MITTLERER GESÄSSMUSKEL)
  • M. GLUTEUS MINIMUS (KL. GESÄSSMUSKEL)
  • M. TENSOR FASCIAE LATAE (OBERSCHENKELBINDENSPANNER)
  • M. QUADRICEPS FEMORIS (VIERKÖPF. SCHENKELMUSKEL)
  • M. BICEPS FEMORIS (ZWEIKÖPFIGER SCHENKELMUSKEL)
  • M. SEMIMEMBRANOSUS (PLATTENSEHNENMUSKEL)
  • M. SEMITENDINOSUS (HALBSEHNIGER MUSKEL)
  • M. SARTORIUS (SCHNEIDERMUSKEL)
  • M. PECTINEUS (KAMMMUSKEL)
  • M. GRACILIS (SCHLANKER MUSKEL)
  • M. ADDUCTOR LONGUS (LANGER SCHENKELANZIEHER)
  • M. ADDUCTOR BREVIS (KURZER SCHENKELANZIEHER)
  • M. ADDUCTOR MAGNUS (GROSSER SCHENKELANZIEHER)
  • M. GASTROCNEMIUS (ZWILLINGSWADENMUSKEL)
  • M. SOLEUS (SCHOLLENMUSKEL)
  • M. TIBIALIS ANTERIOR (VORDERER SCHIENBEINMUSKEL)
  • M. TIBIALIS POSTERIOR (HINTERER SCHIENBEINMUSKEL)
  • M. RECTUS ABDOMINIS (GERADER BAUCHMUSKEL)
  • M. OBLIQUUS INTERNUS ABDOMINIS (INNERER SCHRÄGER BAUCHMUSKEL)
  • M. OBLIQUUS EXTERNUS ABDOMINIS (ÄUSSERER SCHRÄGER BAUCHMUSKEL)
  • M. TRANSVERSUS ABDOMINIS (QUERENDER BAUCHMUSKEL)
  • M. QUADRATUS LUMBORUM (VIERECKIGER LENDENMUSKEL)
  • DIAPHRAGMA (ZWERCHFELL)
  • RÜCKENSTRECKER
  • VOKABEL LISTE

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TAB Lehrinhalte
Ernährung

In der allgemeinen Sporternährung werden unsere Teilnehmer an die Grundzüge der Ernährung herangeführt.

Als Basis wird die Zusammensetzung unserer Ernährung mit Makro- und Mikronährstoffen, sowie der Wasserhaushalt besprochen. Um verschiedene Zusammenhänge zu verstehen, wird detailliert auf den Energiehaushalt eingegangen.

Des Weiteren wird die Wirkung der einzelnen Nahrungsbestandteile auf den menschlichen Körper, sowie deren Bedeutung im sportlichen Bereich besprochen.


  • ZUGÄNGE DER ERNÄHRUNG
    • Wissenschaftlicher Zugang
    • Alternative Zugänge
    • Moderne Leistungsdiäten
    • Ist- und Soll-Zustand
  • GRUNDLAGEN EINER GESUNDEN ERNÄHRUNG
    • Makronährstoffe
    • Mikronährstoffe
    • Wasserhaushalt Allgemein

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TAB Lehrinhalte
Erste Hilfe & Sportverletzung

Da im Sport Verletzungen an der Tagesordnung stehen, ist es wichtig, über die Ursachen und Folgen der häufigsten Verletzungen Bescheid zu wissen. Im Fall der Fälle muss der/die Personaltrainerin schnell und richtig reagieren können!

Außerdem hilft das Verständnis diverser Verletzungsbilder, diese bereits präventiv vermeiden zu können.


  • ERSTE HILFE
    • Erkennen einer Notfallsituation
    • Ablauf der Wiederbelebung
    • Ausgewählte Risikofaktoren
    • Thermische Probleme
  • SPORTVERLETZUNGEN - NOTFÄLLE
    • Offener Bruch
    • Schädelbasisbruch
    • Wirbelsäulenverletzung
  • SPORTVERLETZUNGEN DES AKTIVEN BEWEGUNGSAPPARTES
    • Abgrenzung: Akute Verletzungen und Überlastungsschäden
    • P-E-C-H-Prinzip
    • Bluterguss
    • Prellung
    • Muskelzerrung/Muskelfaserriss/Muskelriss
    • Myogelosen
    • Überlastungsschäden am aktiven Bewegungsapparat
  • SPORTVERLETZUNGEN DES PASSIVEN BEWEGUNGSAPPARATES
    • Frakturen und Frakturtypen
    • Gelenksverletzungen

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TAB Lehrinhalte
Grundlagen der Betrieblichen Gesundheitsförderung

In vielen Unternehmen ist die betriebliche Gesundheitsförderung inzwischen eine beliebte Methode, um die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu stärken, Krankheiten vorzubeugen und so das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu stärken.

Warum betriebliche Gesundheitsförderung so wichtig ist, wird in einer Einführung in die betriebliche Gesundheitsförderung aufgezeigt, Herausforderungen der betrieblichen Gesundheitsförderung dargestellt und verbreitete Organisationskrankheiten besprochen.

Außerdem lernen die KursteilnehmerInnen, welche Erfolgsfaktoren der betrieblichen Gesundheitsförderung es gibt, welchen Nutzen die Beschäftigten und das Unternehmen daraus ziehen und natürlich bewährte Vorgehensweisen und Instrumente.

Dazu werden verschiedene Betätigungsfelder und Maßnahmen dazu vorgestellt und den Kursteilnehmern auch erklärt, wie man in solche Firmen kommt, Konzepte erstellt und andere wichtige organisatorische Dinge abklärt.
Die KursteilnehmerInnen bekommen Praktische Beispiele gezeigt und bekommen in dieser Einheit auch die Möglichkeit, das Gelernte in einer Gruppenarbeit anzuwenden.


  • EINFÜHRUNG
    • Definition Gesundheit
    • Aufgaben eines BGF Projektes
    • Herausforderungen für die BGF
  • ERFOLGSFAKTOREN FÜR BGF
    • Nutzen für die Beschäftigten
    • Nutzen für das Unternehmen
    • Bewährte Instrumente und Betätigungsfelder
  • ERSTE SCHRITTE ALS TRAINER IM BEREICH DER BGF
    • Allgemeine Fragen
  • GESUNDHEITSRELEVANTE VERÄNDERUNGEN
    • Aktiver und passiver Bewegungsapparat
    • Herz-Kreislaufsystem
    • Ernährung 
    • Stressbewältigung
  • ORGANISATIONSKRANKHEITEN
    • Mobbing
    • Burnout
    • Innere Kündigung
  • ÜBUNGSEMPFEHLUNGEN
    • Richtige Körperhaltung am Arbeitsplatz 
    • Dehnung und Kräftigung der Schultermuskulatur 
    • Dehnung der Brustmuskulatur und des oberen Rückens 
    • Dehnung der Gesäß- und Rumpfmuskulatur 
    • Kräftigung der Rückenmuskulatur mit dem Theraband
    • Kräftigung des Rückenstreckers 
    • Weitere Dehn- und Kräftigungsübungen

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TAB Lehrinhalte
Kundenorientiertes Arbeiten

Bei der Einheit Kundenorientiertes Arbeiten geht es darum, den KursteilnehmerInnen Einblicke in das Marketing zu geben, damit sie sich als Trainer/In später gut am Markt platzieren können und ihnen der Einstieg in den Markt erleichtert wird.

Dazu wird zuerst definiert, was Marketing überhaupt ist und weshalb es auch als PersonaltrainerIn seine Relevanz hat.
Außerdem werden gängige Fachbegriffe aus dem Marketing wie USP, Nutzen, Positionierung etc. und verschiedene Modelle des Marketings wie die SMART-Formel, der Marketingmix 4P und andere erklärt.

Auf die Kommunikation zwischen Trainer/In und Kunden/Innen wird in dieser Einheit natürlich nicht vergessen. Dazu werden verschiedene Aspekte der Kommunikation sowie Regeln für erfolgreiche Kommunikation eingeführt und Beispiele gezeigt.

Am Ende dieser Einheit sollten die KursteilnehmerInnen in der Lage sein, sich und ihr Produkt, die Dienstleistung, anhand einer Marketingstrategie am Markt zu positionieren und erfolgreich zu verkaufen. 


  • DIE ROLLE DES TRAINERS
  • GRUNDLAGEN DES MARKETINGS
    • Definition von Marketing
    • Die ersten Schritte
  • DIE 4P'S DES MARKETINGS
  • WICHTIGE PUNKTE FÜR DEN TRAINER
    • Corporate Identity
    • Faktoren die die sportliche Tätigkeit beeinflussen
    • Personal Trainer - Sales
  • GRUNDLAGEN DER KOMMUNIKATION
    • Regeln zur Kommunikation und zum Auftreten eines Personal Trainers
    • Grundlagen zur Kommunikation

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TAB Lehrinhalte
Physiologie

Gute Kenntnisse der Physiologie des Menschen und die damit verbundenen Funktionen im Köper sind für alle im Sportbereich tätigen TrainerInnen eine notwendige Voraussetzung zur adäquaten Ausübung ihres Berufes.

Mit diesem Kurs werden Ihnen die Zusammenhänge des menschlichen Organismus "begreifbar" gemacht. Reisen Sie mit uns durch den menschlichen Körper und verstehen Sie die Funktionen des Organismus für Ihr neues Berufsbild im Sport.

Im Unterrichtsfach wird möglichst praxisnah und spannend die Energiebereitstellung des Muskels, das Herzkreislaufsystem und das Atmungssystem erkundet.

Eine gute Sport-Ausbildung beginnt an der Basis mit Anatomie und Physiologie.


