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Triathlontrainer A-Lizenz

ab €3.990,- | Präsenzkurs

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Informationen zum Lehrgang

Triathlontrainer A-Lizenz

Alle Kurstermine
Investition: ab € 3.990,-
Ratenzahlung möglich (keine Zinsen, kein Aufschlag)
Fördermöglichkeiten
bis zu 100% Förderung möglich
anerkanntes Institut
ZFU, TÜV zertifziert & akademisches Dozententeam
Einstieg jederzeit möglich
Lernunterlagen sofort verfügbar
Dauer der Ausbildung
Sie bestimmen Ihr Lerntempo - Prüfungstermine flexibel wählbar
Academy Konto für immer
Lernunterlagen lebenslang verfügbar
Geld-Zurück-Garantie
14 Tage Rücktrittsrecht (laut Fernabsatzgesetz)
fundierte wissenschaftliche Inhalte
Zertifikat weltweit & zeitlich unbegrenzt gültig

Anerkannt & Zertifiziert

Trusted Shops - Flexyfit

Unser Team berät Sie gerne jederzeit per Telefon, Chat oder Persönlich

Triathlontrainer Ausbildung: Wir machen Sie zum Experten in allen Bereichen des Ausdauertrainings!

Jeder Triathlet weiß, dass die Vorbereitung auf einen Wettkampf nicht nur eine physische, sondern auch eine mentale Herausforderung darstellt.

Triathleten müssen  diszipliniert sein und sich strikt an deren Trainingsplan halten, um ihre Ziele zu erreichen. Das gilt auch für einen Triathlontrainer beim Überwachen der Zieler seiner Kunden. Die Hauptaufgabe eines Triathlontrainers ist es, durch korrekte Trainingsplanung das effektive Training seiner Kunden zu fördern. Aber auch korrekte Technik, Leistungsdiagnostik und Motivation sind entscheidend um Fortschritte zu erzielen und bestmögliche Ergebnisse zu erzielen.

Also werden Sie zum Experten in allen Bereichen des Ausdauertrainings und lernen Sie, wie Sie Ihre Schützlinge mit viel Einfühlungsvermögen und Fachwissen effizient auf Wettkämpfe vorbereiten. Dabei wird viel Wert darauf gelegt, Ihre Fähigkeit zur differenzierten und individuellen Betreuung der verschiedensten Typen von Athleten zu fördern.

In diesem Gesamtpaket sind die 2 Einzellehrgänge Lauftrainer A-Lizenz und Schwimmtrainer A-Lizenz bereits enthalten.
Factsheet zum Lehrgang
course

Lernumfang

1228 E

5

EQF-Level

Die Ausbildung orientiert sich an EQF-Level 5 »

course

Kursstart

Sofort möglich

course

Ausbildungskosten

ab €3.990,-

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course

Lernvariante

Präsenzkurse

Weitere Mögliche

Lernvarianten

Mögliche

Unterrichtssprache

DE
EN
ES

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Auf einen Blick!

Triathlontrainer A-Lizenz

Dipl. Triathlontrainer - Aller guten Dinge sind 3!

Karriere als Triathlon-Coach

Unsere Ausbildung zum Triathlontrainer vermittelt Ihnen alles, was Sie für den Start Ihrer Karriere im Sport - & Gesundheitsbereich brauchen. Egal, ob Sie als professioneller Triathlon-Coach arbeiten wollen, oder ob Sie einfach nur Ihr eigenes Training optimieren möchten: Mit der Trainer A-Lizenz legen Sie den ersten Grundstein in die richtige Richtung!

In der Präsenzphase der Ausbildung lernen Sie nicht nur aus dem Modul Triathlontrainer, sondern auch die gesammelten Inhalte der Ausbildungen Dipl. Lauftrainer und Dipl. Schwimmtrainer.

Profitieren Sie in den Präsenzkurseinheiten vom umfassenden Fachwissen unserer akademischen Referenten zu den Themen Laufsport, Wassersport und Triathlon.

Was erwartet Sie in unserer Ausbildung?

In unserem praxisorientierten Unterricht lernen Sie diverse Trainingsmethoden, Schwimmstile und Radtechniken kennen und lernen anhand spezifischen Krafttrainings und Bewegungslehre die Leistung zu steigern.

Im Modul Schwimmtrainer werden verschiedene Schwimmstile wie Kraul, Rücken, Brust und Schmetterling ausführlich behandelt. Sie lernen die richtige Körperposition, Arm- und Beinbewegungen sowie Atemtechniken für jeden Stil.

Im Modul Triathlontrianer werden verschiedene Aspekte des Radfahrens behandelt, darunter Kurvenfahren, Steigungen, Abfahrten und das Fahren in der Gruppe. Sie lernen auch, wie Sie Ihre Position auf dem Fahrrad optimieren können, um aerodynamischer zu sein.

Der Lauftrainer behandelt unter anderem verschiedene Lauftechniken, darunter Laufstil, Schrittlänge, Fußaufsatz und Armhaltung. Sie lernen, wie Sie effizienter laufen und Verletzungen vorbeugen können.

Wir bringen Ihnen bei, spezielle Trainingspläne gestalten, Leistungsdiagnostiken durchzuführen und geben Ihnen einen Einblick in Materialkunde und Regelkunde für Triathlons.

Teilnahmebedingungen

  • Online oder schriftliche Anmeldung
  • körperliche Grundfitness (Erfahrung im Gerätetraining oder eine Studiomitgliedschaft ist von Vorteil)
  • Mindestalter 18 Jahre (Bei Teilnehmern unter 18 Jahren ist die schriftliche Zustimmung der Eltern Voraussetzung für die Anmeldung)

Abschlusszeugnis

Unsere Zertifikate sind weltweit gültig und werden in verschiedenen Varianten ausgestellt. Sie erhalten unser Zertifikat auf Wunsch in mehren Sprachen (DE, EN, ES), mit länderspezifischen Informationen sowie mit und ohne Notendruck.

Alle diese Varianten stehen Ihnen ein Leben lang kostenlos zum Download auf Ihrem Online-Campus zur Verfügung. Darüber hinaus erhalten Sie, je nach dem von Ihnen erworbenen Lernpaket, ein Zertifikat Ihrer Wahl, das auf hochwertigem Sonderpapier mit Prägedruck ausgestellt wird.

Es wird folgende Urkunde (in mehren Sprachen DE, EN, ES) verliehen:

Österreich Fahne Schweiz Fahne ItalienFahne
"Diplom Triathlontrainer"

Deutschland Fahne Liechtenstein Fahne Schweden Fahne
"Triathlontrainer A-Lizenz"

Sie haben konkrete Fragen zur Ausbildung?

Wir freuen uns, Ihnen per Kontakt telefonisch, via E-Mail oder im Chat weiterhelfen zu können. Vielleicht finden Sie die Antwort auf Ihre Frage aber in unseren allgemeinen FAQ oder Triathlontrainer FAQ.

Ablauf & Dauer - So funktioniert die Ausbildung

Die Ausbildung besteht aus 4 Modulen

Ihre Ausbildung beginnen Sie mit dem Basismodul Sportkompetenz. In 8 Fächern lernen Sie aus Videos und Skripten theoretisches Wissen, dabei schließen Sie jedes Fach mit einer kleinen Multiple-Choice Online-Prüfung ab.

Anschließend geht es an Ihre Fach-Spezialisierung, also Ihren gewählten Lehrgang.

(1)
Basis
Basismodul Sportkompetenz
ONLINE
Theoretisches Basiswissen in 8 Fächern.
(2)
A-Modul
Diplom
Lauftrainer
PRÄSENZ
Alle Inhalte der Ausbildung zum Dipl. Lauftrainer
(3)
A-Modul
Diplom Schwimmtrainer
PRÄSENZ
Alle Inhalte der Ausbildung zum Dipl. Schwimmtrainer
(4)
A-Modul
Diplom Triathlontrainer
PRÄSENZ
Alle Inhalte der Ausbildung zum Modul Triathlontrainer.

Dauer der Ausbildung

Da unsere Ausbildungen sehr flexibel gestaltet sind, hängt die Dauer der Ausbildung stark von der eigenen Lerninitiative, dem wöchentlichen Zeitaufwand sowie dem jeweiligen Vorwissen ab.

Starten Sie jederzeit!

Mit dem Basismodul Sportkompetenz können Sie jederzeit online starten. Damit überbrücken Sie nicht nur die Wartezeit bis zum Präsenzunterricht, Sie eignen sich auch wichtiges Grundwissen an.

Unterricht mit zertifizierten Referenten

In praxisorientiertem Präsenzunterricht lernen Sie in einer Gruppe von 5 bis 15 Personen. Referenten bringen Ihnen bei, was Sie als Trainer wissen müssen, und unterstützen Sie mit wertvollen Tipps für den Arbeitsalltag.

Ohne Fleiß kein Preis (oder Zertifikat)

Die Note erarbeiten Sie Sich mit praktischen Übungen und freiwilligen Zusatzaufgaben. Diese Übungen können von Trainingsprotokollen über schriftliche Ausarbeitungen bis zum Abfilmen von Übungen reichen.

Zu guter Letzt... ein Test

In Ihrer Ausbildung erwarten Sie sowohl Multiple Choice Online Zwischenprüfungen, sowie 3 Abschlussprüfungen in Präsenz.

ablauf_onlineclass

Lehrinhalte - Das lernen Sie in der Ausbildung

Lernumfang

1228 E | Umfang

SPK

200

Sportkompetenz

PL

912

Präsenz | Selbstsstudium

RE

18

Literaturrecherche

TE

90

Praktische Umsetzung

AE

8

Zusatzaufgaben & Prüfungen

Diese Ausbildung ist ideal für eine Bildungskarenz geeignet. Die individuelle Prüfung und Genehmigung erfolgt durch die jeweilige Förderstelle. Für detaillierte Informationen zur Dauer und zum Ablauf der Bildungskarenz stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns, um einen Beratungstermin zu vereinbaren!

Die Teilnahme an den Präsenz-Webinaren ist für die Bildungskarenz verpflichtend und für das AMS nachzuweisen. Die Bestätigung über die Anwesenheit ist in Eigenverantwortung des Teilnehmers einzufordern. Die Anwesenheitsbestätigung des Präsenz-Webinars wird auf Nachfrage des Teilnehmers nur während jedem Webinar ausgestellt.

Modul Sportkompetenz

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TAB Lehrinhalte
Anatomie

Wir bilden die besten Trainerinnen und Trainer in der Fitnessbranche aus. Von Anfang bis zum Ende und darüber hinaus begleiten und betreuen wir unsere Absolventen/Innen.

Funktionelle Anatomie ist die Grundlage für jeden Trainer/jede Trainerin im Sport und Gesundheitsbereich. Mit diesem Fachkurs erhalten Sie einen umfassenden Einblick in die Anatomie des menschlichen Körpers und erwerben damit ein profundes Wissen.

Der Kurs wird so lebendig und verständlich wie möglich gestaltet, mit Hilfe verschiedener Lehr- und Lerntechniken - angepasst auf die Bedürfnisse von Fitness & PersonaltrainerIn.
 
Ziel ist es, die Zusammenhänge von Bewegungsabläufen zu erkennen und die wichtigsten lateinischen Fachausdrücke zu verstehen.