  • WAS IST PHYSIOLOGIE?
  • DAS HERZ-KREISLAUFSYSTEM
    • Das Herz - Gestalt und Lage
    • Anatomie des Herzens
    • Das Erregungsbildungs- und Reizleistungssystem
    • Arbeitsweise des Herzen
    • Das Blutgefäßsystem
    • Der Blutkreislauf
    • Wichtige Parameter des Herz-Kreislaufsystems
    • Anpassungsreaktionen des Herz-Kreislaufsystems
    • Regulation des Kreislaufs
    • Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems
  • DAS BLUT
    • Zusammensetzung des Blutes
    • Blutgruppeneigenschaften
  • DAS IMMUNSYSTEM
    • Immunreaktion
    • Das Lymphsystem
    • Lymphatische Organe
  • LUNGE UND ATMUNG
    • Das Atmungssystem
    • Der obere Respirationstrakt
    • Der untere Respirationstrakt
    • Funktionen der Atmung
    • Störungen des Atmungssystems
  • DER SÄURE-BASEN-HAUSHALT
    • Respiratorische Regulation
    • Metabolische Regulation
    • Störungen des Säure-Basen-Haushaltes
  • DAS NERVENSYSTEM
    • Räumliche Einteilung des Nervensystems
    • Funktionelle Einteilung des Nervensystems
    • Reflexe
    • Entstehung einer Bewegung
    • Analysatoren
  • VERDAUUNG
    • Die Verdauungsorgane
    • Physiologie der Ernährung
  • ENERGIESTOFFWECHSEL UND ENERGIEBEREITSTELLUNG
    • Adenosintriphosphat (ATP)
    • Energiebereitstellungswege
    • Stoffwechselerkrankungen und -störungen
  • ENDOKRINOLOGIE
    • Hormone
    • Die Hypophyse
  • MUSKELPHYSIOLOGIE
    • Gewebe und Organ
    • Molekularer Mechanismus der Muskelkontraktion
    • Glatte und quergestreifte Muskulatur
    • Ursprung, Ansatz und Bewegungsmöglichkeiten
    • Verlaufsrichtung, Funktion und Innervation
    • Propriozeption
    • Statische (posturale) und dynamische (Bewegungs-) Muskulatur

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TAB Lehrinhalte
Sportpsychologie - Kommunikation und Motivation

In diesem Kurs werden die TeilnehmerInnen darauf vorbereitet, auf allen Ebenen mit dem Kunden/der Kundin erfolgreich kommunizieren zu können. Außerdem sollen dich die TeilnehmerInnen mit ihren eigenen Zielen und Motiven auseinanderzusetzen, um die der KundInnen besser verstehen zu können.

Das richtige Zielsetzung sowie korrektes Erteilen von Feedback sind ebenfalls Teile der Lehrveranstaltung!

Auch die Stressbewältigung und verschiedene Lernstrategien werden den Teilnehmenden näher gebracht, um diese nach der Ausbildung anwenden zu können.

 


  • ZIELE
    • Smart Formel für Ziele
    • Zielarten
  • LERNEN
    • Lernarten
  • STRESS, ANGST UND SELBSTBEWUSSTSEIN
    • Stressbewältigungskatalog
    • Selbstbewusstsein
    • Angst
  • MOTIVE UND MOTIVATION
    • Motivationsarten
    • Primärmotive
    • Grundbedürfnisse im Sport
    • Techniken der Motivierung
    • Techniken der Regeneration
    • Arbeit
  • KOMMUNIKATION
    • Kreisförmigkeit des Verhaltens - Systemisches Denken
    • Kommunikationsformen
    • Die 4 Seiten einer Nachricht
    • Kommunikationskriterien
    • V-A-K-O-G System
    • Gewaltfreie Kommunikation:
    • Feedback
    • Einsatz + Ziel von Kommunikation
    • Gesprächstechniken + Widerstände
    • Widerstand bei Gesprächen
    • Techniken zum Umgang mit Einwänden/Widerständen
    • Führung und Autorität
    • Ergänzende Punkte zum Thema Kommunikation

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TAB Lehrinhalte
Trainingslehre

Im ersten Teil der Trainingslehre werden die Grundlagen des Trainings, wie Trainingsprinzipien, Prinzipien der Trainingsgestaltung, Trainingsmethoden und die Faktoren der sportlichen Leistung vermittelt.
Da die Leistungsfähigkeit, Leistungsdiagnostik, Training und Wettkampf, in enger Wechselwirkung zueinander stehen, werden sie auch dementsprechend im Kurs unterrichtet.

Im zweiten Teil der Trainingslehre wird das Training als komplexer Handlungsprozess und im Zusammenhang mit Planung, Ausführung und Evaluation definiert und bewertet.
Ein wichtiger Teil der Trainingslehre ist nach wie vor die Trainingsplangestaltung, die mit Beispielen über die Möglichkeiten einer Trainingsplangestaltung praktisch vermittelt werden.

Um das Thema der Trainingswissenschaft zu vertiefen, laden wir regelmäßig internationale Top-Dozenten wie Univ. Prof. Dr. Paul Haber und Prof.em. Dr.phil. Dr.med. Dr. hc Jürgen Weineck zu uns in die Academy ein.

Unter anderem sind sie für die Bücher "Optimales Training" (Jürgen Weineck) und "Leistungsphysiologie" (Paul Haber) in der Trainingswissenschaft bekannt.


  • BEGRIFFSBESTIMMUNG DES TRAININGS
    • Die komplexe sportliche Leistung - Leistungskomponenten
    • Biologische Grundlagen des Trainings
    • Belastungskomponenten
    • Die Prinzipien der Trainingsgestaltung
    • Überbelastungen
    • Funktionelle Anpassungen durch Bewegungstraining
  • FAKTOREN DER SPORTLICHEN LEISTUNG
    • Trainingsziele
    • Trainingsinhalte
    • Trainingsmethoden
    • Trainingsmittel
    • Die sportmotorischen Hauptbeanspruchungsformen
  • KONDITIONSTRAINING - AUSDAUER
    • Positive Anpassungsveränderungen durch Ausdauertraining
    • Formen der Ausdauer
    • Trainingsmethoden der Ausdauer
  • KRAFTTRAINING
    • Wirkungen des Krafttrainings auf die Skelettmuskulatur 
    • Arbeitsweisen der Muskulatur
    • Muskelfasertypen
    • Trainingsmethoden des Krafttrainings 
    • Allgemeine Methodische Grundsätze
    • Intensivierungstechniken
    • Trainingsmittel
    • Organisationsformen
  • SCHNELLIGKEITSTRAINING
    • Training zur Verbesserung der Aktions - und Frequenzschnelligkeit
    • Training zur Verbesserung der Reaktionsschnelligkeit
    • Schnelligkeit als komplexe Fähigkeit
  • BEWEGLICHKEITSTRAINING
    • Determinaten der Beweglichkeit 
    • Methodische Grundsätze - Beweglichkeitstrainings
    • Dehnmethoden
    • Belastungskomponenten von Dehnmethoden
  • KOORDINATION
    • Die koordinative Fähigkeiten
    • Aspekte der Koordination
  • TECHNIKTRAINING
    • Physiologische Grundlagen von Bewegungsabläufen
    • Motorisches Lernen (Lernen der sportlichen Techniken) 
    • Methoden und methodische Grundsätze des Techniktrainings
  • TRAININGSMETHODIK
    • Methodische Grundprinzipien
    • Methodische Übungsreihe
    • Die Trainingseinheit

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Modul Medical SportbetreuerIn A-Lizenz

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Analyse der Trainingsplanung

Aufbauend auf der Einheit Trainingsplanung und Periodisierung sollten die Teilnehmer/Teilnehmerinnen einiges an Grundwissen zur Trainingsplanung bereits mitbringen. Ziel der Einheit Analyse der Trainingsplanung ist es nämlich tiefer in die Materie einzudringen und Trainingsprozesse detailliert zu analysieren.

Zunächst geht es darum, auf allgemeine Fehler in der Trainingsplanung einzugehen und diese aufzudecken. Dazu gehören elementare Punkte wie unzureichende Ist-Zustandsanalyse bzw. Trainings- und Wettkampfanalyse, Fehler in der Zielsetzung (sowohl kurzfristig als auch langfristig), mangelnde Leistungsüberprüfung bis hin zu unzureichender Phasenorientierung (Makro-, Mesozyklus) in der Trainingsplanung. Erst wenn diese Fehler aufgedeckt und behoben wurden, kann man sich mit der Analyse und Hinweisen zur spezifischen Trainingsplanung beschäftigen. Hier wird die Planung der einzelnen sportmotorischen Grundeigenschaften (Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Koordination) besprochen und wie man diese in einen langfristigen Trainingsprozess integrieren und auch, falls notwendig, ohne große Wechselwirkungen kombinieren kann. Dazu gehören die Zyklisierung von Trainingsmethoden, Taperingphasen sowie die Regeneration und die Kombination von Trainingseinheiten in einem Mikrozyklus. So wissen unsere Absolventen/Absolventinnen, was es für eine optimale Trainingsplanung benötigt und wie individuelle Ziele vom Hobbysport bis zum Leistungssport erreicht werden können.


  • ALLGEMEINE FEHLER IN DER TRAININGSPLANUNG
    • Ist-Zustandsanalyse bzw. Wettkampf- und Trainingsanalyse
    • Zielsetzung für die Trainingsplanung
    • Alltagsfremder Anspruch an Leistungsentwicklung und Ergebnisse
    • Nur Ergebnis-Ziele - keine Prozess-Ziele
    • Planmäßige Leistungsüberprüfungen
    • Keine Phasenorientierung in der Trainingsplanung
  • ANALYSE UND HINWEISE ZUR SPEZIFISCHEN TRAININGSPLANUNG
    • Krafttraining
      • Hinweise zur Trainingsplanung
      • Laststeigerungsraten und Methodik
      • Regenerationszeiten und muskuläre Eigenschaften
    • Ausdauertraining
      • Hinweise zur Trainingsplanung
      • Planung von Tapering in der UWV
      • Regenerationszeiten
    • Schnelligkeitstraining
      • Hinweise zur Trainingsplanung
      • Methodischer Aufbau der Schnelligkeitsentwicklung
    • Beweglichkeitstraining
      • Hinweise zur Trainingsplanung
      • Dehnmethoden und deren Einfluss
    • Koordinationstraining
      • Hinweise zur Trainingsplanung
      • Methodischer Aufbau und Durchführung

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Dehnungs- Verkürzungszyklus/Plyometrisches Training

Die Einheit Plyometrisches Training beschäftigt sich mit einer speziellen Trainingsform, die darauf abzielt, vor allem die Schnellkraft und Reaktivkraft der Sportler zu verbessern. Profitieren kann jeder Athlet/jede Athletin davon. Besonderen Stellenwert haben diese Trainingsmethoden in der Leichtathletik, in Spielsportarten, im Kampfsport und auch im Skisport. Das berühmteste Beispiel ist Sprungkrafttraining mithilfe der nach dieser Trainingsform benannten Plyo-Box. Aber auch für den Oberkörper gibt es diverse Möglichkeiten, die Reaktivkraft zu trainieren.

Die Trainingsform basiert auf dem Dehnungs-Verkürzungs-Zyklus (DVZ) des Sehen-Muskel-Apparates. Dieser macht sich den Dehnreflex und die damit einhergehende gespeicherte Energie zunutze, um dann bei aktiver Ansteuerung des Muskel-Sehnenkomplexes mehr Kraft zu erzeugen.

Da nicht nur Muskulatur, sondern auch Sehnen und Bänder beansprucht werden, können auch diese gestärkt und in weiterer Folge das Verletzungsrisiko minimiert werden. Oberste Priorität dieser Trainingsmethoden liegt allerdings in der Leistungssteigerung der Sportler und Sportlerinnen.

Die Kursteilnehmer/Kursteilnehmerinnen lernen die genauen Abläufe eines DVZ und welche strukturellen Voraussetzungen für einen gut funktionierenden DVZ gegeben sein müssen. Dazu bekommen sie eine große Palette an Übungen mit methodischem Aufbau, zur Steigerung der Reaktivkraft an die Hand.


  • GRUNDLAGEN ZUR PLYOMETRIE
    • Allgemeine Grundlagen
      • Definition und Ziel des Plyometrischen Trainings
      • Dehnungs-Verkürzungs-Zyklus (DVZ)
    • Muskel- und Sehnenspindeln
    • Vorinnervation und ihre Bedeutung
    • Beispiel: Plyometrie am Niedersprungtraining
  • TRAININGSMETHODE PLYOMETRIE
    • Trainingswirkungen und Vorteile
      • Maximalkraft- und Schnelligkeitszunahme
      • Verbesserung der Koordination und Reaktion
      • Erhöhung der Gelenkstabilität
    • Anwendung und Einsatz
      • Geeignete Sportarten und spezifische Anwendungen
      • Voraussetzungen für ein sicheres Training
    • Grundregeln
    • Vorbereitungen vor dem Plyometrietraining
    • Durchführung eines Plyometrietrainings
      • Explosive Bewegungsausführung
      • Wiederholungszahlen und Sätze
      • Pause und Erholung
  • PLYOMETRISCHE GRUNDÜBUNGEN
    • Squat Jump
      • Ausgangsposition und Haltung
      • Ausführung
      • Coaching Points
      • Variationen
    • Jumping Push Up
      • Ausgangsposition und Haltung
      • Ausführung
      • Coaching Points
      • Variationen
    • Burpee
      • Grundposition und Haltung
      • Ausführung
      • Coaching Points
      • Variationen
  • KLEINGERÄTE
    • Verwendung von Kleingeräten zur Variation und Intensivierung
      • Rip Trainer
      • Plyoboxen
      • Suspension Trainer
      • Bosu, Balance Board
      • Paralletts
      • Medizinball

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Funktionelle Anatomie in vivo

  • In Kürze werden hier die detaillierten Kapitel zum Unterrichtsfach verfügbar sein!

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Funktionelles Tapen und Kinesistapen
In dieser sehr praxisorientierten Einheit wird sowohl das klassische Tapen als auch das in den letzten Jahren sehr populäre Kinesio-Tapen gelernt.
Klassische Tapes sind funktionelle Klebeverbände, die Gelenken Stabilität geben sollen und helfen unerwünschte Bewegungen zu vermeiden. Diese Tapes können vor allem nach Verletzungen am Bandapparat für Stabilität an den Gelenken sorgen und eine frühere Belastbarkeit ermöglichen. Weiters können sie zum Unterstützen von chronisch instabilen Gelenken angewendet werden. Bei Gelenksschmerzen können Tapes auch zur Schmerzlinderung und Funktionsverbesserung eingesetzt werden. So werden im praktischen Teil diverse Sprunggelenksverbände, Stützverbande bei Rotationsinstabilität des Knies, Verband zur Fixierung des Schultergelenks sowie Handgelenksverband bis hin zum Schlingenverband für das Daumengrundgelenk durchgenommen.
Beim Kinesio-Taping werden Schmerzen, Entzündungen und Schwellungen mittels eines elastischen, selbsthaftenden Bandes behandelt. Dazu wird nach ausführlicher Anamnese und verschiedenen Tests das Band auf den Stellen des Körpers angebracht, an denen es die gewünschte Wirkung am besten entfalten kann. Dort verbleibt das Tape einige Tage bis zwei Wochen, um eine bessere Wirkung zu erzielen. Dem Kinesio-Tape werden vielseitige Wirkungen, wie z.B. Verbesserung der Durchblutung und des Stoffwechsels, Aktivierung des lymphatischen Systems sowie Einfluss auf die Muskelfunktion und dadurch bessere muskuläre Stabilisation von Gelenken zugesprochen. In der Praxis wird das Kinesio-Taping an 19 verschiedenen Muskeln erprobt.

  • FUNKTIONELLES TAPEN: ALLGEMEINES
    • Grundlagen des funktionellen Tapens
    • Indikationen und Kontraindikationen
    • Die 5 "A" beim Tapen
    • Wann muss ein Tapeverband sofort abgenommen werden?
  • FUNKTIONELLES TAPEN: PRAXIS
    • Klassischer Sprunggelenkverband
    • Elastischer Sprunggelenkverband
    • Leichter Sprunggelenkverband
    • Stützverband bei Rotationsinstabilität
    • Stützverband für das laterale Seitenband
    • Stützverband für das mediale Seitenband bei Rotationsinstabilität
    • Entlastungsverband für das Fingermittelgelenk
    • Daumenverband
    • Schlingenverband für das Daumengrundgelenk
    • Handgelenkverband
    • Verband zur Extensionseinschränkung des Armes
    • Verband zur Fixierung des Schultergelenks (Einschränkung der Rotation)
  • KINESIO TAPE: ALLGEMEINES
    • Anwendungsgebiete
    • Aufbau des Tapes
    • Wirkungen und Kontraindikationen
    • Farben und ihre Bedeutungen
    • Muskelanlage
    • Ligamentanlage
  • KINESIO TAPE: PRAXIS
    • Anlage für verschiedene Muskelgruppen:
      • M. Trapezius
      • M. Deltoideus
      • M. Biceps Brachii
      • M. Triceps Brachii
      • M. Infraspinatus
      • M. Extensor Carpi Radialis Longus
      • M. Pectoralis Major
      • M. Rectus Abdominis
      • M. Obliquus Externus Abdominis
      • M. Obliquus Internus Abdominis
      • M. Iliacus
      • M. Erector Spinae (LWS)
      • M. Adductor Longus
      • M. Rectus Femoris
      • M. Biceps Femoris
      • M. Semimembranosus
      • M. Glutaeus Maximus
      • M. Tibialis Anterior
      • M. Extensor Hallucis Longus

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Grifftechniken im aktiven Sporteinsatz
Die Einheit Grifftechniken im aktiven Sporteinsatz besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. Im Theorieteil werden zuerst kurz die aktiven und passiven Regenerationsmaßnahmen wiederholt und die Massage als Schwerpunkt aufgegriffen. Zunächst werden die Kursteilnehmer/ Kursteilnehmerinnen über die Arten von Massagen (von der klassischen bis zur Sportmassage) und deren Anwendungsgebiete erfahren. Um die unterschiedlichen Anwendungsgebiete besser zu verstehen wird auch auf die physische und psychische Wirkungsweise der einzelnen Massagen genauer eingegangen. Bevor es in den praktischen Teil geht, müssen noch die Massageverbote, die grundlegenden Regeln und Reihenfolge sowie die verschiedenen Massagegriffe geklärt werden. In der Praxis werden die Grifftechniken der klassischen Massage gezeigt und von den Teilnehmern/ Teilnehmerinnen schließlich selbst erprobt. Zum Üben ist reichlich Möglichkeit vorhanden, da die Griffe von der Beinmuskulatur bis hoch zum Nacken durchgeführt werden.

  • ALLGEMEINES
    • Definition
    • Bedeutung und Ziele der Grifftechniken
  • WIRKUNGEN
    • Physische Wirkungen
    • Psychische Wirkungen
  • VORAUSSETZUNGEN
    • Entspannte Lage (Massageliege)
    • Raumtemperatur
    • Abdecken von Körperteilen
    • Umgang mit dem Kunden
  • GRIFFTECHNIKEN
    • Erwärmendes Streichen (einleitendes Streichen)
    • Kneten - Walken
    • Rollungen (bei Bedarf)
    • Friktionen (Reibungen) - Ellbogen, Handballen, Finger
    • Klopfungen - Hackungen
    • Schüttelungen - Lockerungen
    • Dehnungen
    • Schluss-/ Ausstrich (ableitendes Streichen)
  • VERBOTE
    • Relative Verbote
    • Absolute Verbote
  • PRAXIS
    • Massageablauf am Rücken
    • Massageablauf am Nacken
    • Massageablauf am Kreuzdarmbein
    • Massageablauf Hüftmuskulatur
    • Massageablauf Beinmuskulatur (Rückseite)
    • Massageablauf Beinmuskulatur (Vorderseite)
    • Massageablauf Wadenmuskulatur (Rückseite)
    • Massageablauf Fuß

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Koordinationstraining in Anlehnung an Lifekinetik

Das zentrale Nervensystem ist unsere Steuerzentrale und ist die Grundlage jeder Bewegung. Wir haben zwar 100 Milliarden Gehirnzellen, aber schöpfen das riesige Potenzial unseres Gehirns nur zu einem geringen Prozentsatz aus.