  • ZELLLEHRE (ZYTOLOGIE)
    • Allgemeiner Aufbau der Zelle
  • GEWEBELEHRE (HISTOLOGIE)
    • Epithelgewebe
  • BINDE-, STÜTZ- & MUSKELGEWEBE
    • Das Bindegewebe
    • Das Stützgewebe
    • Muskelgewebe
  • NERVENGEWEBE
    • Funktionelle und strukturelle Abgrenzung
    • Aufbau einer Nervenzelle
    • Hilfsstrukturen des Nervengewebes
    • Aufgabe des Nervengewebes
  • ORIENTIERUNG AM MENSCHLICHEN KÖRPER
    • Hauptachsen und -ebenen
    • Lage- und Richtungsbezeichnungen
  • KNOCHENLEHRE (OSTEOLOGIE)
    • Knochenarten
    • Truncus
    • Obere Extremität
    • Untere Extremität
  • GELENKE
    • Arten
    • Hilfseinrichtungen der Gelenke
    • Bewegungsbeschreibung der Gelenke
    • Gelenksformen
    • Die wichtigsten Gelenke
  • QUERGESTREIFTER MUSKEL
    • Aufbau
    • Einteilung der Muskeltypen
    • Hilfseinrichtungen des aktiven Bewegungsapparats
  • M. TRAPEZIUS (TRAPEZMUSKEL)
  • M. RHOMBOIDEUS MAJOR (GROSSER RAUTENMUSKEL)
  • M. SERRATUS ANTERIOR (VORDERER SÄGEMUSKEL)
  • M. DELTOIDEUS (DELTAMUSKEL)
  • M. PECTORALIS MAJOR (GROSSER BRUSTMUSKEL)
  • M. LATISSIMUS DORSI (BREITER RÜCKENMUSKEL)
  • DIE ROTATORENMANSCHETTE
    • M. infraspinatus (Untergrätenmuskel)
    • M. supraspinatus (Obergrätenmuskel)
    • M. teres minor (kleiner Rundmuskel)
    • M. subscapularis (Unterschulterblattmuskel)
    M. TERES MAJOR (GROSSER RUNDMUSKEL)
  • M. BICEPS BRACHII (ZWEIKÖPFIGER ARMBEUGER)
  • M. BRACHIALIS (ARMBEUGER)
  • M. BRACHIORADIALIS (OBERARMSPEICHENMUSKEL)
  • M. TRICEPS BRACHII (DREIKÖPFIGER ARMSTRECKER)
  • M. ILIOPSOAS (LENDENMUSKEL)
    • M. psoas Major und M. psoas minor
    • M. iliacus (Darmbeinmuskel)
    M. GLUTEUS MAXIMUS (GROSSER GESÄSSMUSKEL)
  • M. GLUTEUS MEDIUS (MITTLERER GESÄSSMUSKEL)
  • M. GLUTEUS MINIMUS (KL. GESÄSSMUSKEL)
  • M. TENSOR FASCIAE LATAE (OBERSCHENKELBINDENSPANNER)
  • M. QUADRICEPS FEMORIS (VIERKÖPF. SCHENKELMUSKEL)
  • M. BICEPS FEMORIS (ZWEIKÖPFIGER SCHENKELMUSKEL)
  • M. SEMIMEMBRANOSUS (PLATTENSEHNENMUSKEL)
  • M. SEMITENDINOSUS (HALBSEHNIGER MUSKEL)
  • M. SARTORIUS (SCHNEIDERMUSKEL)
  • M. PECTINEUS (KAMMMUSKEL)
  • M. GRACILIS (SCHLANKER MUSKEL)
  • M. ADDUCTOR LONGUS (LANGER SCHENKELANZIEHER)
  • M. ADDUCTOR BREVIS (KURZER SCHENKELANZIEHER)
  • M. ADDUCTOR MAGNUS (GROSSER SCHENKELANZIEHER)
  • M. GASTROCNEMIUS (ZWILLINGSWADENMUSKEL)
  • M. SOLEUS (SCHOLLENMUSKEL)
  • M. TIBIALIS ANTERIOR (VORDERER SCHIENBEINMUSKEL)
  • M. TIBIALIS POSTERIOR (HINTERER SCHIENBEINMUSKEL)
  • M. RECTUS ABDOMINIS (GERADER BAUCHMUSKEL)
  • M. OBLIQUUS INTERNUS ABDOMINIS (INNERER SCHRÄGER BAUCHMUSKEL)
  • M. OBLIQUUS EXTERNUS ABDOMINIS (ÄUSSERER SCHRÄGER BAUCHMUSKEL)
  • M. TRANSVERSUS ABDOMINIS (QUERENDER BAUCHMUSKEL)
  • M. QUADRATUS LUMBORUM (VIERECKIGER LENDENMUSKEL)
  • DIAPHRAGMA (ZWERCHFELL)
  • RÜCKENSTRECKER
  • VOKABEL LISTE

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TAB Lehrinhalte
Ernährung

In der allgemeinen Sporternährung werden unsere Teilnehmer an die Grundzüge der Ernährung herangeführt.

Als Basis wird die Zusammensetzung unserer Ernährung mit Makro- und Mikronährstoffen, sowie der Wasserhaushalt besprochen. Um verschiedene Zusammenhänge zu verstehen, wird detailliert auf den Energiehaushalt eingegangen.

Des Weiteren wird die Wirkung der einzelnen Nahrungsbestandteile auf den menschlichen Körper, sowie deren Bedeutung im sportlichen Bereich besprochen.


  • ZUGÄNGE DER ERNÄHRUNG
    • Wissenschaftlicher Zugang
    • Alternative Zugänge
    • Moderne Leistungsdiäten
    • Ist- und Soll-Zustand
  • GRUNDLAGEN EINER GESUNDEN ERNÄHRUNG
    • Makronährstoffe
    • Mikronährstoffe
    • Wasserhaushalt Allgemein

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TAB Lehrinhalte
Erste Hilfe & Sportverletzung

Da im Sport Verletzungen an der Tagesordnung stehen, ist es wichtig, über die Ursachen und Folgen der häufigsten Verletzungen Bescheid zu wissen. Im Fall der Fälle muss der/die Personaltrainerin schnell und richtig reagieren können!

Außerdem hilft das Verständnis diverser Verletzungsbilder, diese bereits präventiv vermeiden zu können.


  • ERSTE HILFE
    • Erkennen einer Notfallsituation
    • Ablauf der Wiederbelebung
    • Ausgewählte Risikofaktoren
    • Thermische Probleme
  • SPORTVERLETZUNGEN - NOTFÄLLE
    • Offener Bruch
    • Schädelbasisbruch
    • Wirbelsäulenverletzung
  • SPORTVERLETZUNGEN DES AKTIVEN BEWEGUNGSAPPARTES
    • Abgrenzung: Akute Verletzungen und Überlastungsschäden
    • P-E-C-H-Prinzip
    • Bluterguss
    • Prellung
    • Muskelzerrung/Muskelfaserriss/Muskelriss
    • Myogelosen
    • Überlastungsschäden am aktiven Bewegungsapparat
  • SPORTVERLETZUNGEN DES PASSIVEN BEWEGUNGSAPPARATES
    • Frakturen und Frakturtypen
    • Gelenksverletzungen

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TAB Lehrinhalte
Grundlagen der Betrieblichen Gesundheitsförderung

In vielen Unternehmen ist die betriebliche Gesundheitsförderung inzwischen eine beliebte Methode, um die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu stärken, Krankheiten vorzubeugen und so das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu stärken.

Warum betriebliche Gesundheitsförderung so wichtig ist, wird in einer Einführung in die betriebliche Gesundheitsförderung aufgezeigt, Herausforderungen der betrieblichen Gesundheitsförderung dargestellt und verbreitete Organisationskrankheiten besprochen.

Außerdem lernen die KursteilnehmerInnen, welche Erfolgsfaktoren der betrieblichen Gesundheitsförderung es gibt, welchen Nutzen die Beschäftigten und das Unternehmen daraus ziehen und natürlich bewährte Vorgehensweisen und Instrumente.

Dazu werden verschiedene Betätigungsfelder und Maßnahmen dazu vorgestellt und den Kursteilnehmern auch erklärt, wie man in solche Firmen kommt, Konzepte erstellt und andere wichtige organisatorische Dinge abklärt.
Die KursteilnehmerInnen bekommen Praktische Beispiele gezeigt und bekommen in dieser Einheit auch die Möglichkeit, das Gelernte in einer Gruppenarbeit anzuwenden.


  • EINFÜHRUNG
    • Definition Gesundheit
    • Aufgaben eines BGF Projektes
    • Herausforderungen für die BGF
  • ERFOLGSFAKTOREN FÜR BGF
    • Nutzen für die Beschäftigten
    • Nutzen für das Unternehmen
    • Bewährte Instrumente und Betätigungsfelder
  • ERSTE SCHRITTE ALS TRAINER IM BEREICH DER BGF
    • Allgemeine Fragen
  • GESUNDHEITSRELEVANTE VERÄNDERUNGEN
    • Aktiver und passiver Bewegungsapparat
    • Herz-Kreislaufsystem
    • Ernährung 
    • Stressbewältigung
  • ORGANISATIONSKRANKHEITEN
    • Mobbing
    • Burnout
    • Innere Kündigung
  • ÜBUNGSEMPFEHLUNGEN
    • Richtige Körperhaltung am Arbeitsplatz 
    • Dehnung und Kräftigung der Schultermuskulatur 
    • Dehnung der Brustmuskulatur und des oberen Rückens 
    • Dehnung der Gesäß- und Rumpfmuskulatur 
    • Kräftigung der Rückenmuskulatur mit dem Theraband
    • Kräftigung des Rückenstreckers 
    • Weitere Dehn- und Kräftigungsübungen

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TAB Lehrinhalte
Kundenorientiertes Arbeiten

Bei der Einheit Kundenorientiertes Arbeiten geht es darum, den KursteilnehmerInnen Einblicke in das Marketing zu geben, damit sie sich als Trainer/In später gut am Markt platzieren können und ihnen der Einstieg in den Markt erleichtert wird.

Dazu wird zuerst definiert, was Marketing überhaupt ist und weshalb es auch als PersonaltrainerIn seine Relevanz hat.
Außerdem werden gängige Fachbegriffe aus dem Marketing wie USP, Nutzen, Positionierung etc. und verschiedene Modelle des Marketings wie die SMART-Formel, der Marketingmix 4P und andere erklärt.

Auf die Kommunikation zwischen Trainer/In und Kunden/Innen wird in dieser Einheit natürlich nicht vergessen. Dazu werden verschiedene Aspekte der Kommunikation sowie Regeln für erfolgreiche Kommunikation eingeführt und Beispiele gezeigt.

Am Ende dieser Einheit sollten die KursteilnehmerInnen in der Lage sein, sich und ihr Produkt, die Dienstleistung, anhand einer Marketingstrategie am Markt zu positionieren und erfolgreich zu verkaufen. 


  • DIE ROLLE DES TRAINERS
  • GRUNDLAGEN DES MARKETINGS
    • Definition von Marketing
    • Die ersten Schritte
  • DIE 4P'S DES MARKETINGS
  • WICHTIGE PUNKTE FÜR DEN TRAINER
    • Corporate Identity
    • Faktoren die die sportliche Tätigkeit beeinflussen
    • Personal Trainer - Sales
  • GRUNDLAGEN DER KOMMUNIKATION
    • Regeln zur Kommunikation und zum Auftreten eines Personal Trainers
    • Grundlagen zur Kommunikation

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TAB Lehrinhalte
Physiologie

Gute Kenntnisse der Physiologie des Menschen und die damit verbundenen Funktionen im Köper sind für alle im Sportbereich tätigen TrainerInnen eine notwendige Voraussetzung zur adäquaten Ausübung ihres Berufes.

Mit diesem Kurs werden Ihnen die Zusammenhänge des menschlichen Organismus "begreifbar" gemacht. Reisen Sie mit uns durch den menschlichen Körper und verstehen Sie die Funktionen des Organismus für Ihr neues Berufsbild im Sport.

Im Unterrichtsfach wird möglichst praxisnah und spannend die Energiebereitstellung des Muskels, das Herzkreislaufsystem und das Atmungssystem erkundet.

Eine gute Sport-Ausbildung beginnt an der Basis mit Anatomie und Physiologie.


  • WAS IST PHYSIOLOGIE?
  • DAS HERZ-KREISLAUFSYSTEM
    • Das Herz - Gestalt und Lage
    • Anatomie des Herzens
    • Das Erregungsbildungs- und Reizleistungssystem
    • Arbeitsweise des Herzen
    • Das Blutgefäßsystem
    • Der Blutkreislauf
    • Wichtige Parameter des Herz-Kreislaufsystems
    • Anpassungsreaktionen des Herz-Kreislaufsystems
    • Regulation des Kreislaufs
    • Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems
  • DAS BLUT
    • Zusammensetzung des Blutes
    • Blutgruppeneigenschaften
  • DAS IMMUNSYSTEM
    • Immunreaktion
    • Das Lymphsystem
    • Lymphatische Organe
  • LUNGE UND ATMUNG
    • Das Atmungssystem
    • Der obere Respirationstrakt
    • Der untere Respirationstrakt
    • Funktionen der Atmung
    • Störungen des Atmungssystems
  • DER SÄURE-BASEN-HAUSHALT
    • Respiratorische Regulation
    • Metabolische Regulation
    • Störungen des Säure-Basen-Haushaltes
  • DAS NERVENSYSTEM
    • Räumliche Einteilung des Nervensystems
    • Funktionelle Einteilung des Nervensystems
    • Reflexe
    • Entstehung einer Bewegung
    • Analysatoren
  • VERDAUUNG
    • Die Verdauungsorgane
    • Physiologie der Ernährung
  • ENERGIESTOFFWECHSEL UND ENERGIEBEREITSTELLUNG
    • Adenosintriphosphat (ATP)
    • Energiebereitstellungswege
    • Stoffwechselerkrankungen und -störungen
  • ENDOKRINOLOGIE
    • Hormone
    • Die Hypophyse
  • MUSKELPHYSIOLOGIE
    • Gewebe und Organ
    • Molekularer Mechanismus der Muskelkontraktion
    • Glatte und quergestreifte Muskulatur
    • Ursprung, Ansatz und Bewegungsmöglichkeiten
    • Verlaufsrichtung, Funktion und Innervation
    • Propriozeption
    • Statische (posturale) und dynamische (Bewegungs-) Muskulatur

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TAB Lehrinhalte
Sportpsychologie - Kommunikation und Motivation

In diesem Kurs werden die TeilnehmerInnen darauf vorbereitet, auf allen Ebenen mit dem Kunden/der Kundin erfolgreich kommunizieren zu können. Außerdem sollen dich die TeilnehmerInnen mit ihren eigenen Zielen und Motiven auseinanderzusetzen, um die der KundInnen besser verstehen zu können.

Das richtige Zielsetzung sowie korrektes Erteilen von Feedback sind ebenfalls Teile der Lehrveranstaltung!

Auch die Stressbewältigung und verschiedene Lernstrategien werden den Teilnehmenden näher gebracht, um diese nach der Ausbildung anwenden zu können.

 


  • ZIELE
    • Smart Formel für Ziele
    • Zielarten
  • LERNEN
    • Lernarten
  • STRESS, ANGST UND SELBSTBEWUSSTSEIN
    • Stressbewältigungskatalog
    • Selbstbewusstsein
    • Angst
  • MOTIVE UND MOTIVATION
    • Motivationsarten
    • Primärmotive
    • Grundbedürfnisse im Sport
    • Techniken der Motivierung
    • Techniken der Regeneration
    • Arbeit
  • KOMMUNIKATION
    • Kreisförmigkeit des Verhaltens - Systemisches Denken
    • Kommunikationsformen
    • Die 4 Seiten einer Nachricht
    • Kommunikationskriterien
    • V-A-K-O-G System
    • Gewaltfreie Kommunikation:
    • Feedback
    • Einsatz + Ziel von Kommunikation
    • Gesprächstechniken + Widerstände
    • Widerstand bei Gesprächen
    • Techniken zum Umgang mit Einwänden/Widerständen
    • Führung und Autorität
    • Ergänzende Punkte zum Thema Kommunikation

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TAB Lehrinhalte
Trainingslehre

Im ersten Teil der Trainingslehre werden die Grundlagen des Trainings, wie Trainingsprinzipien, Prinzipien der Trainingsgestaltung, Trainingsmethoden und die Faktoren der sportlichen Leistung vermittelt.
Da die Leistungsfähigkeit, Leistungsdiagnostik, Training und Wettkampf, in enger Wechselwirkung zueinander stehen, werden sie auch dementsprechend im Kurs unterrichtet.

Im zweiten Teil der Trainingslehre wird das Training als komplexer Handlungsprozess und im Zusammenhang mit Planung, Ausführung und Evaluation definiert und bewertet.
Ein wichtiger Teil der Trainingslehre ist nach wie vor die Trainingsplangestaltung, die mit Beispielen über die Möglichkeiten einer Trainingsplangestaltung praktisch vermittelt werden.

Um das Thema der Trainingswissenschaft zu vertiefen, laden wir regelmäßig internationale Top-Dozenten wie Univ. Prof. Dr. Paul Haber und Prof.em. Dr.phil. Dr.med. Dr. hc Jürgen Weineck zu uns in die Academy ein.

Unter anderem sind sie für die Bücher "Optimales Training" (Jürgen Weineck) und "Leistungsphysiologie" (Paul Haber) in der Trainingswissenschaft bekannt.


  • BEGRIFFSBESTIMMUNG DES TRAININGS
    • Die komplexe sportliche Leistung - Leistungskomponenten
    • Biologische Grundlagen des Trainings
    • Belastungskomponenten
    • Die Prinzipien der Trainingsgestaltung
    • Überbelastungen
    • Funktionelle Anpassungen durch Bewegungstraining
  • FAKTOREN DER SPORTLICHEN LEISTUNG
    • Trainingsziele
    • Trainingsinhalte
    • Trainingsmethoden
    • Trainingsmittel
    • Die sportmotorischen Hauptbeanspruchungsformen
  • KONDITIONSTRAINING - AUSDAUER
    • Positive Anpassungsveränderungen durch Ausdauertraining
    • Formen der Ausdauer
    • Trainingsmethoden der Ausdauer
  • KRAFTTRAINING
    • Wirkungen des Krafttrainings auf die Skelettmuskulatur 
    • Arbeitsweisen der Muskulatur
    • Muskelfasertypen
    • Trainingsmethoden des Krafttrainings 
    • Allgemeine Methodische Grundsätze
    • Intensivierungstechniken
    • Trainingsmittel
    • Organisationsformen
  • SCHNELLIGKEITSTRAINING
    • Training zur Verbesserung der Aktions - und Frequenzschnelligkeit
    • Training zur Verbesserung der Reaktionsschnelligkeit
    • Schnelligkeit als komplexe Fähigkeit
  • BEWEGLICHKEITSTRAINING
    • Determinaten der Beweglichkeit 
    • Methodische Grundsätze - Beweglichkeitstrainings
    • Dehnmethoden
    • Belastungskomponenten von Dehnmethoden
  • KOORDINATION
    • Die koordinative Fähigkeiten
    • Aspekte der Koordination
  • TECHNIKTRAINING
    • Physiologische Grundlagen von Bewegungsabläufen
    • Motorisches Lernen (Lernen der sportlichen Techniken) 
    • Methoden und methodische Grundsätze des Techniktrainings
  • TRAININGSMETHODIK
    • Methodische Grundprinzipien
    • Methodische Übungsreihe
    • Die Trainingseinheit

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Modul TriathlontrainerIn A-Lizenz

Alle Kapitel der Fächer anzeigen

Aufbau und Training Wechselzonen
Der Wechsel wird oft als die 4. Disziplin im Triathlon bezeichnet. Je nach gewählter Distanz (z.B. Sprint vs. Ironman) wird diese Disziplin jedoch mehr oder weniger Relevanz für den Wettkampf des Athleten haben. Unabhängig von dem relativen Anteil an der gesamten Wettkampfdauer, ist es dennoch relevant sich mit dem Übergang zwischen den Sportarten auseinanderzusetzen.

Ein gut geplanter Wechsel kann im Eifer des Wettkampfs wertvolle kognitive Ressourcen sparen und der Sportlerin die Notwendige Ruhe geben das volle Leistungsmaximum abzurufen. Dementsprechend gehen wir in diesem Modul auf die Besonderheiten der Wechselzone, mögliche Komplikationen und Tipps zu deren Umgehung ein.

  • In Kürze werden hier die detaillierten Kapitel zum Unterrichtsfach verfügbar sein!

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TAB
Grundlagentraining

  • In Kürze werden hier die detaillierten Kapitel zum Unterrichtsfach verfügbar sein!

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Intervalltraining
Unter der Intervallmethode versteht man den planmäßigen Wechsel zwischen Belastung und Entlastung.Dabei hat der Sportler eine definierte Anzahl an Intervallen mit definierten Belastungsbedingungen.

Die allgemeine Wirkung dieser Trainingsmethode sind unter anderem eine Entwicklung des Herz-Kreislauf-Systems, eine Verbesserung des aerob-anaeroben Stoffwechsels unter Glykogennutzung sowie eine verstärkte Herz- und Atemtätigkeit.

Unterschieden wird dabei zwischen Langzeitintervallen (Kraftausdauer oder Bergauf) und Kurzzeitintervallen (Sprintintervalle, HIIT).

  • In Kürze werden hier die detaillierten Kapitel zum Unterrichtsfach verfügbar sein!

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Koppeltraining
Das Koppeltraining stellt das am meisten wettkampfspezifische Training im Triathlon dar. Hier geht es darum nach dem Absolvieren einer Trainingseinheit in einer Sportart unmittelbar in die darauffolgende Sportart zu wechseln. Sprich, zwei Trainings aneinander zu koppeln . Da der Belastungswechsel zwischen den drei, doch sehr unterschiedlichen, Sportarten für unseren Körper durchaus eine Herausforderung darstellen kann, ist es empfehlenswert diesen zu simulieren und trainieren.

Das Koppeltraining kann, in Kombination mit den verschiedenen Trainingsmethoden, auf unterschiedlichste Weise ablaufen. Wir vermitteln dir die notwendige Kompetenz, um dieses Werkzeug flexibel und individuell in Trainingspraxis von Athleten einzubauen.

  • In Kürze werden hier die detaillierten Kapitel zum Unterrichtsfach verfügbar sein!

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Krafttraining für Triathleten
Krafttraining ist nicht nur für Kraftsportler relevant. Ganz im Gegenteil findet man ein holistisch gestaltetes Krafttraining heutzutage im Trainingsplan beinahe aller leistungsorientierten Athleten. Die Stichworte hierbei sind Belastungsverträglichkeit, Verletzungsprofilaxe und Bewegungsökonomie . Auch abseits des leistungsorientierten Sports sollte Krafttraining ein fester Bestandteil des Lebens eines jeden Menschen sein, der auf Gesundheit und Wohlbefinden achtet.

Im Rahmen dieses Moduls wirst du verstehen lernen:
  • Warum Krafttraining für so gut wie jeden Menschen Relevanz besitzt
  • Wie Krafttraining Ausdauersportlern helfen kann verletzungsfrei zu bleiben und ihre Leistungsfähigkeit zu steigern
  • Auf was zu achten ist, wenn Ausdauer- und Kraftbelastungen in einem Trainingsplan kombiniert werden
  • Wie Krafttraining für Ausdauersportler durchgeführt werden sollte (du wirst erstaunt sein)

  • In Kürze werden hier die detaillierten Kapitel zum Unterrichtsfach verfügbar sein!

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Materialkunde
Im Fach Materialkunde lernen Teilnehmer worauf es bei Equipment für Rad- und Schwimmsport ankommt.

Von Neoprenanzügen und Schwimmbrillen über die Wahl des Fahrrads, der Schuhe und des Helms wird hier verschiedenes Equipment besprochen. Dabei wird auf Leistungsoptimierung, Komfort und Materialeigenschaften eingegangen.

Besonders die Wahl und Ausstattung des richtigen Laufrades ist entscheident. Luftwiderstand, Rotationsgeschwindigkeit, Rollwiderstand und Gewicht des Fahrrads sind nur einige der Punkte, auf die es ankommt.

  • In Kürze werden hier die detaillierten Kapitel zum Unterrichtsfach verfügbar sein!

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TAB
Mentaltraining
In diesem Fach wird zwischen mentalem und autogenem Training unterschieden. Teilnehmer lernen die Definition und Abgrenzung von Mentaltraining, sowie dessen Entwicklung und verschiedene Ansätze kennen.

Der optimale Leistungszustand kann mit einem Mix aus Entspannung, Aktivierung und Fokus erreicht werden. Diverse Techniken zur Schulung des Bewusstseins, wie etwa Visualisierung, Autosuggestion oder Entspannungsmethoden, sollen den Weg zu diesem Zustand ebnen.

Tiefer geht es dann mit dem autogenen Training, einer gesetzlich anerkannte Psychotherapiemethode. Es handelt sich dabei um ein Entspannungstraining mit Elementen des Autogenen Trainings. Teilnehmer lernen die 3 Stufen des autogenen Trainings detailliert in Theorie und Praxis.

  • In Kürze werden hier die detaillierten Kapitel zum Unterrichtsfach verfügbar sein!

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Open Water
Aus den drei Disziplinen bereitet gerade das Schwimmen manchen Athleten die größten Schwierigkeiten. Und nicht völlig zu Unrecht. Wasser ist für uns Menschen eine sehr ungewohnte Umgebung und wer sich nicht bereits von klein auf viele Stunden in diesem Medium aufgehalten hat, kann durchaus gewisse Startschwierigkeiten erfahren.

Das Schwimmen in offenen Gewässern (Open Water Swiming) bietet darüber hinaus nochmals Potential für Komplikationen. "Angst" bzw. Respekt vor unbekannten Gewässern, Orientierung, Schlagabtausch mit anderen Sportlern sind hierbei die zentralsten Aspekte.

Wir bringen dir bei wie du dich bzw. deine Athleten schrittweise an das Thema Freiwasserschwimmen heranführst, auf was in Training & Wettkampf zu achten ist und wie du die meiste Freude aus dieser wundervollen Bewegung in der Natur ziehen kannst.

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Regelkunde im Triathlon
Im Fach Regelkunde werden ausgewählte Inhalte aus der aktuellen ÖTRV-Sportordnung besprochen. Dabei wird nicht ausschließlich auf den Triathlon eingegangen, sondern auch auf andere Bewerbe wie etwa Aquathlons, Wintertriathlon, uvm.

Die Themen der Vorlesungen sind unter anderem folgende:

  • Einteilungen der Wettkampfdistanzen
  • Verwarnungen, Strafen & Disqualifikation
  • Vorgehensweise bei Zeitstrafen
  • Richtiges Verhalten der WettkampfteilnehmerInnen
  • Doping & Gesundheit
  • Regeln der Disziplinen Schwimmen, Radfahren & Laufen
  • Verhalten in der Wechselzone
  • Wann und wie Proteste und Einsprüche gemacht werden können

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Sitzposition am Rad
Inhalt des Fachs ist die Sitzposition im Radsport. Neben der physischen Leistungsfähigkeit bildet die optimale Sitzposition für den Radfahrer die Grundlage für effiziente Kraftentfaltung, geringen Luftwiderstand und entspanntes Fahren.

Basierend auf den Körperdaten und individuellen Ansprüchen kann eine perfekte Einstellung für Sitz und Lenker ermittelt werden.

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Spezielle Trainingsplanung
Die zentrale Frage der Trainingsplanung lautet: "Wie strukturiere ich die Be- und Entlastungen in meinem Training so, um meiner Leistungssteigerung einen optimalen Verlauf zu geben".

Oder anders ausgedrückt, WAS soll ich WANN wie LANGE, wie HART und wie OFT trainieren, um meine individuellen Ziele optimal zu erreichen.