Koordinationstraining nach dem Life Kinetik Ansatz ist ein wissenschaftlich entwickeltes Training, das unser Gehirn mittels nicht alltäglicher Aufgaben sowohl koordinativ, kognitiv als auch visuell fordert. Diese Art des Koordinationstrainings steigert nachweislich die Leistungsfähigkeit des Gehirns und die Problemlösungsintellegenz, also die Fähigkeit häufig richtig zu handeln. Ziel ist es das Gehirn mit neuen Herausforderungen zu überraschen, die gleichzeitig Spaß machen. Durch neue Reize werden neue Synapsen im Gehirn gebildet und dies führt schließlich zu einer höheren Leistungsfähigkeit. Diese spezielle Trainingsmethode bringt höhere Konzentration, Stressresistenz, Handlungsschnelligkeit, bessere Koordination, Fehlerreduktion und verbesserte visuelle Wahrnehmung.

In der Einheit lernen die Teilnehmer alle Hintergründe über das Koordinationstraining in Anlehnung an Life Kinetik, während im praktischen Teil einige Übungen vom Anfänger bis zum Leistungssportler vorgestellt und durchgeführt werden. Diese Trainingsmethode bildet ganz neue Möglichkeiten im Trainingsalltag und kann die Leistungsfähigkeit auf das nächste Level heben.


  • ALLGEMEINES
    • Ziele
    • Trainingsschwerpunkte
      • Training des senso-motorischen Systems
      • Training des visuellen Systems
      • Training des Arbeitsgedächtnisses
    • Wirkungen
  • WAHRNEHMUNG & MOTORIK
    • Neuronale Kommunikationswege
      • Bewusster Zugriff (cortikale Ebene)
      • Unbewusster (automatischer) Zugriff (subcortikale bzw. cerebelläre Ebene)
      • Motorische Eigen- und Fremdreflexe (Rückenmarksebene)
    • Rezeption, Perzeption und Apperzeption
    • Exterozeptoren (Sensorik der Körperoberfläche)
    • Propriozeptoren (Sensorik des Bewegungsapparates)
    • Wahrnehmungsschwelle und Differenzierungsschwelle
    • Bedeutung der Sensorik für Bewegungssteuerung
    • Motorik: Intermuskuläre und intramuskuläre Koordination
  • PRAXISÜBUNGEN
    • Feldhopser
    • Drehballtanz
    • Schlägerkombi
    • Zielzahlensuche
    • Pylonentreff
    • Farbhaubenspiel

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Leistungsdiagnostik in der Praxis

Die Leistungsdiagnostik dient der Bestimmung des körperlichen Ist-Zustandes und ist die Grundlage für jede erfolgreiche Trainingsintervention. Durch Testungen lassen sich zum Einen Ziele festlegen und zum Anderen der Trainingsprozess überwachen. So können mit Zwischentests (Retests) hilfreiche Rückschlüsse über die aktuelle Trainingsplanung- und steuerung gezogen und gegebenenfalls Adaptionen vorgenommen werden. Mit Leistungsdiagnostik kann ich nicht nur die Trainingsfortschritte, sondern auch die Gesundheit des Sportlers besser überwachen. So sind regelmäßige Testungen beispielsweise hilfreich, um Anzeichen eines Übertrainings rasch zu erkennen.

In dieser Einheit werden die gängigen praktischen Tests zur Untersuchung des aktuellen Leistungszustandes behandelt. Dabei wird differenziert zwischen sportmotorischen Tests, apparativen Testverfahren und der Physical Fitness.

Dazu rücken sowohl der theoretische Background als auch die Vor- und Nachteile der verschiedenen Testungen in den Fokus. Für die praktische Umsetzung werden die Kriterien, die für die standardisierten Testverfahren festgelegt sind, erläutert. Zudem wird auch ein Überblick über die sportart- und zielgruppenspezifischen Einsatzmöglichkeiten gegeben.


  • ALLGEMEINES
    • Begriffsbestimmung
    • Sportliche Leistungsfaktoren
    • Diagnosemöglichkeiten
  • TESTVERFAHREN IN DER PRAXIS
    • Klassifizierungsebenen
      • Zielgruppe
      • Gegenstandsbereich
      • Konstruktionsmerkmal
      • Standardisierungsgrad
    • Gütekriterien von Testverfahren
      • Objektivität
      • Reliabilität
      • Validität
  • SPORTMOTORISCHE TESTVERFAHREN
    • Schnellkrafttests
      • Medizinballwurf
      • Standweitsprung
      • Jump and Reach Test
    • Kraftausdauertests
      • Liegestütz
      • Kniebeuge
      • Rumpfhalten
    • Schnelligkeit
      • 20m Hochstart
      • 4x9m Pendellauf
    • Beweglichkeit
      • Sit and Reach
      • Muskelfunktionsdiagnostik nach JANDA
    • Koordination
      • Balancieren rückwärts
    • Ausdauer
      • Coopertest
  • APPARATIVE TESTVERFAHREN
    • Ausdauertestungen
      • Laktatleistungsdiagnostik
      • Spiroergometrie
    • Belastungsprotokolle
      • Einstufenbelastungen
      • Zweistufenbelastungen
      • Mehrstufenbelastungen
    • Relevante Kenndaten und Parameter
      • Herzfrequenz
      • Laktat
      • Atemgase und ventilatorische Parameter
    • VO2max
    • Conconi-Test
      • Testprinzip
      • Auswertung
    • Körperanalyse
      • Medimouse
      • Bioelektrische Impedanzanalyse (BIA)
      • Calipometrie
  • PHYSICAL FITNESS TEST (PFT)
    • Testaufgaben und Beschreibung
      • Pendellauf 4x9m
      • Sit-Up (40s)
      • Standweitsprung
      • Liegestütz (40s)
      • Cooper-Test (12 Minuten Lauf)
    • Wertetabellen für Frauen und Männer

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Leistungsphysiologie
Die Einheit Leistungsphysiologie ist aufbauend auf der Physiologie aus dem Modul Sportkompetenz. Während in der Physiologie die Grundlagen zur Energiebereitstellung des Muskels, das Herzkreislaufsystem und das Atmungssystem erkundet wurden, wird in der Leistungsphysiologie vertiefend in die Materie eingedrungen und die Auswirkungen unterschiedlicher Belastungsreize auf den Organismus dargestellt. Somit werden die Hintergründe sportlicher Belastungen genauer beleuchtet und welche Veränderungen die bewusste Steuerung von Trainingsmethoden bewirkt. Insbesondere werden der Energiestoffwechsel, die muskuläre Ermüdung sowie die physiologischen Anpassungserscheinungen von Ausdauer- und Krafttraining vertiefend betrachtet. So werden unter anderem die physiologischen Auswirkungen eines Höhentrainings oder Blutdoping durchgenommen. Zum Krafttraining werden die morphologischen Anpassungserscheinungen der Muskulatur auf die unterschiedlichen Trainingsmethoden gezeigt und der Prozess des Muskelwachstums auf zellulärer Ebene beleuchtet.

  • WAS IST LEISTUNGSPHYSIOLOGIE
    • Ist-Zustand Analyse (Leistungsdiagnostik)
    • Training als Reizsetzung und Anpassung
    • Soll-Zustand (Anforderungsprofil der Sportart)
    • Ausgleich der Soll-Ist-Differenz
    • Anpassung des Körpers an gesetzte Reize
    • Belastungsparameter und ihre Bedeutung
  • ENERGIESTOFFWECHSEL
    • Zytoplasma und Mitochondrien
    • Energieflussrate und ATP-Bildung
    • Abhängigkeit der Energiebereitstellung von der Belastungsintensität
    • Ermüdung im Sport
    • Ursachen der muskulären Ermüdung
      • Verarmung von Substraten
      • Veränderungen im Zellorganismus
      • Anhäufung von Stoffwechselprodukten
    • Symptome der Ermüdung
  • ANPASSUNGEN DURCH AUSDAUERTRAINING
    • Allgemeine Wirkungen
      • Herz-Kreislaufsystem und kardiale Parameter
      • Lunge und Atmungssystem
      • Muskuläre Parameter
      • Gelenksstabilisation
      • Stoffwechsel, Energiebereitstellung und Energieumsatz
      • Immunsystem und Psyche
      • Vegetatives Nervensystem
    • Anpassungen des Energiestoffwechsels
      • Kreatinphosphatspaltung
      • Anaerobe Glykolyse
      • Aerober Stoffwechsel
    • Anpassungen in der Muskelzelle
    • Anpassungen im Herz-Kreislauf-System
    • Anpassungen im pulmonalen System
    • Anpassungen im Blut
      • Höhentraining (Hypoxietraining)
      • Doping und dessen Effekte
    • Hormonelle Anpassungen
  • ANPASSUNGEN DURCH KRAFTTRAINING
    • Allgemeine Wirkungen
    • Reizintensität und Faserrekrutierung
    • Physiologische Anpassungen
      • Muskelwachstum
      • Muskelkater
      • Wirkungen auf Kraftfähigkeiten

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Myofasziales Training

Faszientraining mit einem Foam Roller oder der sogenannten "Blackroll" hält immer mehr Einzug im Trainingsalltag vieler SportlerInnen. Vor allem im Bereich des Rehabilitations- und Präventionstraining hat es in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Spätestens seit 2004 ist die Faszienrolle auch im Kraft- und Fitnesssport angekommen und ein beliebtes Tool fürs Warm-up oder auch als Regenerationsmaßnahme.

Die Einsatzmöglichkeiten sind sehr vielfältig, ebenso die versprochenen Effekte. So wird dem Faszientraining unter anderem eine Verbesserung der Mobilität, der Leistungsfähigkeit und der Regeneration zugeschrieben. Doch was steckt nun wirklich hinter dem Mythos um Faszien und Faszientraining? Können wirklich alle Versprechungen gehalten werden? Was sind Faszien und welche Funktionen übernehmen sie? Welche Faszien Techniken gibt es und wie setzt man diese sinnvoll ein?

All diese Fragen werden im theoretischen Teil der Einheit Myofasziales Training beantwortet. Im praktischen Teil erhalten die Teilnehmer/ Teilnehmerinnen eine Übungsübersicht für den ganzen Körper und werden einige Faszien Techniken anwenden.