Im Triathlon wird uns diese Aufgabe nochmal ein wenig schwerer gemacht. Drei Sportarten unter einen Hut zu bringen kann eine große Herausforderung für Athleten wie Coaches darstellen. Inwiefern das Training der drei Disziplinen Synergien bzw. Problematiken mit sich bringt und was zu beachten ist, wenn wir einen langfristigen Leistungsaufbau im Blick haben, wird in diesem Modul behandelt.

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Taktik, Renneinteilung und Verpflegung
Hitting the wall bezeichnet den plötzlichen Leistungseinbruch durch ein falsch gewähltes Tempo oder ein inadäquate Ernährung im Wettkampf.

Pacing (die Renneinteilung) ist in allen (Langzeit)Ausdauersportarten von großer Bedeutung. Gerade im Triathlon, mit seinen vielen Belastungswechseln, nimmt dieses Thema nochmals an Bedeutung zu.

Dazu gehört auch die Rennverpflegung mittels Getränke oder Sportnahrung. Mitunter einer DER Punkte die für viele Athleten das größte Optimierungspotential aufweist. Wir erläutern dir die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse für optimales Pacing und Wettkampfernährung um den Mann mit dem Hammer immer ein paar Schritte voraus zu sein.

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Techniktraining Radfahren
Fahrradfahren ist weitaus komplizierter, als einfach nur in die Pedale zu treten. Wer seine Leistung optimieren möchte, muss unter anderem die richtige Tritttechnik und richtiges Bremsen beherrschen. Dadurch kann der Radfahrer die beste Kraftumsetzung erreichen, die Sturzproblematik reduzieren und Materialschäden vermeiden.

Außerdem sollten Kurven, Bergabfahren und das Befahren von Anstiegen gemeistert werden können, ohne dabei Geschwindigkeit zu verlieren oder die eigene Sicherheit zu riskieren.

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Triathlonsport und die Trainingsmethoden
In diesem Fach lernen Teilnehmer, welche Trainingsform sich in welchen Situationen am besten eignet, um ein gewisses Ziel zu erreichen. Wer zum Beispiel seine Durchblutung und seinen Stoffwechsel anregen möchte, setzt auf die Dauermethode. Als Vorbereitung auf Wettkämpfe ist man mit dem Fahrtspiel besser beraten.

Themen dieses Fachs sind unter anderem:
  • Exkurs Leistungsdiagnostik/Trainingsbereiche
  • Konditionelle Fähigkeiten
    • Dauermethoden (Kontinuierlich/Fahrtspiel)
    • Schnelligkeit
    • Intervallmethoden
    • Das Koppeltraining
    • Krafttraining (siehe Krafttraining für Triathleten)
  • Koordinative Fähigkeiten
    • sportartspezifisches Techniktraining (Rad-, Schwimm- und Lauftechnik)

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Modul LauftrainerIn A-Lizenz

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Barfußlauf
Wir Menschen sind wortwörtlich zum Laufen geboren. Von unserem Metabolismus (Stoffwechselvorgänge) bis hin zu unserer Anatomie (Körperbau) ist unser System auf lange und ausdauernde Fortbewegung im Laufschritt optimiert. Durch unsere moderne Lebensweise haben wir allerdings immer weniger Notwendigkeit bzw. Gelegenheit dieser Bewegung nachzugehen. Ein Beispiel dafür ist die Fortbewegung ohne Schuhwerk.

In diesem Fach wird dir vermittelt:
  • Warum ist Barfuß Fortbewegung im weitesten Sinne die "natürliche" Art des Gehens bzw. Laufen?
  • Welche Folgen ergeben sich u.a. daraus, dass es zur gesellschaftlichen Konvention geworden ist Schuhwerk zu tragen?
  • Welche Vorteile kann ein teilweiser Verzicht des Schuhwerks mit sich bringen?
  • Wann ist Barfußlauf sinnvoll bzw. zu vermeiden?
  • Was muss man beachten, wenn man die Barfuß Fortbewegung schrittweise in seinen (Trainings)Alltag integrieren will?

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Berglauf - Treppenlauf - Ultra
Bergläufe, Treppenläufe und Ultradistanz (>42km) Läufe erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Neben den allgemeinen Voraussetzungen die Athleten bei dieser Art von Wettkämpfen benötigen (allgemeine Ausdauerleistungsfähigkeit), ist diesen Bewerben eine Sache gemein: Sie setzen einen extremen Reiz auf dein System und bedürfen dementsprechend spezieller Trainingsmethoden für eine optimale Vorbereitung. Gleichzeitig bedienen sich Läufer gerne teilweise dieser speziellen Trainings, um sich auch für "klassische" Straßenläufe vorzubereiten.

In diesem Fach lernst du:
  • Was sind die Besonderheiten an Berg-, Treppen- und Ultraläufen?
  • Welche Gemeinsamkeiten (im Sinne der ausdauerspezifischen Grundvoraussetzungen) weisen diese Kategorien allerdings auf?
  • Welche besonderen metabolischen bzw. anatomischen Voraussetzungen wir an Berg-, Treppen- und Ultraläufer gestellt?
  • Welche (speziellen) Trainingsmethoden finden wir bei den besten Berg-, Treppen- und Ultraläufern? Welche speziellen Adaptionen lösen diese Trainings physiologisch aus?
  • Welche Relevanz können diese "Sonderformen" des Trainings für den Straßenläufer/ Triathleten haben?

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Ernährung im Wettkampf und Training
Was wir unserem Körper an Nahrung zuführen, hat einen direkten und signifikanten Einfluss auf unsere körperliche Leistungsfähigkeit. Die eigentlichen Verbesserungen der Laufform finden natürlich durch das gezielte Training statt. Doch ohne eine adäquate Ernährung ist auch der beste Trainingsplan nur noch halb so viel wert, oder kann im Extremfall eine Verschlechterung der Leistung nach sich ziehen. Gut durchdachte Ernährung ist somit mitunter der wichtigste "Supporting Act" eines ganzheitlichen Trainings.

In diesem Modul erzählen wir dir nicht einfach "wie du dich ernähren sollst", sondern bringen dir die Grundlagen bei. In Verbindung mit dem Wissen über die menschliche Physiologie, wirst du verstehen, warum wir gewisse Nährstoffe brauchen, welche "Werkzeuge" uns bei der Erarbeitung eines Ernährungsplan zur Verfügung stehen und wie du selbst die neuesten "Ernährungstrends" die man im Internet & auf Social Media findet, beurteilen kannst.

U.a. wirst du lernen:
  • Wie entsteht im Körper die Energie, die wir für körperliche Betätigung brauchen?
  • Wie unterscheidet sich "normale" Ernährung von "optimaler" Sporternährung?
  • Wie ernähren sich die Besten Ausdauersportler der Welt?
  • Wie viel Gestaltungsspielraum habe ich in der Erstellung meines optimalen Ernährungsplans?
  • Was sind die wichtigsten "Grundregeln" einer ganzheitlichen Sporternährung?
  • Muss ich für den Wettkampftag spezielle Vorbereitungen bzgl. meiner Ernährung treffen?
  • Wie beurteile ich die Ernährung eines Klienten und was für "Tools" stehen mir zur Verfügung diese zu verbessern?

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Fahrtspiel
Das Fahrtspiel ist eine der abwechslungsreichsten und beliebtesten Trainingsmethoden im Laufsport. Vielseitig einsetzbar, kurzweilig und abwechslungsreich.

Ein Fahrtspiel kann eine gute Möglichkeit sein, um die Motivation zu steigern und das Laufen interessanter zu gestalten. Beim Fahrtspiel liegt es im Ermessen des Läufers, wann und wie lange er welches Tempo läuft. Ein Fahrtspiel umfasst kurze Sprints über 50 bis 100 Meter Länge, schnelle Abschnitte über 30 Sekunden bis drei Minuten und zügige Passagen von über drei Minuten Dauer.

Egal ob Anfänger oder Fortgeschrittener, beim Fahrtspiel gilt es einige Regeln zu beachten, um das Training erfolgreich gestalten zu können. So sollte beispielsweise immer eine Trab- oder Gehpause folgen, wenn man sich einer harten Tempobelastung ausgesetzt hat. Je schneller und länger der Teilabschnitt war, desto ausführlicher muss die Pause sein. Auch die Dauer der Pausen sollte nicht zu kurz sein, damit der Körper sich wieder erholen kann.

Das Gelernte wird dann auch direkt in die Praxis umgesetzt. Dabei erklären wir dir auf was du beim Training achten solltest, wie du die Methode strukturieren kannst und wann der Einsatz sinnvoll ist.

In Verbindung mit dem bereits erworbenen Wissen vom Lehrgang Lauftrainer ergründen wir was genau durch die Trainingsmethode "Fahrtspiel" erreicht wird und wer davon am meisten profitieren kann.

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Grundlagentraining I
Wenn es in der Welt des Ausdauersports eine Konstante gibt, dann sind es die zahlreichen langen & lockeren Einheiten. Solltest du ein langfristiges und nachhaltiges sportliches Ziel verfolgen oder an optimaler Gesundheit interessiert sein wirst du in deiner Sportkarriere viel Zeit im sogenannten "Grundlagenbereich" verbringen.

In diesem Modul gehen wir ein auf:
  • Was genau bedeutet Grundlagentraining und warum setzten es so ziemlich alle Ausdauersportler ein?
  • Wie kann es sein das mich langes & lockeres Training schneller macht?
  • Was genau passiert denn in meinem Körper, wenn ich im Grundlagenbereich trainiere?
  • Was genau bedeutet "Intensität" und wie kann ich das im Training steuern?
  • Wie weiß ich ob mein Training locker genug und lange genug war?
  • Was sollte ich zusätzlich zu einem guten und fundierten Grundlagentraining noch machen um meine Leistungsfähigkeit zu "optimieren"?
  • Was ist dran am Mythos "Junkmiles"?

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Grundlagentraining II
In einer Welt, in der wir mehr und mehr dem "no pain, no gain" Mindset begegnen wird es immer wichtiger zu verstehen, dass es für manche Dinge keine Abkürzungen gibt. Wenn wir uns den Baus eines Hauses vorstellen, kann man sagen, dass das Grundlagentraining das solide Fundament darstellt auf der alles weitere aufbaut. Ohne Basis keine langfristige Spitzenleistung.

In diesem Modul gehen wir ein auf:
  • Was genau bedeutet Grundlagentraining und warum setzten es so ziemlich alle Ausdauersportler ein?
  • Wie kann es sein das mich langes & lockeres Training schneller macht?
  • Was genau passiert denn in meinem Körper, wenn ich im Grundlagenbereich trainiere?
  • Was genau bedeutet "Intensität" und wie kann ich das im Training steuern?
  • Wie weiß ich ob mein Training locker genug und lange genug war?
  • Was sollte ich zusätzlich zu einem guten und fundierten Grundlagentraining noch machen um meine Leistungsfähigkeit zu "optimieren"?
  • Was ist dran am Mythos "Junkmiles"?

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Höchstform am Tag X
Wenn es darum geht nach den vielen Wochen und Monaten des konsequenten Trainings am Wettkampftag (dem Tag X) in absoluter Höchstform am Start zu stehen, dann befinden wir uns in der Welt der "Art & Science of Tapering". Sprich, mit welcher Herangehensweise kann ich aus der Leistungsfähigkeit, die ich mir langfristigen Trainingsprozess aufgebaut habe, das meiste herausholen.

In diesem Fach behandeln wir:
  • (Wie) Soll ich in den letzten Tagen bzw. Wochen vor meinem Wettkampf mein Training anpassen?
  • Welche Variablen meines Trainings kann bzw. soll ich verändern? (Volumen, Intensität, Frequenz)?
  • Was ist bzgl. der Ernährung im Hinblick auf einen kurz bevorstehenden Wettkampf zu beachten?
  • Welche Relevanz haben die diversen Regenerationsmaßnahmen für die unmittelbare Vorbereitung auf den Wettkampftag bzw. was kann ich tun, wenn ich mehrere Wettkämpfe in einem kurzen Zeitraum zu absolvieren habe (bspw. Leichtathletik)?

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Intervalltraining extensiv
Neben dem Grundlagentraining stellt das Intervalltraining die zweite wesentliche Säule eines ganzheitlichen und "optimalen" Ausdauertraining dar. Das Kernmerkmal der Intervallmethode ist die Unterteilung des Trainings in Be- und Entlastungsphasen. In der Praxis wird Intervalltraining aber oft synonym mit hochintensivem (High-Intensity) Training verwendet. Daher auch der Ausdruck HI(I)T, High-Intensity (Interval) Training.

Da HIIT in der aktuellen Zeit ein wirkliches Trendthema ist und sich viel Mythen rund um diese "zeitsparende & ultraeffektive" Art des Ausdauertrainings ranken werden wir dir in diesem Modul (in Kombination mit Intervalltraining intensiv) die Grundlagen vermitteln. Diese sind notwendig, um zu verstehen was tatsächlich hinter den Aussagen vieler "Fitness Influencer", "Gurus" und "Bro-Scientists" steckt. HI(I)T, der schnelle Weg zum Erfolg, oder einfach nur ein weiterer Baustein eines ausgewogenen Trainingsprogramms?

In diesem Fach lernst du:
  • Was macht wirklich qualitatives Intervalltraining aus?
  • Welche Unterarten des Intervalltrainings gibt es?
  • Was genau bedeutet "Intensität" und wie kann ich das im Training steuern?
  • Wie viel Intervalltraining vs. kontinuierlichem Training soll ich in einen Trainingsplan integrieren?
  • Was sind die diversen Kontraindikationen für das Durchführen von Intervalltraining?
  • Was sind andere Anzeichen, dass ich mit Intervalltraining sparsamer umgehen sollte?

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Intervalltraining intensiv
In diesem Fach werden wir uns mit dem intensiven Intervalltraining beschäftigen und diese auch in der Praxis umsetzen. Diese Art des Trainings ist sehr effektiv, wenn es richtig angewendet wird, und kann helfen, die Laufleistung effektiv zu verbessern. 

Das Intervalltraining ist eine Trainingsmethodik im Laufsport, die durch einen planmäßigen Wechsel zwischen Belastungs- und Entlastungsphasen (Intervalle) in einer Trainingseinheit gekennzeichnet ist. Die Erholungsphasen, auch als lohnende Pausen bezeichnet, werden im langsamen Trabschritt durchgeführt und führen nicht zu einer vollständigen Regeneration. Intervalltraining ist eine effektive Methode, um die Ausdauer zu steigern und die Laufleistung zu verbessern. Viele Läufer nutzen Intervalltraining, um sich auf ein Rennen vorzubereiten, da es die Fähigkeit verbessert, sich bei höherer Geschwindigkeit zu bewegen und längere Zeit durchzuhalten.  

Wenn das intensive Intervalltraining richtig durchgeführt wird, kann es Ihre Laufleistung und die Ihrer Kunden erheblich verbessern. 

In diesem Fach von der Lauftrainer Ausbildung werden wir uns diese anstrengende aber effektive Art von Training auch in die Praxis umsetzen. Wir werden uns ansehen, wie man diese Methode effektiv nutzen kann, um die Ausdauer zu steigern.

Die Erholungsphase ist ein wesentlicher Bestandteil des Ausdauertrainings. Die Dauer der Erholungsphasen sollte an die Intensität und den Umfang des Trainings angepasst werden. Die Herzfrequenz ist ein wichtiger Indikator für die Erholungsphase. Das Verhalten der Herzfrequenz hängt in der Erholungsphase vor allem vom Leistungs- und Trainingszustand ab. Eine Herzfrequenz von 120 Schlägen pro Minute stellt einen groben Richtwert für den Beginn der nächsten Belastungsphase dar. Läufer mit niedrigerer maximaler Herzfrequenz (< 170 Schläge pro Minute) und niedrigerem Ruhepuls (< 50 Schläge pro Minute) sollten die Erholungsphase erst beenden, wenn die Herzfrequenz unter 100 Schläge pro Minute gesunken ist. Freizeitläufer mit hoher maximaler Herzfrequenz (> 195 Schläge/ min) können die nächste Intervallbelastung bereits bei einer Herzfrequenz von 130 Schlägen/ min beginnen. Der optimale Erholungswert kann über die Laktatmessung eingegrenzt werden.  

Bei diesem Fach kommen Sie sicher ins Schwitzen!

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Lauftechnik
Die Lauftechnik ist neben den metabolischen ( inneren ) Parametern mitunter DIE wichtigste Determinante der Ausdauerleistungsfähigkeit.

Der Begriff Bewegungsökonomie bezieht sich vereinfacht gesprochen auf den Grad an energetischer Effizienz der Lauf Bewegungen. Oder anders ausgedrückt, wie viel Energie verbraucht man bei jedem Laufschritt? Aus Beobachtungen und Studien der letzten Jahre können wir schlussfolgern, dass ein Großteil der Läufer, die an einer Lauftechnik- oder Bewegungsoptimierung arbeiten, eine deutliche Leistungssteigerung erzielen können.

Die Verbesserung der Lauftechnik ist vor allem für Läufer relevant, die auf einem hohen Niveau laufen und ambitionierte Ziele verfolgen. Denn wenn der Laufschritt zu groß ist und der Fuß weit vor dem Körperschwerpunkt aufsetzt, wird Energie vergeudet. Denn der Schwung der Laufbewegung wird bei jedem Schritt gebremst und es wirken hohe Kräfte auf Muskulatur, Sehnen, Gelenke und Knochen ein, zudem erhöht sich auch das Verletzungsrisiko. Vor allem bei Läufern, die über die Ferse abrollen, besteht die Gefahr, den Fuß zu weit vorn aufzusetzen. Geringer ist sie bei solchen, die mit dem Mittelfuß landen und den Fuß damit automatisch näher unterhalb des Körperschwerpunkts aufsetzen.

Mit aufrechter Körperhaltung laufen:
Am Ende der Flugphase, kurz bevor der Fuß den Boden berührt, sendet das Gehirn ein Signal an die Muskulatur, um diese auf den Aufprall vorzubereiten. Die Muskeln kontrahieren, um die Gelenke zu stabilisieren. Ist diese Kommunikation aber fehlerhaft oder zu langsam kommt die Information nicht rechtzeitig bei der Muskulatur an. Auch wenn der Oberkörper nicht korrekt aufgerichtet ist, ist keine ideale Landung möglich. Wenn Sie ein Hohlkreuz machen, verschiebt sich der Oberkörper nach hinten und Sie setzen den Fuß zu weit vorn auf. Ist der Oberkörper zu weit nach vorn gebeugt, ist ebenfalls keine saubere Landung möglich..

In diesem Fach von der Lauftrainer Ausbildung wird folgender Inhalt vermittelt:
  • Gibt es so etwas wie die "ideale" Lauftechnik?
  • Was sind die Determinanten einer ökonomischen Laufform?
  • Welche Punkte der Lauftechnik muss ich jedenfalls beachten und wo habe ich individuellen Spielraum?
  • Welche Herangehensweisen eignen sich zur Verbesserung / Veränderung der Lauftechnik?

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Leistungsdiagnostik
Die Leistungsdiagnostik wir oft als der erste wichtige Schritt in einer optimalen und langfristigen Trainingsplanung betrachtet. Diese kann grundsätzlich zwei wesentliche Funktionen erfüllen:
  1. Ermittlung des IST-Standes bzgl. der individuellen Trainingszonen ("Grundlage vs. High-Intensity"). Diese sind für eine zielgerichtete Trainingsplanung unabdingbar.
  2. Vergleich der Leistungsfähigkeit über den Zeitverlauf (im Rahmen des Trainingsprozess). Hier wird beurteilt, ob das Training die gewünschten Adaptionen (Verbesserungen) hervorgebracht hat.
Die Leistungsdiagnostik ist allerdings ein komplexes und vielschichtiges Thema. Oft hört man hier von 5 verschiedenen Experten, 10 verschiedene Meinungen. Wir vermitteln dir die Basics damit du die diversen Aussagen selbst beurteilen kannst.

Du wirst lernen:
  • Welche Formen der Leistungsdiagnostik gibt es?
    • Labor- vs. Feldtest
    • Laktatdiagnostik vs. Spirometrie
    • Messung von internen vs. externen Parametern
  • Welche Vor- und Nachteile bringen die jeweiligen Verfahren mit sich?
  • Welche Möglichkeiten zu einer Selbsttestung stehen uns zu Verfügung?
  • Wann ist tatsächlich Relevanz für eine Leistungsdiagnostik gegeben?

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Motivation
Verständlicher Weise ist beim Thema Training & Sport oft der Körper (bzw. die Physis) im Zentrum der Aufmerksamkeit. Wir wissen heutzutage allerdings, dass die Trennung von Körper & Geist eine falsche Dichotomie darstellt. Die innere Einstellung, das Mindset, die Psyche (man kann es nennen, wie man will) hat einen starken und direkten Effekt auf die physischen Vorgänge im Körper. Folglich ist es wenig verwunderlich, dass auch die Arbeit an bzw. das Trainieren der inneren Welt viel Potential für Leistungsverbesserung oder Verbesserung der Trainings- und Lebensqualität bietet.

In diesem Fach erläutern wir:
  • Warum genau ist die Beschaffenheit der "inneren Welt" von Relevanz für das Training?
  • Wie beeinflusst meine "Sicht der Welt" meine sportliche Leistungsfähigkeit bzw. Gesundheit?
  • Welche Rolle spielt die Art meiner persönlichen Ziele? (Bspw. Intrinsische vs. extrinsische Motivation)
  • Welche Rolle spielt Zielsetzung und wie setze ich mir "optimal" Ziele?
  • Welche Werkzeuge habe ich um meinen inneren Monolog positiv zu beeinflussen?

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Pacemaking/Die Rolle des Lauftrainers
Pacemaking bezeichnet die "Vorgabe einer Geschwindigkeit durch einen Tempomacher" und kann auf vielen Ebenen zu einer Optimierung der Trainingsqualität bzw. Leistungsverbesserung im Wettkampf beitragen. In diesem Fach erklären wir dir welche Vorteile das Pacemaking bringen kann und auf welche Aspekte ein guter Tempomacher achten muss, um anderen Läufern ein Maximum an Mehrwert zu bieten.

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Spezifisches Krafttraining
Krafttraining kann und sollte ein fester Bestandteil eines ganzheitlichen Ausdauertrainings sein. Von der direkten Verbesserung der sportlichen Leistung, über Verletzungsprophylaxe bis hin zur Steigerung der generellen Belastungsverträglichkeit und des körperlichen Wohlbefindens. Zielgerichtet geplant und smart eingesetzt wird ein fundiertes Kraftprogramm den Trainingsplan eines jeden Läufers abrunden.

Aber kann das nicht auch in die Hose gehen? Werde ich nicht eventuell zu "massig" für den Ausdauersport? Und wie soll ich das Arbeiten an den Gewichtscheiben in mein Training einbauen, um beim nächsten Intervalltraining oder Long-Jog nicht meine Beine hinter mir herziehen zu müssen?

In diesem Modul erfährst du warum genau klassisches Krafttraining einen festen Platz im Lauftraining haben kann und welche Anpassungen in deinem Körper tatsächlich von statten gehen. Außerdem behandeln wir die "ideale" Art und Weise wie man das schwere Heben / Drücken in den langfristigen Plan einbaut ohne sich unerwünschte Interferenzeffekte einzuhandeln.

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Tempodauerlauf
Der Tempodauerlauf ist einer der absoluten Klassiker unter den Trainingsmethoden im Laufsport. Dabei handelt es sich um einen schnelleren Dauerlauf von 20 bis 60 Minuten. Das Tempo ist dabei schnell, aber nicht verkrampft.

Diese Trainingseinheit ist ideal, um die Ausdauer zu steigern und die Laufleistung zu verbessern. Vor allem für Läufer, die ein Ziel vor Augen haben, ist der Tempodauerlauf ein wichtiges Training. Durch die hohe Intensität des Laufens wird der Körper aber auch stark belastet.

Viele Athleten verwenden den Tempodauerlauf, um zeitsparend das meiste aus ihrem Training herauszuholen. Andere Läufer setzen den Tempodauerlauf ein, um ihrer Wettkampfform den letzten Schliff zu verleihen. Die Idee ist, dass man sich mit dieser Methode im Laufe der Zeit an ein schnelleres Tempo gewöhnen und so die Ausdauer verbessert.

Folgendes sollten man beachten, wenn man einen Tempodauerlauf durchführt:
Einige Läufer machen den Fehler, zu schnell in ihren Tempodauerlauf zu starten und dann zu schnell zu ermüden.
Dies kann zu einem unproduktiven Lauferlebnis führen und Sie möglicherweise davon abhalten, diese Art von Laufen in Ihr Training aufzunehmen. Stattdessen ist es wichtig, langsam und methodisch vorzugehen, um sicherzustellen, dass Sie Ihren Körper richtig auf das schnellere Tempo vorbereiten.

In diesem Fach von der Lauftrainer Ausbildung erfahren die Teilnehmer, wie der Tempodauerlauf optimal ins Training oder das Training der Klienten passen kann und wann er eher dosiert eingesetzt werden sollte.

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Tipps und Motivation von Laufspezialisten
Beim Fach Tipps und Motivation von Laufspezialisten werden verschiedene kleinere Themenblöcke behandelt, die für die Welt des Laufsports von Bedeutung sind, jedoch in den anderen Fächern nur eine untergeordnete Rolle spielen.

Dazu gehören die Hydrierung während des Trainings und Wettkampfs, die Gefahr des chronischen Energiemangels sowie die Kohlehydrataufnahme während des Trainings und Wettkampfs. Zudem werden wir uns mit dem Training bei extremen Wetterbedingungen wie Hitze oder Kälte auseinandersetzen. 

Unsere Laufspezialisten haben einige Tipps und Motivationen für Sie, wenn Sie sich auf Ihr nächstes Rennen vorbereiten.