  • ALLGEMEINES
    • Was sind Faszien?
    • Aufbau und Funktionen der Faszien
    • Bedeutung des Faszientrainings
    • Myofasziale Release-Techniken
  • EINSATZ UND DURCHFÜHRUNG
    • Grundlagen des Faszientrainings
    • Selbstmyofasziales Release (SMR)
    • Methoden und Techniken
    • Langsames "schmelzendes" Ausrollen
    • Schnelles Ausrollen
    • Anwendung im Sport und Alltag
  • ÜBUNGSÜBERSICHT
    • Untere Extremitäten
      • Wadenmuskulatur
      • Peroneusgruppe
      • M. tibialis anterior
      • Oberschenkelrückseite
      • Oberschenkelvorderseite
      • Oberschenkelinnenseite (Adduktoren)
      • Oberschenkelaußenseite (IT-Band)
      • Hüftmuskulatur
    • Rücken
      • Unterer Rücken
      • Oberer Rücken (M. Latissimus dorsi)
    • Brust
    • Nacken
    • Schulter
    • Unterarme

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Regenerationstraining

Um im Sport langfristig erfolgreich und frei von Verletzungen zu bleiben, sind Regenerationsmaßnahmen und die gezielte Einplanung von Regenerationsphasen ein entscheidender Teil eines erfolgreichen Trainingsprozesses. Belastung und Regeneration hängen untrennbar zusammen und fehlende Regenerationsmaßnahmen führen zu längeren Erholungszeiten sowie zu schlechten bis keinen Trainingsanpassungen.

Bei der Regeneration handelt es sich um einen Prozess, durch den sowohl physische als auch psychische Beanspruchungsfolgen ausgeglichen werden. Deswegen ist es wichtig, dass ein Trainer/eine Trainerin die entsprechenden Regenerationshasen abhängig von der Belastung in der Trainingsplanung berücksichtigt und gegebenenfalls Ermüdungssymptome schnell erkennt und richtig reagiert.

In der Einheit lernen die Teilnehmer/ Teilnehmerinnen unter anderem über Ermüdungsursachen, Ermüdungssymptome sowie die Unterschiede zwischen zentraler und peripherer Ermüdung. Dazu erfahren Sie alles über aktive Regenerationsmaßnahmen wie Entspannungstechniken, Autogenes Training oder auch Faszien Massage bis hin zu passiven Maßnahmen wie Thermotherapie, Kryotherapie oder Wechselbäder, um nur einige zu nennen. Nicht zuletzt erfahren Sie alles über die unterschiedlichen Wirkungsweisen der einzelnen Regenerationsmaßnahmen bis hin zum richtigen individuellen belastungsspezifischen Einsatz.

Bei vertiefendem Interesse zu Regeneration und Entspannung lohnt sich ein Blick auf unsere Ausbildungen zum/zur EntspannungstrainerIn.


  • ALLGEMEINE ASPEKTE DER REGENERATION IM SPORT
    • Balance zwischen Belastung und Regeneration
    • Verhältnis Sympathikus - Parasympathikus
    • Auswirkungen von Belastung und Regeneration
    • Bedeutung der Regeneration in der Trainingsplanung
  • SYMPTOMATIK DER ERMÜDUNG
    • Definition und Ursachen der Ermüdung
    • Physiologische Ursachen
      • Verarmung von Substraten
      • Hypoglykämie
      • Veränderungen im Zellorganismus
      • Hyponatriämie
      • Muskuläre Krämpfe
      • Anhäufung von Stoffwechselprodukten
    • Medizinische Ursachen
      • Übertraining (Sympathikotones und Parasympathikotones Übertraining)
    • Materielle und psychologische Ursachen
    • Allgemeine Ermüdungszeichen
  • REGENERATIONSMASSNAHMEN
    • Planung der Regeneration
      • Zeitpunkt und Methoden der Regeneration
    • Aktive Regenerationsmaßnahmen
      • Regenerative Nachbelastungen (Auslaufen, Ausradeln)
      • Entspannungstechniken (PMR, fernöstliche Techniken)
      • Psychische Entspannung (Autogenes Training)
      • Eigenmassagen (Faszienrollen)
      • Strategien der Dehnung (statisch/dynamisch)
    • Passive Regenerationsmaßnahmen
      • Entspannungstechniken (Fantasiereisen)
      • Massagen
      • Thermotherapie (Sauna, Infrarot)
      • Kryotherapie (Eisbäder, Kältekammer)
      • Schlaf
      • Kneippsche Güsse, Wechselbäder
      • Osteopathie

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Sportartenanalyse

Die Sportartenanalyse bildet mit der Trainings- und Wettkampfanalyse den Grundstein jeder professionellen, qualitativ hochwertigen Trainingsplanung.

Die Sportartenanalyse zielt darauf ab, eine Sportart bis ins Detail zu analysieren und die einzelnen Komponenten und Charakteristika für die darauf aufbauende Trainingsplanung herauszufiltern. Dies beginnt mit der Anthropometrie des/ der Sportlers/ Sportlerin und den für die Sportart günstigen Voraussetzungen. Weiter geht es mit den charakteristischen Bewegungsfertigkeiten wie die leistungsbestimmenden koordinativen Fähigkeiten oder die relevanten Bewegungsmuster und deren muskuläre Beanspruchung. Dazu gehören auch die Belastungsmuster der Sportart hinsichtlich Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit und nicht zu vergessen die mentale Beanspruchung. Hier stellen sich Fragen wie:

Welche Art von Beweglichkeit wird benötigt? Welche Art von Kraft? Wie ist die Dauer der Kraftanwendung im Wettkampf? Gibt es positionsspezifische Unterschiede? Nicht zuletzt natürlich die Rhythmen/ Zyklen der Sportart, sprich wie lange ist die Wettkampfdauer, wie lange ist die effektive Belastungsdauer, wie hoch ist die Intensität, ...

Die Teilnehmer/Teilnehmerinnen lernen in der Einheit alle relevanten Faktoren sowie dazugehörige Analysetools zur Sportartenanalyse und sind danach imstande eine Sportart genau zu beleuchten. 


  • AUFGABEN DER BEWEGUNGSLEHRE
  • MANAGEMENT VON SPORTLICHEM TRAINING
    • Außensicht
      • Morphologische Betrachtung
      • Biomechanische Betrachtung
      • Bewegungsmerkmale
    • Exkurs DFB
      • Bewegungen beschreiben
      • Testungen und Testwiederholungen
    • Innensicht
      • Sensorische und motorische Systeme
      • Analysatoren
    • Exkurs KAR
      • Koordinations-Anforderungs-Regler
      • Informationsanforderungen
      • Druckbedingungen

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Sportartenspezifisches Training

Erfolg im Sport, egal ob im Leistungssport oder im Hobbysport, benötigt ein sportartspezifisches Aufbau-, Vorbereitungs - und Ausgleichstraining. Dieses ist zur Leistungssteigerung unabdingbar. Sportartspezifisches Training sollte aber auch möglichen Dysbalancen und Überlastungsproblematiken entgegenwirken.

Beim sportartspezifischen Training handelt es sich somit um Kraft-, Ausdauer-, Koordinations-, Schnelligkeits- und Beweglichkeitstraining, welches eigens für die jeweilige Sportart angepasst wird. Dazu gilt es, im Leistungssport auch die dort vorhandenen Druckbedingungen (Zeitdruck, Erwartungsdruck, ...) ins Training miteinfließen zu lassen.

Um spezifisch zu trainieren, hilft dem Trainer die Sportartenanalyse bei der Erstellung eines Anforderungs- und Belastungsprofil der Sportart, das auch den Soll-Zustand des/ der Athleten/Athletin ermittelt. Um ein sportartspezifisches Training auf Basis der Anforderungsanalyse durchführen zu können, muss dieses stark präzisiert, individualisiert und differenziert werden.

Grundsätzlich können aber auch unspezifische Trainingsreize zu einer positiven Beeinflussung der sportartspezifischen Fähigkeiten führen. Ob ein Training sportartspezifisch ist, ist daher von mehreren Faktoren abhängig. Der Transfer spielt dabei eine wichtige Rolle. Die Kursteilnehmer/ Kursteilnehmerinnen lernen in der Einheit, wie sie aufbauend auf der Sportartenanalyse sportartspezifisches Training, auch unter der Miteinflussnahme von Druckbedingungen, für unterschiedliche Sportarten erstellen können.


  • EINFÜHRUNG
    • Begriffsbestimmung
    • Erfolg im Sport durch sportartspezifisches Training
    • Wann ist ein Training sportartspezifisch?
    • Beispiele für Sportartspezifik
  • ANFORDERUNGSANALYSE
    • Physiologische Grundlagen und motorische Einheiten
    • Grundstruktur der Trainingssteuerung
      • Anforderungsanalyse
      • Analyse des Ist-Zustandes
      • Planung des Trainings
      • Training und Wettkampf
    • Bedeutung der Anforderungsanalyse für die sportliche Leistungsfähigkeit
    • Probleme bei sportartspezifischen Konzepten
  • KOORDINATIONS-ANFORDERUNGS-REGLER (KAR)
    • Definition und Ziel des KAR
    • Praxisbeispiele für den Einsatz des KAR
    • Die menschlichen Analysatoren
    • Neurophysiologische Grundlagen
    • Informationsanforderungen und Gleichgewichtsanforderungen
    • Druckbedingungen
      • Präzisionsdruck
      • Zeitdruck
      • Komplexitätsdruck
      • Situationsdruck
      • Belastungsdruck
    • Praxisbeispiele für KAR im Tennis
  • SPORTARTSPEZIFISCHES TRAINING - AUSGEWÄHLTE SPORTARTEN
    • Tennis
    • Fußball
    • Volleybal

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Sportbetreuer & Mentales Training

Obwohl mentales Training vor einigen Jahren noch nicht die nötige Beachtung fand, so ist es heutzutage nicht mehr aus dem (Leistungs-)Sport wegzudenken.