Weitere Themen die im Fach behandelt werden:

Ermüdung im Sport
Im Sport und in der Freizeit kommt es immer wieder zu Ermüdungserscheinungen, die die Leistungsfähigkeit mindern. Dabei ist es wichtig, die Ursachen für die Ermüdung zu kennen, um sie gezielt bekämpfen zu können. Wir werden uns mit den Ursachen der Ermüdung und den Möglichkeiten der Behandlung beschäftigen.

Material und Ausrüstung
Die Wahl der richtigen Laufschuhe ist für Läufer von entscheidender Bedeutung. Sie müssen gut sitzen, bequem sein und vor allem gut dämpfen. Welcher Schuh ist der richtige für mich? Dies ist eine häufig gestellte Frage, auf die es keine allgemeingültige Antwort gibt. Es kommt immer darauf an, welcher Typ Läufer Sie sind und welche Art von Laufen Sie machen möchten. Wir werden uns mit den verschiedenen Materialien und der Ausrüstung für das Laufen befassen und herausfinden, welche am besten für Sie geeignet ist.

Regenerationsmaßnahmen
Regenerationsmaßnahmen sind unerlässlich, wenn man langfristig Leistung bringen will. Dies gilt sowohl für Hobbysportler als auch für Profis.Die wichtigsten Regenerationsmaßnahmen sind: Massagen, Sauna, Stretching, Ruhe und Erholung, gesunde Ernährung. 

Begleitendes Krafttraining für Läufer
Krafttraining ist nicht nur für Bodybuilder und Leute, die auf die Größe ihrer Muskeln achten. Viele Läufer glauben fälschlicherweise, dass Laufen das einzige ist, was sie tun müssen, um in Form zu bleiben, aber das ist nicht der Fall. Krafttraining kann Ihnen helfen, schneller und effektiver zu laufen, indem Sie Ihre Kraft, Ausdauer und Flexibilität verbessern.

Jetzt haben Sie bereits viel Input vom Fach Tipps und Motivation von Laufspezialisten in der Ausbildung vom Lauftrainer erhalten. Viele weitere Tipps erhalten Sie direkt in der Ausbildung.

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Trainingsmethoden
Laufen ist eine der effektivsten Sportarten, um sich fit zu halten und die Gesundheit zu verbessern. Viele Menschen beginnen jedoch mit dem Laufen, ohne ein klares Ziel vor Augen zu haben, und geben schnell wieder auf, weil sie keine Fortschritte sehen.

Denn Laufen ist nicht gleich Laufen. Je nachdem ob du 800m oder Marathonläufer bist, ist die Anforderung an deine Physiologie eine andere. Dementsprechend wiederholen wir am Anfang dieses Moduls einige der Grundlagen in Bezug auf Ausdauerleistungsfähigkeit, Energiebereitstellung, Trainingsbereiche und Belastungsparameter vom Grundmodul Sportkompetenz.

Auf Basis dieses Wissens lernst du die verschiedenen Methoden des Ausdauertrainings kennen und erfährst, welche Methoden für welchen Zweck geeignet sind. Um die richtige Methode für sich oder seine Kunden zu finden, ist es wichtig, sich zunächst mit den verschiedenen Methoden vertraut zu machen und zu verstehen, welche Trainingswirkungen sie haben.
Dazu gehören Intervalltraining, Tempotraining, Krafttraining und Ausdauertraining.

Wir werden auch die Vor- und Nachteile jeder Methode besprechen und die Methoden natürlich in der Praxis durchführen. Dieses Fach soll dazu dienen, einige der häufigsten Fehler zu beleuchten, die Läufer machen und wie man sie vermeiden kann. Wir werden auch einige Trainingsmethoden vorstellen, die darauf abzielen, die Leistung zu verbessern und die Gesundheit zu erhalten.

Für die zukünftigen Lauftrainer ein sehr wichtiges Fach um deren Kunden bei der Zielerreichung zu unterstützen..

Nach Absolvierung dieses Blocks wirst du u.a. in der Lage sein
  • das Anforderungsprofil für verschiedene Arten von Läufern beurteilen zu können
  • eine Aussage über sinnvolle Trainingsmethoden zu treffen
  • Intensitätsverteilungen vorzugeben (je nach individuellem Ziel der Sportler)

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Trainingsplangestaltung
Die Gestaltung des langfristigen Leistungsaufbau (Trainingsplanung) stellt eine DER zentralen Tätigkeiten des Lauftrainers dar. In Abhängigkeit vom individuellen Ziel des jeweiligen Athleten muss eine Vielzahl an Faktoren beachtet werden um die Planung aus physiologischer wie aus psychologischer Sicht optimal zu gestalten. Je nach Leistungsniveau, (anderer) beruflicher Tätigkeit, (genetischen) Grundlagen, individueller Motivation, zeitlichen Rahmenbedingungen und äußeren Umständen variieren die Herausforderungen für die Gestaltung eines effektiven Trainingsplans enorm.

Jeder der schon einmal einen Trainingsplan für einen Wettkampf oder ein anderes sportliches Ziel erstellt hat, weiß wie komplex die Thematik ist. Viele Läufer sind sich nicht bewusst, welchen Stellenwert die richtige Trainingsplanung für den Erfolg im Wettkampf hat. Dabei ist es egal ob du einen Halbmarathon, einen Marathon oder sogar einen Ultramarathon laufen möchtest. Auch bei diesen extremen Distanzen können mithilfe der richtigen Trainingsplanung entscheidende Sekunden, ja sogar Minuten, herausgelaufen werden. 

Dabei müssen viele verschiedene Faktoren berücksichtigt werden, um die Planung sowohl aus physiologischer als auch aus psychologischer Sicht optimal zu gestalten.

In diesem Fach werden sich unsere angehenden Lauftrainer genauer mit der Trainingsplanung beschäftigen und dabei insbesondere auf die folgenden Punkte eingehen:

- Welche Faktoren müssen bei der Trainingsplanung berücksichtigt werden?
- Wie wird der Leistungsaufbau optimiert?
- Wie wird die Motivation des Athleten gesteigert?

Sie müssen sich nicht nur auf die Laufstrecke und den Laufstil ihrer zukünftigen Kunden konzentrieren, sondern auch auf andere Faktoren. Die Punkte, die bei der optimalen Gestaltung eines Trainingsplanes  berücksichtigt werden müssen, sind die Zielsetzung des Athleten, sein aktueller Leistungsstand, die vorhandenen Trainingsmittel und -Infrastruktur, sowie die zeitlichen und örtlichen Gegebenheiten. Bei der Zielsetzung ist es wichtig, realistische und erreichbare Ziele zu setzen, die den Athleten motivieren und ihm helfen, sich weiterzuentwickeln.

Jeder Läufer ist anders. Nicht nur was sein Ausgangsniveau, sondern auch seine Zielsetzungen und sein Training angeht. Um den jeweiligen Ansprüchen gerecht zu werden, ist es wichtig, dass der Lauftrainer die Bedürfnisse seines Athleten kennt. Nur so kann er einen Trainingsplan erstellen, der wirklich Motivation steigert und zu den gewünschten Zielen führt.

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Wiederholungsmethode
Die Wiederholungsmethode stellt aufgrund ihrer Belastungsnormative eine geeignete Möglichkeit dar, die spezielle Ausdauer zu schulen.

Im Freizeit-, Breiten- und Gesundheitssport kommt ihr aufgrund der hohen organisatorischen und physischen Anforderungen keine Bedeutung zu (vgl. Weineck, 2002).

Von der Wiederholungsmethode wird nur dann gesprochen, wenn das Prinzip der vollständigen Pause eingehalten wird. Es ist eine Trainingsform, bei der mit sehr hohen Intensitäten (90-100%) trainiert wird. Dies ist nur durch lange und vollständige Pausen möglich.

Die vollständige Erholung zwischen den einzelnen Belastungsphasen ist von enormer Bedeutung. Im Mittelpunkt der Trainingswirkungen steht dabei die aerob-anaerobe Energiebereitstellung. Durch die Methode wird die aerobe Leistungsfähigkeit stark gesteigert, was zu einer erhöhten Ausdauerleistung führt.

Atmung, Herz-Kreislauf und Stoffwechsel sollen zu ihrer Ausgangslage zurückkehren können. Das Tempo der Wiederholungen sollte immer so gewählt werden, dass die Läufer die jeweils nächste Wiederholung in voller Länge und mit derselben Technik wie die vorherige Wiederholung absolvieren können.

Diese Methode eignet sich sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene und ist eine gute Möglichkeit, um die Ausdauer zu steigern und sich allmählich an längere Strecken zu gewöhnen.

Dieses Fach bei der Lauftrainer Ausbildung ist eine optimale Vorbereitung für unsere zukünftigen Teilnehmer.

Nach Absolvieren dieses Fachs werden Sie verstehen:
  • Was sind die Unterschiede zwischen der Wiederholungs- und der Intervallmethode?
  • Mit welchen Intensitäten wird in der Wiederholungsmethode trainiert?
  • Was ist in Bezug auf die Gestaltung der Entlastungsphasen zu beachten?
  • Welche physiologischen Vorgänge / Adaptionen löse ich damit aus?
  • Welche Relevanz hat die Wiederholungsmethode im Ausdauertraining?
  • Wie / Warum soll bzw. kann man die Wiederholungsmethode mit Grundlagentraining kombinieren?

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Modul SchwimmtrainerIn A-Lizenz

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Anfängertraining Praxis
Historische Methoden des Schwimmunterrichts beinhalten fast immer die Elemente "Trockenübungen", die Verwendung von "Schwimmhilfen" und die schrittweise Annäherung an den Schwimmstil. Der Hauptzweck besteht darin, Schwimmtechniken an Land, die Verwendung von Schwimmhilfen, wie das Schwimmen an der Angel, und die schrittweise Annäherung näher zu bringen.

Wichtig ist es für Anfänger eine Basis zu schaffen und eine sukzessive Annäherung an das Ziel durch Übungsreihen zu erreichen. Der korrekte methodische Aufbau der Übungsreihen ist entscheidend, um AnfängerInnen nicht zu über- oder unterfordern. Auch Techniktraining ist eine Form des Trainings und erfrodert das richtige Level an Herausforderung, um ein gesetztes Ziel - in dem Fall das Erlernen von Schwimmtechniken - bestmöglich zu erreichen.

Aktuelle Vorgangsweisen befassen sich mit der Wassergewöhnung, Wasserbewältigung und Einstiegsschwimmarten.

Wassergewöhnung:
  • Kennenlernen
  • Sicheres, angstfreies und zügiges Bewegen
  • Eintauchen des Kopfes bzw. des Gesichtes
Wasserbewältigung:
  • Atmen
  • (Unter-) tauchen
  • Schweben und Gleiten
  • Springen
  • Fortbewegen

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Bewegungslehre
Die Fortbewegung im Wasser gehört zu den grundlegenden physischen Handlungsfähigkeiten des modernen Menschen. Gelernt werden kann das Schwimmen in jedem Alter, auch als Sportart ist es für jeden und jede geeignet. Das Schwimmen ist gelenksschonend, beansprucht viele unterschiedliche Muskelpartien, verbessert die Ausdauer, fördert die Lungenfunktion, stärkt die Abwehrkräfte und führt zu einer besseren Durchblutung. Schwimmen ist somit ein Sport für alle, unabhänging vom Leistungslevel, dem Körpertyp und der Vorerfahrung. Es kann sowohl als eigenständiger Gesundheits- oder Leistungssport, als auch als Ergänzung zu anderen Sportarten betrieben werden.

Wie bei jedem anderen Sport auch gibt es allerdings auch hier methodische und portwissenschaftliche Grundsätze zu beachten. Der methodische Aufbau erfolgt von der Wassergewöhnung, über Trockenübungen das Lernen mit Hilfsmitteln bis zur Durchführung der eigentlichen Bewgung im Wasser. Die Bewegungslehre beschäftigt sich mit der Struktur, den Abläufen, Bedingungen und Folgen sportlicher Bewegungen, in diesem Fall des Schwimmens. Ein Verständnis für die biomechanischen Grundlagen bei den Schwimmtechniken ist entscheidend für die Entwicklung, das Lernen und das Lehren korrekter Techniken.

Darauf aufbauend werden die Grundlagen der Schwimmtechniken sowie die Anatomie und Technik der Schwimmstile, Wendetechniken und Maßnahmen zur Bewegungskorrektur in den jeweiligen Disziplinen behandelt.

Behandelte Schwimmstile:
  • Kraul
  • Rückenkraul
  • Delphin
  • Brust

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Brust Technik Praxis

Das Brustschwimmen ist eine der bekanntesten Schwimmtechniken und wird von vielen Schwimmern aufgrund ihrer Vielseitigkeit und Effektivität bevorzugt. Beim Brustschwimmen wird die sogenannte Undulationstechnik angewendet, das ist eine wellenförmige Wasserlage, die sich je nach Antriebsphase ständig verändert. Diese Technik setzt eine hohe Beweglichkeit voraus. Im Vergleich zu anderen Schwimmtechniken wie dem Kraulschwimmen oder dem Rückenschwimmen zeichnet sich das Brustschwimmen durch einige Besonderheiten aus.