Durch Mentaltraining können wir Handlungen geistig vorwegnehmen und verschiedene Ergebnisse bereits im Vorfeld mental durchleben. Im Sport ist es möglich, Lernerfolge und Wettkampfleistungen zu beeinflussen, indem wir diese vor unserem geistigen Auge ablaufen lassen. Wir nehmen also mental das Endprodukt vorweg. Hier ist es egal, ob es sich um eine Bewegung oder die zurückgelegte Strecke handelt. Die Kunst besteht also darin, etwas im Geist zu erzeugen, das wir bislang noch nicht erreicht haben bzw. erreichen wollen. Es ist selbstverständlich, dass hiermit das wirkliche Training nicht ersetzt werden kann. Dennoch ist es eine gute Ergänzung, mit der das reale Training optimiert werden kann. Außerdem hilft es dem Sportler/ der Sportlerin ein optimales Befindlichkeitsniveau irgendwo zwischen Angst-Aktivierung und Entspannung zu finden um im Wettkampf die beste Leistung abrufen zu können. Mentales Training kann aber auch bei der Zielsetzung, Motivation, Konzentration, Umgang mit Drucksituationen bis hin zu Regenerationsmaßnahmen eingesetzt werden.

In der Einheit lernen die Kursteilnehmer/Kursteilnehmerinnen die unterschiedlichen Techniken des mentalen Trainings kennen und wie diese individuell unterschiedlich eingesetzt werden.

Bei gestiegenem Interesse im Bereich des mentalen Trainings kann das Wissen mit unserer Sport Mentaltrainer B-Lizenz vertieft werden!

 

 

 


 


  • THEORIE
    • Was ist Mentaltraining?
    • Warum Mentaltraining?
    • Optimaler Leistungszustand
  • PRAXIS
    • Entspannungsmethoden
      • Progressive Muskelrelaxation
      • Atemtechniken
      • Mentale Entspannungstechniken
      • Ruhebild/-ort
    • Konzentrationstraining
      • Aufmerksamkeitssteuerung
      • Fotogedächtnisübungen
      • Atemkonzentration
      • Balanceübungen
    • Motivationstraining
      • Motivationsfaktoren und -strategien
      • Umgang mit demotivierenden Faktoren
    • Selbstgesprächstraining
      • Innerer Dialog und Selbstinstruktion
      • Formulierung geeigneter Selbstgespräche
    • Visualisierungstraining
      • Innensicht und Außensicht
      • Positive geistige Bilder und deren Umsetzung
    • Zielsetzungstraining
      • SMART-Kriterien für Ziele
      • Ergebnisziele, Prozessziele, Performanceziele

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Trainingsplanung in der Spezialisierung

Da eine professionelle Trainingsplanung einen hochkomplexen Prozess darstellt und eine Menge an Fachwissen und Erfahrung verlangt wird in der Einheit Trainingsplanung in der Spezialisierung nochmals mehr ins Detail gegangen um Theorie und Praxis bestmöglich miteinander zu vereinen

Aufgrund der komplexen Thematik und der Menge an Input aus den zwei vorangegangenen Einheiten zur Trainingsplanung wird anfangs nochmals kurz und kompakt das Wichtigste zusammengefasst und wiederholt. Danach geht es aber in die sportartspezifische Planungspraxis. So werden von unterschiedlichen Sportarten wie Triathlon oder Tennis Jahrestrainingspläne vom Makrozyklus bis zur Trainingseinheit ins Detail vorgestellt und durchgearbeitet. Dabei handelt es sich um Trainingsplanung auf dem höchsten Level. So wird hier auch auf Sportarten eingegangen, die aus mehreren Disziplinen bestehen oder die Ausprägung mehrerer sportmotorischer Grundeigenschaften gleichzeitig für die Zielerreichung verlangen. Dieses Szenario finden wir zum Beispiel in Spielsportarten, wo die Sportler neben ihrer sportartspezifischen Technik noch ein hohes Maß an Kraft, Ausdauer und Schnelligkeit benötigen. Oder im Triathlon, wo gleich bei drei Disziplinen sowohl die Technik als auch die sportartspezifische Ausdauer trainiert werden muss. Hier kann nichts dem Zufall überlassen werden und jeder Schritt muss genau geplant und aufeinander abgestimmt sein. Die Teilnehmer/Teilnehmerinnen lernen wie sie wirklich das Beste für den Sportler/Sportlerin rausholen können und auch hochkomplexe Aufgabenstellungen bzw. ambitionierte Ziele erreichen können.


  • ALLGEMEINES
    • Spezifische Anforderungen an die Trainingsplanung
      • Berücksichtigung individueller Fortschritte und Entwicklungen
      • Anpassung der Belastungskomponenten und Umfangsstrukturierung
      • Spezifische Entwicklung von Trainingskomponenten
      • Ursache-Wirkung-Denken
      • Priorisierung von Schwachstellen oder Stärken
  • SPEZIELLE TRAININGSPLANUNG IN AUSGEWÄHLTEN SPORTARTEN
    • Triathlon
      • Jahrestrainingsplanung
      • Makrozyklusplanung
        • Allgemeine Vorbereitungsperiode
        • Spezielle Vorbereitungsperiode
        • Unmittelbare Wettkampfvorbereitung (UWV)
      • Mikrozyklusplanung (Makro I)
      • Trainingseinheiten
        • Splittraining Hypertrophie (Makro I)
        • Maximalkrafttraining - IK (Makro II)
        • Funktionelles Krafttraining - Stabilisation
        • Schwimmeinheiten - Kerneinheiten (Makro I)
    • Tennis
      • Jahrestrainingsplanung
      • Makrozyklusplanung
        • Vorbereitungsperiode
        • Wettkampfperiode
        • Übergangsperiode
      • Trainingseinheitenübersicht für die Meso- und Mikrozyklusplanung
      • Mesozyklusplanung
        • Basismesozyklus mit Mikrozyklen
        • Wettkampfperiode mit Mikrozyklen
      • Mikrozyklusplanung in der Wettkampfperiode

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Trainingsplanung und Periodisierung

Die Trainingsplanung stellt einen wesentlichen Teil der Arbeit als Diplomierter Medical Sportbetreuer dar. Um Fortschritte im Training zu erzielen und um langfristig seine Leistung zu verbessern, gilt es einige Faktoren zu beachten. Das heißt eine Periodisierung (systematische Planung sowie methodisch und zeitliche Gestaltung des Trainingsprozesses) ist die Grundlage, um langfristig Ziele zu erreichen. Trainingslevel, Alter, Regeneration, verfügbare Zeit und viele weitere Faktoren spielen eine wichtige Rolle in der Trainingsplanung. Nur wenn auf die individuellen Bedürfnisse und Ressourcen der Kunden eingegangen wird, kann der Trainingsplan auch in der Praxis erfolgreich umgesetzt werden.

Unsere Absolventen/Absolventinnen lernen über die physiologischen Anpassungserscheinungen der körperlichen Funktionssysteme durch unterschiedliche Trainingsbelastungen. Darüber hinaus lernen sie verschiedene Periodisierungsmodelle kennen und wie diese in der Praxis bei unterschiedlichen Leistungslevels umgesetzt werden können. So wissen unsere Absolventen/Absolventinnen was es für eine optimale Trainingsplanung benötigt, welche Hindernisse im Weg stehen können und wie individuelle Ziele richtig gesetzt (und natürlich auch erreicht) werden.


  • VIER-STUFEN-MODELL DER ANPASSUNG
    • Homöostase
    • Heterostase
    • Umstellung (erste Anpassungsstufe)
    • Anpassung (zweite Anpassungsstufe)
    • Optimierung (dritte Anpassungsstufe)
    • Koordinierung (vierte Anpassungsstufe)
    • Belastung-Entlastungs-Rhythmus
  • PHYSIOLOGISCHE WIRKUNGEN VON TRAININGSBELASTUNGEN
    • Einfluss des Trainings auf das Herz-Kreislauf-System
    • Sauerstoffaufnahme
    • Energiespeicher
    • Glykolyse
    • Fettstoffwechsel
    • Proteinstoffwechsel
    • Nervensystem
    • Muskulatur
  • TRAININGSPLANUNG UND TRAININGSSTEUERUNG
    • Modell der nicht-linearen Belastungs-Beanspruchungs-Interaktion
    • Einflussgrößen der Belastungs-Beanspruchungs-Interaktion
    • Periodisierung
      • Entwicklung allgemeiner Leistungsvoraussetzungen
      • Entwicklung sportartspezifischer Leistungsvoraussetzungen
      • Ausprägung der Wettkampfleistung
      • Physische und psychische Erholung
    • Periodisierungsmodelle
      • Ein- und Mehrjahreszyklus
      • Makrozyklus
      • Mesozyklus
      • Mikrozyklus
      • Tageszyklus
    • Belastungsproportionierung
    • Trainingsplanung als strukturiertes Vorgehen

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Transfertraining

Nach einer durchgeführten Sportartenanalyse stell sich beim Erstellen eines Trainingsprogrammes die Frage nach der Übertragbarkeit einer Trainingsübung auf das Trainingsziel. Bei Transferübungen stellt sich also immer die Frage nach einer optimalen Übertragbarkeit in die sportartspezifische Leistungsfähigkeit.

Als Beispiel würden zum Beispiel Kniebeugen unter der Verwendung der "IK-Trainingsmethode" zu einer Verbesserung in Lauf- oder Sprungsportdisziplinen beitragen, während die Verwendung der "Hypertrophie-Methode" zu einer Verschlechterung führen würde.

So sollte für einen optimalen Transfer von Übungen nicht nur die sportspezifische Bewegung gegeben sein, sondern auch die eingesetzte Methode bedacht werden.
Doch war das schon alles? Inwieweit ist winkelspezifisches Krafttraining geeignet und welche Rolle spielt die Rate of Force Development, also die Geschwindigkeit der Kraftentfaltung?

In dieser Einheit erfahren die Kursteilnehmer/Kursteilnehmerinnen alle wichtigen Aspekte zum Transfertraining und vor allem wie der Transfer von Kraft, Schnelligkeit, Koordination und Technik auf die sportspezifische Leistungsfähigkeit am besten zu bewerkstelligen ist.


  • ALLGEMEINES
    • Definition und Bedeutung von Transfertraining
    • Übertragbarkeit von Trainingsübungen auf Trainingsziele
    • Optimale Übertragbarkeit in die sportartspezifische Leistungsfähigkeit
    • Beispiel: Kniebeugen und deren unterschiedliche Trainingsmethoden
    • Einfluss der Methode auf die Übertragbarkeit
  • TRANSFER VON KRAFTTRAINING
    • Spezifik und Übertrag auf die Zielübung
    • Maximalkrafttraining und Schnellkraft
    • Kniebeugevarianten und deren Effekte auf Kraft und Schnellkraft
    • Studie zur Wirkung unterschiedlicher Kniebeugevarianten
    • Winkel- und bewegungsspezifisches Krafttraining
    • Plyometrie und deren Einfluss auf die Bewegungsökonomie
    • Kraftausdauertraining in sportarttypischer Bewegung
  • TRANSFER VON SCHNELLIGKEIT
    • Posttetanische Potenzierung (PTP)
      • Definition und Mechanismen
      • Studien zur PTP und deren Auswirkungen auf Sprint- und Sprungleistungen
      • Anwendungsvarianten für die spezifische Entwicklung der Schnelligkeit
  • TRANSFER VON ROTATIONSKRAFT
    • Bedeutung der Rumpfstabilität und -kraft
    • Training der Rotationskraft für Sportarten mit Drehbewegungen
    • Spezifisches Training der Rotationsmuskulatur
    • Studien zur Rotationskraft und Richtungsänderungsgeschwindigkeit
    • Transfertraining für Rotationskraft und Rotationsgeschwindigkeit
  • TRANSFER VON KOORDINATION UND TECHNIK
    • Sportartspezifisches Technik- und Koordinationstraining
    • Verbesserung der Technik durch konditionelle Fähigkeiten
    • Einsatz des Koordinations-Anforderungs-Reglers (KAR)
    • Mentaltechniken zur Unterstützung des Transfers
    • Visualisierungen, Videoanalysen und Feedbacksysteme

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Unser Qualitätsmerkmal - Staatlich geprüft

Ausbildungszertifizierung

Das Grundmodul Sportkompetenz ist unter folgender Nummer von der staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen: 7324018c. Die ZFU ist die Zentralstelle für Fernunterricht in Deutschland und arbeitet auf der Grundlage des Fernunterrichtsschutzgesetzes (FernUSG). Sie entscheidet bundesweit über die Zulassung von Fernlehrgängen, um einen fachlich korrekten und insgesamt professionellen Fernlehrgang zu garantieren.

ZFU Siegel

Institutszertifizierung

Als anerkannte Einrichtung in der Erwachsenenbildung werden unsere Lehrpläne regelmäßig evaluiert und von staatlichen Einrichtungen und Förderstellen anerkannt. Wir sind ständig bemüht, die aktuellen Qualitätsstandards zu übertreffen, um Ihnen die bestmöglichen Ausbildungen garantieren zu können. Überzeugen Sie sich selbst von unseren Zertifizierungen.

www.tuv.at oe-cert.at

Förderung & Bildungskarenz - so funktionierts

Kann ich mir die Ausbildung fördern lassen?

Für Ausbildungen an der Flexyfit Sports Academy gibt es eine Vielzahl an Förderungsmöglichkeiten. Bundesländerspezifische und EU-Förderungen sowie steuertechnische Möglichkeiten bilden dafür die Grundlage.

Wir möchten jedoch darauf hinweisen, dass für die Entscheidung über die Vergabe bzw. Förderhöhe ausschließlich die jeweilige Förderstelle verantwortlich ist.

Gerne helfen wir dabei, eine passende Förderstelle zu finden und stellen alle Kursinformationen zusammen, die Sie für einen Förderantrag brauchen. Den Antrag selbst müssen Sie bei den Förderstellen einbringen.

Eine Übersicht der wichtigsten Förderstellen finden Sie hier.

Wie läuft die Förderung ab?

Abhängig vom Förderinstitut werden die Ausbildungskosten nach bestätigtem Förderansuchen entweder direkt übernommen (z.B. AMS), oder Ihnen nach erfolgreichem Ausbildungsabschluss vollständig oder anteilig zurückgezahlt (z.B. waff). Bitte erkundigen Sie sich eigenständig bei den Förderinstituten, wie die Finanzierung funktioniert.

Kann ich mir für die Ausbildung Bildungskarenz nehmen?

Ja, der Großteil unserer Lehrgänge sind für die Bildungskarenz geeignet.

Wenn Sie sich weiterbilden wollen, ohne ihr Arbeitsverhältnis zu kündigen, können Sie mit Ihrer Arbeitgeberin oder Ihrem Arbeitgeber eine Bildungskarenz vereinbaren. Das bedeutet Sie werden für die Dauer der Weiterbildung von der Arbeit freigestellt.

Planen Sie jetzt Ihre Bildungskarenz mit uns! In einem persönlichen, unverbindlichen Beratungsgespräch klären wir mit Ihnen gerne Ihre individuellen Ausbildungswünsche ab.

Wie läuft die Bildungskarenz ab?

Sie können Ihre Bildungskarenz von maximal 1 Jahr innerhalb von 4 Jahren konsumieren - es gibt 3 Möglichkeiten:

  • Bildungskarenz auf 12 Monate
  • Bildungskarenz aufgeteilt, allerdings muss jeder Teil mind. 2 Monate dauern. Die Teile müssen innerhalb von 4 Jahren konsumieren.
  • Bildungskarenz mit einer Bildungsteilzeit auf 2 Jahre verteilt

Wichtig ist, dass ihr Arbeitgeber mit einer Bildungskarenz einverstanden ist. Sie weisen die von uns ausgestellten Bildungspläne im Ausmaß von 20 Stunden pro Woche bei einer Vollzeit Bildungskarenz, oder mind. 10 Stunden bei einer Teilzeit Bildungskarenz nach.

Sie müssen regelmäßig den Fortschritt der Ausbildung nachweisen. Zum Beispiel in Form von Prüfungen oder Anwesenheitsbestätigung, die Sie von uns ausgestellt bekommen.

Karriere danach - so kann es nach der Ausbildung weitergehen

Was macht ein Medical Sportbetreuer?

Als Diplom Medical Sportbetreuer lernen Sie Athleten individuell und hocheffizient zu betreuen. Mithilfe der Leistungsdiagnostik wissen Sie, auf welchem Level Sie mit Ihren Kunden zu trainieren beginnen. Zusammen erarbeiten Sie Trainingsziele und erstellen eine umfassende Trainingsplanung. Sie begleiten das Training, passen es laufend an und analysieren und motivieren Ihre Kunden auch als Mentaltrainer.

Sie betreuen Einzelpersonen, eine komplette Mannschaft oder auch Menschen, die sich sportlich mehr engagieren möchten und bereiten diese auf Wettbewerbe vor oder helfen ihnen, ihre Trainingsziele zu erreichen.

Einen genaueren Einblick in die Ausbildungsinhalte finden Sie bei den Lerninhalten des Medical Sportbetreuers.

Was ist der Unterschied zwischen Sportbetreuer, Sportmediziner und Sportwissenschaftler?

Sportbetreuer helfen Sportlern unter anderem bei akuten Verletzungen und unterstützen sie nach ausgeheilten Verletzungen in Kooperation mit Ärzten und Physiotherapeuten bei der Gestaltung des Wiedereinstiegs und des weiteren Trainings. Sie sind quasi das Bindeglied zwischen Ärzten und Therapeuten. Im Fokus eines Sportbetreuers steht ist in erster Linie die professionelle Betreuung, um Sportler auf dem Weg zu ihrem Leistungsziel zu unterstützen. Medical Sportbetreuer sind also sozusagen Personal Trainer mit zusätzlicher Spezialisierung auf praktische Anwendung von funktionellem Tapen und Kinesistapen und Massagegriffen. Auch Mentaltraining, Regenerationstraining, Fazientraining und Plyometrischem Training kommen so zum Einsatz. Deshalb werden sie auch oft als Medical Fitnesstrainer oder Medical Personal Trainer bezeichnet.

Sportwissenschaften ist ein Universitätslehrgang, welcher dem Erwerb zentraler sportwissenschaftlicher, sportdidaktischer, sportorganisatorischer und trainingsspezifischer Kompetenzen dient. Sie spezialisieren sich unter anderem im Bereich der Anamnese und Prävention.

Ein Sportmediziner ist ein Arzt, der gleichermaßen Spitzensportler wie Freizeitsportler allen Alters betreut. Als Allgemeinmediziner oder Facharzt ist eine entsprechende universitäre Ausbildung Vorraussetzung, um Verletzungen zu behandeln. Darauf aufbauend ist die Sportmedizin eine universitäre Weiterbildung.

Wo arbeitet man als Sportbetreuer?

Als Medical Sportbetreuer bestehen Ihre Kunden aus Mannschaften bzw. Gruppen von Sportlernn, die Sie während der gesamten Saison oder speziell auf Wettkämpfe hin trainieren und betreuen. Ein Sportverein wäre demnach ein gleichermaßen passendes Arbeitsfeld für Sie wie die persönliche Betreuung von allen Sportinteressierten, die ihre Ziele erreichen wollen. Im Mittelpunkt steht immer die gezielte, individuell angepasste Betreuung.

Wie hilft mir Flexyfit bei der Jobsuche?

Auf unserer Plattform Sportkarriere listen wir immer wieder Job-Inserate von Fitnessstudios. Dort kannst du dich direkt auf Jobs als Fitnesstrainer, Filialleiter, Instructor oder Studiomitarbeiter bewerben.

sportkarriere.eu

HÄUFIGE FRAGEN

Wird mir etwas angerechnet, wenn ich bereits eine Ausbildung gemacht habe?

Wenn Sie bereits eine Ausbildung bei uns absolviert haben und Interesse an einem weiteren Lehrgang haben, wird Ihnen das Modul Sportkompetenz inhaltlich angerechnet.

Im Rahmen eines Studiums an einer Universität können wir gelegentlich einzelne Fächer anerkennen. Wenn Sie beispielsweise eine Ausbildung im medizinischen Bereich absolviert haben, können in der Regel die Fächer Anatomie und Physiologie angerechnet werden. Für Abschlüsse von anderen Anbietern für Erwachsenenbildung (z.B. Online Trainer Lizenz, Vitalakademie usw.) müssen wir individuell prüfen, ob eine Anrechnung möglich ist.

Wie funktioniert die Ratenzahlung?