Eine Besonderheit des Brustschwimmens ist die Bewegung der Arme und Beine. Im Gegensatz zum Kraulschwimmen, bei dem die Arme und Beine in einer kontinuierlichen Bewegung arbeiten, erfolgt beim Brustschwimmen die Bewegung der Arme und Beine nacheinander und erfordert eine präzise Koordination. Die Armbewegung wird dabei in eine Auswärts-, Zug- und Rückholphase eingeteilt. Die Beinbewegung in eine Anzieh- und Schlagphase. Wichtige Knotenpunkte beim Brustschwimmen sind die Kopfhaltung, stabile Handgelenke, Gleitphasen und Körperspannung. Auch auf die Atmung muss besondere Acht gelegt werden.

Um das Brustschwimmen in der Praxis optimal zu lernen, ist es wichtig, zunächst die grundlegenden Techniken der Schwimmtechnik zu verstehen. Dazu gehören die richtige Körperhaltung, die Bewegung der Arme und Beine und die Atemtechnik. Schwimmer:innen sollten sich darauf konzentrieren, ihre Technik zu verbessern, anstatt sich auf die Geschwindigkeit zu konzentrieren. Indem sie ihre Technik verbessern, können sie ihre Effizienz im Wasser verbessern und ihre Geschwindigkeit steigern.

Das Brustschwimmen erfordert eine hohe Koordinationsfähigkeit und Konzentration, um es in der Praxis optimal zu erlernen. Durch regelmäßiges Training und Fokus auf die Technik können Schwimmer ihre Leistung im Wasser verbessern und ihre Schwimmziele erreichen. Im Zuge des Unterrichts wird auf all die angesprochenen Punkte eingegangen und diese in der Praxis geübt. Außerdem wird auf den methodischen Aufbau eingegangen und diverse Korrekturmaßnahmen aufgezeigt.


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Delphin Technik Praxis
Wir fangen beim Kinder- und Anfänger- Level mit den Übungen an und starten mit den Grundlagen und vorbereitenden Übungen für das Delphinschwimmen.

Die Technik im Delphinschwimmen oder auch Schmetterlingsschwimmen wird als der schwierigste und anstrengendste Stil betrachtet. Die Technik ist von der muskulären Beanspruchung dem Kraulschwimmen ähnlich, allerdings wird die Bewegung beidarmig und beidbeinig ausgeführt und die Undulationsbewegung wird aus dem unteren Rücke eingeleitet. Von dort erfolgt eine Wellenbewegung über die Beine bis zu den Füßen mit einem abschließenden Kick beider Füße. Weiters wird eine ständige Veränderung der Wasserlage verlangt, wobei der Anstellwinkel des Oberkörpers zu beachten ist. Die Armbewegung wird dabei in eine Eintauch- und Streckphase, einer Zug- und Druckphase sowie einer Rückholphase eingeteilt.

Danach werden wir als primäres Hilfsmittel Flossen einsetzen. Damit lernen wir zuerst den richtigen Beinschlag und die Delphin-Wellenbewegung. Im Anschluss daran ist es ein Leichtes, noch den Armzug dazuzunehmen und mit Hilfe der Flossen locker und entspannt zumindest eine ganze Länge Delphin durchzuschwimmen.


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Kraule-Freistil Technik Praxis

Das Kraulschwimmen ist als zentralsymmetrische Bewegung leichter zu erlernen als andere Schwimmarten. Aufgrund des geringen Wasserwiderstandes ist es die schnellste Fortbewegungsart im Wasser bei gleichzeitig vergleichsweiser geringer Anstrengung. Zudem weist es eine "gesündere" Beinbewegung auf, da durch den wechselseitigen Armzug und kontinuierlichen Beinschlag ein Antrieb ohne Unterbrechung erzeugt wird und das Knie als Scharniergelenk genutzt wird.

Den Knackpunkt stellt der Armzug dar. Wichtig zu beachten ist, dass der Armzug Druck nach hinten, nicht nach unten ausübt. Für das Kraulschwimmen gibt es verschiedene Technikvarianten, wie das Front-Quadrat-Schwimmen (Kraul mit Gleitphase), das Paddelprinzip und das Schwungprinzip. Im Gegensatz zu den beiden anderen Schwimmtechniken Brust und Delphin ist die Wasserlage beim Kraulen gestreckt, mit einem geringeren Anstellwinkel des Körpers zur Wasserlinie. Ein Häufiges Hindernis stellt die korrekte Atmung dar. Viele haben Schwierigkeiten damit, den passenden Rhythmus zu finden oder beginnen zu spät mit der Ausatmung. Ein guter Schwimmtrainer erkennt Fehler in der Technik seiner KundInnen und weiß, wie er ihnen die korrekte Technik mittels Hilfsmittel und Teilübungen näherbringen kann. Dabei gibt es kein Rezept, welches bei jedem und jeder KundIn funktioniert, da die Fehlerquellen und die Auffassungsgabe individuell stark variieren.

Im Zuge des Unterrichts werden die Grundlagen zum Kraulen über Wasserlage und Rotation bis hin zur Atmung erarbeitet. In weiterer Folge wird genauer auf den korrekten Beinschlag eingegangen sowie die korrekte Ausführung des Armzugs an Land und im Wasser geübt. Neben der eigenen Korrekten Technik wird außerdem Wert darauf gelegt, diese anderen Personen beibringen zu können.


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Lehrauftritt der TeilnehmerInnen Praxis
In diesem Fach werden das theoretische Wissen sowie die erlernten Techniken von den TeilnehmerInnen selbstständig angewendet. Sie erstellen einen Stundenplan zu bestimmten Themen für Schwimmstunden und führen diese mit der Gruppe durch. Dabei wird auf die Anleitung des Schwimmlehrers, die richtige Abfolge und Korrektur geachtet. Dadurch soll die Möglichkeit geboten werden, in die Rolle des Trainers/der Trainerin zu schlüpfen und Erfahrungen in Vertrauter Umgebung sammeln zu können. Unsere FachreferentInnen geben Feedback, um nach Abschluss der Ausbildung für das Anleiten von Schwimmtrainingseinheiten gewappnet zu sein!

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Praktische Übungen im Wasser Praxis

mit methodischen Übungsreihen sehen wir uns an, wie man typische Fehler beim Kraul- Schwimmen/Brust- Schwimmen/Rücken- Schwimmen/ Delphin- Schwimmen mit und ohne Hilfsmittel korrigieren kann. In weiterer Folge arbeiten wir am Rythmus sowie Übungen zur Schnelligkeit und Tempoverbesserung. Natürlich gehören bei der Vertiefung auch die Starts und Wenden dazu!


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Rücken Technik Praxis

Das Rückenkraulen ist dem Bewegungsablauf des klassischen Kraulschwimmens sehr ähnlich. Der größte Unterschied liegt in der Rückenlage. Daraus ergibt sich, dass sich Mund und Nase durchgehend außerhalb des Wassers befinden, wodurch koordinative Schwierigkeiten in der Atmung wegfallen. Aufgrund des verhältnismäßig leichten Erlernens der Technik eignet sich diese Variante besonders gut für Fitnesssportler. Zudem ist der positive gesundheitliche Effekt dieser Variante ein großer Vorteil. Vor allem Personen, welche im Alltag viel sitzen, können durch das Training der beim Rückenkraulen beanspruchten Muskeln profitieren. Das sanfte Training von Rücken-, Gesäß-, Bauch- Schulter- und Armmuskulatur kann gegebenenfalls bei Rückenschmerzen helfen oder diese zumindest vorbeugen.

Natürlich gilt es auch beim Rückenschwimmen einige technische Grundprinzipien zu beachten. Dazu gehören vor allem die Körper- und Kopflage sowie der richtige Armzug und Beinschlag. Ein guter Schwimmtrainer kennt diese und kann seinen Kundinnen und Kunden mit den richtigen Coachingpoints und diversen Hilfestellungen dabei unterstützen, falsch erlernte Techniken zu erkennen und umzulernen, beziehungsweise von Anfang an die korrekte Technik einzustudieren. Während des Unterrichts wird zuerst auf die korrekte Wasserlage und Kopfhaltung eingegangen, darauffolgend wird an Land und im Wasser der richtige Armzug erlernt und zuletzt mittels methodischer Reihen im Wasser Schritt für Schritt die korrekte Technik erarbeitet. Dabei wird auf typische Fehler eingegangen und Korrekturmaßnahmen zu diesen aufgezeigt.


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Schwimmtraining 1 SWC Praxis

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Schwimmtraining 2 SWC Praxis

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Schwimmtraining 3 SWC Praxis

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Schwimmtraining 4 SWC Praxis

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Schwimmtraining 5 SWC Praxis

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Schwimmtraining 6 SWC Praxis

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Schwimmtraining 7 SWC Praxis

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Spezifisches Krafttraining und Mobilisation
Spezifisches Krafttraining und Mobilisation spielen im Schwimmsport eine wichtige Rolle, um die Leistungsfähigkeit und Effizienz im Wasser zu verbessern. Schwimmen ist eine anspruchsvolle Ganzkörpersportart, die eine gute Kraftausdauer und Beweglichkeit erfordert.

Das spezifische Krafttraining im Schwimmen bezieht sich auf die gezielte Stärkung der Muskeln, die für die Schwimmbewegungen wichtig sind. Dazu zählen unter anderem die Muskeln des Schultergürtels, des Oberarms und der Brustmuskulatur. Eine gute Wasserlage erfordert außerdem eine hohe Rumpfspannung und Körperbeherrschung. Durch spezifisches Krafttraining kann die Schwimmtechnik verbessert und die Leistung gesteigert werden. Des Weiteren müssen die im Schwimmen schwächer beanspruchten Muskeln ergänzend trainiert werden, um Dysbalancen zu vermeiden und Verletzungen vorzubeugen

Neben dem spezifischen Krafttraining ist auch die Mobilisation im Schwimmen wichtig, um Verletzungen vorzubeugen und die Effizienz der Schwimmbewegungen zu steigern. Eine ausreichende Gelenksbeweglichkeit unterstützt eine technisch saubere Ausführung, sowie die Erhaltung und Erweiterung der ROM (Range of Motion) und damit in weiterer Folge den Leistungsoutput. Dabei geht es vor allem um die Verbesserung der Beweglichkeit im Schulter-, Hüft- und Wirbelsäulenbereich. Gezielte Mobilisationsübungen können dabei helfen, Muskelverspannungen zu lösen und die Beweglichkeit zu erhöhen.

Durch gezieltes Training der Schwimm-Muskulatur und Verbesserung der Beweglichkeit können Schwimmerinnen und Schwimmer ihre Technik verbessern, die Leistung steigern und Verletzungen vorbeugen.

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Stundengestaltung und Methodik
In der Stundengestaltung wird der Aufbau einer Einheit Schritt für Schritt durchgegangen. Im Mittelpunkt stehen die Ziele einer Unterrichts- oder Trainingseinheit für eine optimale Gestaltung des Warm Up, Hauptteil und Cool down. Mit der Sportmethodik werden Verfahren zur Vermittlung von Lernzielen nähergebracht und erste Informationen zur Stundenbildgestaltung gegeben.

Schwimmtraining ist eine effektive und beliebte Methode, um die körperliche Fitness zu verbessern und die Schwimmtechnik zu optimieren. Eine effektive Stundengestaltung und korrekter methodischer Aufbau sind dabei von großer Bedeutung, um ein erfolgreiches Schwimmtraining durchzuführen.

Die Stundengestaltung kann je nach Zielsetzung und Leistungsniveau variieren. Im Allgemeinen beginnt das Schwimmtraining mit einem Aufwärmprogramm, das aus leichten Schwimmübungen oder -techniken besteht. Danach folgt der Hauptteil, der auf die Verbesserung der Schwimmtechnik, Kraft und Ausdauer abzielt. Der Hauptteil kann durch Schwimmsets mit unterschiedlichen Intensitäten, Entfernungen und Pausen gestaltet werden. Zum Abschluss der Trainingseinheit wird eine Abkühlphase durchgeführt, die aus lockerem Schwimmen oder Dehnübungen besteht.

Die Methodik im Schwimmtraining kann je nach Fokus der Trainingseinheit variieren. Ein wichtiger Aspekt ist die Verbesserung der Schwimmtechnik, die durch spezifische Übungen erreicht werden kann. Beispielsweise können Schwimmbretter, Pull-Buoys oder Flossen verwendet werden, um die Technik und Stärke in bestimmten Körperbereichen zu verbessern.

Eine weitere wichtige Methodik im Schwimmtraining ist die Steigerung der Ausdauer und Geschwindigkeit durch Intervalltraining und Schwimmsets mit verschiedenen Intensitäten. Dabei kann das Training auf eine bestimmte Distanz oder Zeit ausgerichtet werden, um eine Verbesserung der Leistungsfähigkeit zu erreichen.

Insgesamt ist eine effektive Stundengestaltung und Methodik im Schwimmtraining wichtig, um Fortschritte zu erzielen und Verletzungen zu vermeiden. Durch eine gezielte Planung und Ausrichtung des Trainings kann eine Verbesserung der körperlichen Fitness und Schwimmtechnik erreicht werden.