Unsere Ausbildungen können bequem in Raten gezahlt werden, ohne zusätzliche Kosten! Unser Team steht Ihnen gerne bei der Erstellung eines Zahlungsplans zur Verfügung.

Wann muss ich meinen gebuchten Kurs bezahlen?

Nach Ihrer Buchung erhalten Sie sofortigen Zugriff auf Ihr Akademiekonto und alle Lernmaterialien. Sie haben innerhalb von 14 Tagen die Möglichkeit, ohne Angabe von Gründen zurückzutreten, ohne dass Ihnen Kosten entstehen. Die (erste) Rechnung wird Ihnen etwa 3 Wochen nach der Anmeldung per E-Mail zugesandt.

Top Bewertungen

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Verfügbare Lernvarianten dieser Ausbildung

Medical Sportbetreuer A-Lizenz

Highlights

Unterrichtssprache

Fachmodul

Sportkompetenz (Online)

Sportkompetenz (Präsenz)

Sportkompetenz Full HD LernVideos

Lerntyp | Lernmethode

Lernvariante

Lernmethode

auditiver & visueller Lerntyp

kommunikativer & motorischer Lerntyp

Lernzeit

Lernunterstützung (# all-inclusive)

Skripten & Unterlagen als PDF

Vorlesungen als Praxistage aufbuchbar

Support via Onlinecampus, eMail, Chat, Tel.

WhatsApp & vor Ort Support

Testprüfungen

Bonusmodule

NADA Austria

Höhentraining - Prof. DDDr. Weineck

Prüfung/Abschluss

SPK Zwischenprüfung Online

Abschlussprüfung

Zertifikat auf DE, EN, SP

Zertifikat weltweit & zeitlich unbegrenzt gültig

Academykonto (# all-inclusive)

Onlinecampus lebenlang Verfügbar

Gratis Demokonto / Schnupper-Paket

Urkundenkopien als PDF downloadbar

Urkunden mit Echtheitsprüfung (QR-Code)

Förderung

Fördermöglichkeiten

Bildungskarenz (AT)

Förderung f. Firmen

Förderung f. Selbständige

Lehrgangsberatung

Kostenvoranschlag f. Förderstelle

Benefit

Jobvermittlung

umfangreiche Weiterbildungesangebote

Absoluter Bestpreis & Leistungsangebot

course

Präsenzkurse

€ 2.590,-
Alle Termine anzeigen

DE

Präsenzkurs Gruppe

Optional aufbuchbar

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online/präsenz

visuell/motorisch

gut geeignet

gut geeignet

flexibel + Termine

aufbuchbar

flexibler Termin

bis zu 100%

unverbindlich

course

Einzelunterricht

€ 3.090,-

DE

Individualunterricht

enthalten

314

One2One

visuell/motorisch

geeignet

empfohlen

individual

enthalten

individual

bis zu 100%

unverbindlich

Grundlegendes zu den Lernvarianten:

  • Der Ausbildungsinhalt ist bei jeder Lernvariante derselbe
  • Prüfungszeitraum, Ausbildungsdauer und Prüfungsablauf sind unabhängig von der Lernvariante
  • Sie können von der Lernvariante "Fernstudium" auf Präsenz- oder Einzelunterricht aufbuchen. Auch einzelne Modulblöcke sind aufbuchbar
  • Bei der Lernvariante "Präsenzkurs" können Sie einzelne Blöcke im Einzelunterricht dazu buchen und absolvieren
  • Das Abschlusszeugnis unterscheidet sich nicht, egal in welcher Lernvariante Sie den Lehrgang absolviert haben
  • Ihr Academykonto und die Lerninhalte bleiben Ihnen in jedem Fall ein Leben lang erhalten
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vor 2 Tagen
Auf Vollzeit-Berufstätige wird besonders Rücksicht genommen. Die Aufbereitung der Lernunterlagen (in der Kombination Buchform, Folien und Videos) ist großartig. Ein wirklich tolles Team, sympathische und professionelle Vortragende, insgesamt ein top Ausbildungsinstitut, das ich jedem nur sehr weiterempfehlen kann. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
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vor 6 Tagen
Einfach ein Top Team !
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vor 15 Tagen
Interessanter und sehr umfangreicher Kursplan, kompetente Betreuung, sehr nettes Team, ganz einfach TOP und jederzeit gerne wieder.
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18.11.2023
Schnelle Antwort auf alle Fragen.
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11.11.2023
Schnelle Beratung, Top Service
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07.11.2023
Sehr gute Unterstützung durch dem Personal, sowohl telefonisch als auch per Mail. Besonderen Dank an Sarah
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17.10.2023
Ganz tolles Angebot und Service... jederzeit gerne wieder.
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12.10.2023
Nett,
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07.10.2023
Schnelle unkomplizierte Anmeldung. Ratenzahlung perfekt und man kann sich das lerntempo selbst anpassen
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01.10.2023
Sportkompetenz + Fitnesstrainer B-Lizenz sind ein sehr umfangreicher Kurs, in dem jede Menge Wissen vermittelt wird, welches dem aktuellen wissenschaftlichen Stand entspricht. Man bekommt einen Gegenwert für sein Geld. Der Schwerpunkt liegt auf dem Maschinentraining. Neben bekannten Übungen, werden auch interessante Spezialübungen gezeigt. Was ich etwas vermisst habe sind klassische Hantelübungen (z.B. Kurzhantelüberzüge, Kreuzhebevarianten, Kniebeugen, Bankdrücken, Stirndrücken, SZ-Bizepscurls,... usw.), welche meiner Meinung nach insbesondere für Anfänger etwas besser geeignet sind als einige der gezeigten Kabelzugübungen. Was leider ebenfalls zu kurz kommt, sind Übungen für die Bauchmuskulatur. Hier bitte nachbessern. Auf Nachrichten wird sehr schnell reagiert. Für das Fachgespräch habe ich innerhalb von 24 Stunden einen Termin bekommen. Ich werde auf jeden Fall weitere Kurse machen. Alles in allem kann ich den Kurs sehr empfehlen.
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22.06.2023
Alles 👍
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10.05.2023
Alles ist gut vorbereitet, die Kurse, die Mitarbeiter, perfekt.
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10.05.2023
Die begleitung in eure Welt war sehr klar und deutig. Die mitarbeitarin hat mich von anfang an begleitet mit telefonate wo sie an alle meine fragen ein antwort gefunden hat. Und auch bei umstellund des Gutschein kauf haben mich die mitarbeiter sofort geholfen
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25.04.2023
Aufbau, Unterlagen und Videos sind top, wenn man etwas benötigt reagieren sie schnell.
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15.04.2023
Super Team, kompetent, geduldig und immer freundlich
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07.04.2023
Kompetente Auskunft, gute Organisation super Kursangebot
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01.04.2023
Tolle Academy
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10.03.2023
Klasse Ausbildung, qualifiziertes Personal, guter Service
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07.03.2023
Die Module sind sehr lehrreich gestaltet. Zudem sind die Videos sehr gut dargestellt und verständlich.
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05.03.2023
Vielseitiges Kurs- und Ausbildungsangebot in dem auch verschiedene Richtungen kombiniert werden. Ganz toll!
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Zoe Alina

2 weeks ago

Sehr gut organisiertes Team, unkomplizierte Bedienung von Online Unterricht, vielseitiges Informatives Skriptum :) All in all Top !

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Susi Sorglos

2 weeks ago

Ich bin sehr angetan von Flexyfit, immer nette und hilfsbereite Leute. Sehr sympatisch. Vielen Dank, für Eure super Betreuung.

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Anna Kober

3 weeks ago

Super Ausbildung und mega nette Leute. Man merkt, wie viel Wert darauf gelegt wird den Kursteilnehmern das nötige Wissen verständlich zu vermitteln. Ich durfte sogar freundlicherweise einen Kurs komplett kostenlos nachholen, nachdem etwas problematische und störende Teilnehmer in meiner Gruppe waren. Ich werde 100%ig in Zukunft noch weitere Kurse bei euch machen, weil das Lernen allen voran dank des freundlichen Personals extremen Spaß macht!

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Brigitte Moser

3 weeks ago

Das gesamte Team von flexyfit ist überaus freundlich, prompt und hilfsbereit. Die Vortragenden sind kompetent und gehen auf die Kursteilnehmer ein. Sämtliche Lernunterlagen wurden übersichtlich und ausreichend detailliert zur Verfügung gestellt. Durch die zusätzlichen Videos ist für jeden Lerntyp etwas dabei. Alles in allem verliefen Ausbildung und Prüfung top. Ich kann flexyfit jedenfalls weiterempfehlen und werde weitere Ausbildungen gerne wieder bei Euch buchen und weiterempfehlen!

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safa alj

a months ago

Ein super Team - kompetent, freundlich, stets hilfsbereit und unterstützend - hat die praxisnahe Ausbildung hervorragend begleitet. Sehr zu empfehlen! :)

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Super Betreuung und umfangreiche Kursinhalte. Sehr zu empfehlen!

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Florian Reining

a months ago

Die Ausbildung zum Fitnesstrainer B-Lizenz hat mir dort sehr viel Spaß gemacht. Die gestellten Lehrmaterialien sind super und einwandfrei. Ich habe dort sehr viel neues gelernt und war immer mit Freude an der Sache. Das Team ist super und ist bei Rückfragen immer für einen da!

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Das Beste, was mir passieren konnte, ist diese Akademie. Der Zugang zu den Teilnehmern ist hervorragend. Alle Mitarbeiter sind sehr kompetent, sehr professionell und sehr freundlich. Ein Mensch kann so viel lernen, dass es unbeschreiblich gut ist. Ich würde es jedem empfehlen. Als ich in Österreich ankam, war ich auf der Suche nach so etwas und zum Glück habe ich diese Akademie gefunden und mich ohne zu zögern für den Kurs angemeldet. All das, was wir als Gegenleistung bekommen, ist 100-mal mehr wert als das, was wir bezahlen. Unbeschreibliche Erfahrung, unbeschreibliche Menschen, noch einmal und noch 1000 Mal sage ich: Danke für alles, danke für dieses unbeschreibliche Erlebnis. DANKE, DANKE, DANKE <3

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Magdalena Bartosch

a months ago