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Trainingslehre

Die Trainingslehre im Schwimmen ist eine spezielle theoretische Disziplin, die darauf abzielt, Schwimmerinnen und Schwimmer optimal auf Wettkämpfe vorzubereiten und ihre Leistungsfähigkeit zu steigern. Aufbauend auf der Trainingslehre aus der Sportkompetent werden hierbei verschiedene schwimmspezifische Aspekte berücksichtigt, wie die Trainingsintensität, die Trainingsdauer, die Technik und die Regeneration. Im Zuge des Unterrichts lernen unsere Kursteilenherm:innen die theoretischen Hintergründe konditioneller Fähigkeiten im Schwimmen, der Energiebereitstellung, der Belastungsparameter und Trainingssteuerung sowie relevanter Trainingsmethoden im Schwimmen kennen.

Ein wichtiger Aspekt der Trainingslehre im Schwimmen ist die Trainingsintensität. Die Intensität wird durch die Schwimmgeschwindigkeit bestimmt, die in der Regel in Metern pro Minute gemessen wird. Je höher die Intensität, desto höher die Anforderungen an den Körper und desto größer die Belastung für den Organismus. Eine Möglichkeit, die Intensität zu steigern, ist durch gezieltes Intervalltraining, bei dem kurze Streckenabschnitte mit hoher Intensität und kurzen Pausen dazwischen geschwommen werden. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Trainingsdauer. Die Trainingsdauer hängt vom individuellen Leistungsstand des Schwimmers ab und kann je nach Zielsetzung zwischen 30 Minuten und mehreren Stunden betragen. Wichtig ist hierbei, dass die Trainingsdauer nicht zu kurz oder zu lang ist, um eine optimale Trainingswirkung zu erzielen.

Neben der Belastung des Körpers ist auch die Regeneration ein wichtiger Bestandteil der Trainingslehre im Schwimmen. Durch gezielte Regenerationsmaßnahmen wie Stretching, Massage oder Ruhephasen zwischen den Trainingseinheiten wird der Körper auf die nächste Belastung vorbereitet. Mit dem gesammelten Wissen sind unsere Kursteilnehmer:innen in der Lage, wissenschaftlich fundierte Trainingspläne und -einheiten zu erstellen und das Training optimal auf jedes Leistungslevel anzupassen.


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Videoanalysen der versch. Techniken
Die Videoanalyse ist ein wichtiger Bestandteil des modernen Schwimmtrainings. Die Technologie ermöglicht es Trainern und Athleten, ihre Leistungen auf Video aufzuzeichnen und ausführlich zu analysieren. Durch die Verwendung von speziellen Analysewerkzeugen können bestimmte Aspekte des Schwimmstils, wie z.B. Armzüge, Beinbewegungen und Körperhaltung, genau beobachtet und verbessert werden.

Eine gründliche Videoanalyse kann auch dazu beitragen, technische Fehler zu erkennen und zu beheben, die den Athleten davon abhalten, ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Die Verwendung von Slow-Motion-Technologie ermöglicht es, jede Bewegung genau zu beobachten und zu verstehen, wie sie verbessert werden kann.

Ein weiterer Vorteil der Videoanalyse im Schwimmen ist die Möglichkeit, Fortschritte zu verfolgen. Indem man Videos von Trainingssitzungen aufzeichnet und vergleicht, kann man sehen, wie sich die Leistung des Athleten verbessert hat. Dies kann motivierend sein und zeigt, dass harte Arbeit und kontinuierliches Training tatsächlich zu Fortschritten führen.

Insgesamt ist die Videoanalyse im Schwimmen ein wertvolles Werkzeug für Athleten und Trainer. Es hilft bei der Verbesserung der Technik, Fortschritte zu verfolgen und Fehler zu beheben. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es nicht das einzige Werkzeug ist und in Kombination mit anderen Trainingsmethoden am effektivsten ist.

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Unser Qualitätsmerkmal - Staatlich geprüft

Ausbildungszertifizierung

Das Grundmodul Sportkompetenz ist unter folgender Nummer von der staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen: 7324018c. Die ZFU ist die Zentralstelle für Fernunterricht in Deutschland und arbeitet auf der Grundlage des Fernunterrichtsschutzgesetzes (FernUSG). Sie entscheidet bundesweit über die Zulassung von Fernlehrgängen, um einen fachlich korrekten und insgesamt professionellen Fernlehrgang zu garantieren.

ZFU Siegel

Institutszertifizierung

Als anerkannte Einrichtung in der Erwachsenenbildung werden unsere Lehrpläne regelmäßig evaluiert und von staatlichen Einrichtungen und Förderstellen anerkannt. Wir sind ständig bemüht, die aktuellen Qualitätsstandards zu übertreffen, um Ihnen die bestmöglichen Ausbildungen garantieren zu können. Überzeugen Sie sich selbst von unseren Zertifizierungen.

www.tuv.at oe-cert.at

Förderung & Bildungskarenz - so funktionierts

Kann ich mir die Ausbildung fördern lassen?

Für Ausbildungen an der Flexyfit Sports Academy gibt es eine Vielzahl an Förderungsmöglichkeiten. Bundesländerspezifische und EU-Förderungen sowie steuertechnische Möglichkeiten bilden dafür die Grundlage.

Wir möchten jedoch darauf hinweisen, dass für die Entscheidung über die Vergabe bzw. Förderhöhe ausschließlich die jeweilige Förderstelle verantwortlich ist.

Gerne helfen wir dabei, eine passende Förderstelle zu finden und stellen alle Kursinformationen zusammen, die Sie für einen Förderantrag brauchen. Den Antrag selbst müssen Sie bei den Förderstellen einbringen.

Eine Übersicht der wichtigsten Förderstellen finden Sie hier.

Wie läuft die Förderung ab?

Abhängig vom Förderinstitut werden die Ausbildungskosten nach bestätigtem Förderansuchen entweder direkt übernommen (z.B. AMS), oder Ihnen nach erfolgreichem Ausbildungsabschluss vollständig oder anteilig zurückgezahlt (z.B. waff). Bitte erkundigen Sie sich eigenständig bei den Förderinstituten, wie die Finanzierung funktioniert.

Kann ich mir für die Ausbildung Bildungskarenz nehmen?

Ja, der Großteil unserer Lehrgänge sind für die Bildungskarenz geeignet.

Wenn Sie sich weiterbilden wollen, ohne ihr Arbeitsverhältnis zu kündigen, können Sie mit Ihrer Arbeitgeberin oder Ihrem Arbeitgeber eine Bildungskarenz vereinbaren. Das bedeutet Sie werden für die Dauer der Weiterbildung von der Arbeit freigestellt.

Planen Sie jetzt Ihre Bildungskarenz mit uns! In einem persönlichen, unverbindlichen Beratungsgespräch klären wir mit Ihnen gerne Ihre individuellen Ausbildungswünsche ab.

Wie läuft die Bildungskarenz ab?

Sie können Ihre Bildungskarenz von maximal 1 Jahr innerhalb von 4 Jahren konsumieren - es gibt 3 Möglichkeiten:

  • Bildungskarenz auf 12 Monate
  • Bildungskarenz aufgeteilt, allerdings muss jeder Teil mind. 2 Monate dauern. Die Teile müssen innerhalb von 4 Jahren konsumieren.
  • Bildungskarenz mit einer Bildungsteilzeit auf 2 Jahre verteilt

Wichtig ist, dass ihr Arbeitgeber mit einer Bildungskarenz einverstanden ist. Sie weisen die von uns ausgestellten Bildungspläne im Ausmaß von 20 Stunden pro Woche bei einer Vollzeit Bildungskarenz, oder mind. 10 Stunden bei einer Teilzeit Bildungskarenz nach.

Sie müssen regelmäßig den Fortschritt der Ausbildung nachweisen. Zum Beispiel in Form von Prüfungen oder Anwesenheitsbestätigung, die Sie von uns ausgestellt bekommen.

Karriere danach - so kann es nach der Ausbildung weitergehen

Was macht ein Triathlontrainer?

Aufgabe eines Triathlontrainers ist es, Triathleten umfassend auf Triathlon- oder ähnliche Wettbewerbe vorzubereiten. Dabei passt der Trainer das Training flexibel an den Athleten an, um die Leistung optimal zu steigern. Angefangen bei Analyse der Technik, wie etwa Schwimmstil oder Radtechnik, über Leistungsdiagnostik, macht sich der Trainer erst ein Bild davon, worauf der Schwerpunkt des Trainings gelegt werden muss.

Anhand dessen erstellt der Trainer einen Trainingsplan, welcher spezifisches Krafttraining mit Technik- und Ausdauertraining kombiniert. Als Trainer ist man außerdem für Motivation und Mentaltraining beim Kunden verantwortlich, um diesen auch geistig auf den Wettbewerb vorzubereiten.

Wie hilft mir Flexyfit bei der Jobsuche?

Auf unserer Plattform Sportkarriere listen wir immer wieder Job-Inserate von Fitnessstudios. Dort kannst du dich direkt auf Jobs als Fitnesstrainer, Filialleiter, Instructor oder Studiomitarbeiter bewerben.

sportkarriere.eu

HÄUFIGE FRAGEN

Wird mir etwas angerechnet, wenn ich bereits eine Ausbildung gemacht habe?

Wenn Sie bereits eine Ausbildung bei uns absolviert haben und Interesse an einem weiteren Lehrgang haben, wird Ihnen das Modul Sportkompetenz inhaltlich angerechnet.

Im Rahmen eines Studiums an einer Universität können wir gelegentlich einzelne Fächer anerkennen. Wenn Sie beispielsweise eine Ausbildung im medizinischen Bereich absolviert haben, können in der Regel die Fächer Anatomie und Physiologie angerechnet werden. Für Abschlüsse von anderen Anbietern für Erwachsenenbildung (z.B. Online Trainer Lizenz, Vitalakademie usw.) müssen wir individuell prüfen, ob eine Anrechnung möglich ist.

Wie funktioniert die Ratenzahlung?

Unsere Ausbildungen können bequem in Raten gezahlt werden, ohne zusätzliche Kosten! Unser Team steht Ihnen gerne bei der Erstellung eines Zahlungsplans zur Verfügung.

Wann muss ich meinen gebuchten Kurs bezahlen?

Nach Ihrer Buchung erhalten Sie sofortigen Zugriff auf Ihr Akademiekonto und alle Lernmaterialien. Sie haben innerhalb von 14 Tagen die Möglichkeit, ohne Angabe von Gründen zurückzutreten, ohne dass Ihnen Kosten entstehen. Die (erste) Rechnung wird Ihnen etwa 3 Wochen nach der Anmeldung per E-Mail zugesandt.

Dipl. Triathlontrainer - Aller guten Dinge sind 3!

Karriere als Triathlon-Coach

Unsere Ausbildung zum Triathlontrainer vermittelt Ihnen alles, was Sie für den Start Ihrer Karriere im Sport - & Gesundheitsbereich brauchen. Egal, ob Sie als professioneller Triathlon-Coach arbeiten wollen, oder ob Sie einfach nur Ihr eigenes Training optimieren möchten: Mit der Trainer A-Lizenz legen Sie den ersten Grundstein in die richtige Richtung!

In der Präsenzphase der Ausbildung lernen Sie nicht nur aus dem Modul Triathlontrainer, sondern auch die gesammelten Inhalte der Ausbildungen Dipl. Lauftrainer und Dipl. Schwimmtrainer.

Profitieren Sie in den Präsenzkurseinheiten vom umfassenden Fachwissen unserer akademischen Referenten zu den Themen Laufsport, Wassersport und Triathlon.

Was erwartet Sie in unserer Ausbildung?

In unserem praxisorientierten Unterricht lernen Sie diverse Trainingsmethoden, Schwimmstile und Radtechniken kennen und lernen anhand spezifischen Krafttrainings und Bewegungslehre die Leistung zu steigern.

Im Modul Schwimmtrainer werden verschiedene Schwimmstile wie Kraul, Rücken, Brust und Schmetterling ausführlich behandelt. Sie lernen die richtige Körperposition, Arm- und Beinbewegungen sowie Atemtechniken für jeden Stil.

Im Modul Triathlontrianer werden verschiedene Aspekte des Radfahrens behandelt, darunter Kurvenfahren, Steigungen, Abfahrten und das Fahren in der Gruppe. Sie lernen auch, wie Sie Ihre Position auf dem Fahrrad optimieren können, um aerodynamischer zu sein.

Der Lauftrainer behandelt unter anderem verschiedene Lauftechniken, darunter Laufstil, Schrittlänge, Fußaufsatz und Armhaltung. Sie lernen, wie Sie effizienter laufen und Verletzungen vorbeugen können.

Wir bringen Ihnen bei, spezielle Trainingspläne gestalten, Leistungsdiagnostiken durchzuführen und geben Ihnen einen Einblick in Materialkunde und Regelkunde für Triathlons.

Teilnahmebedingungen

  • Online oder schriftliche Anmeldung
  • körperliche Grundfitness (Erfahrung im Gerätetraining oder eine Studiomitgliedschaft ist von Vorteil)
  • Mindestalter 18 Jahre (Bei Teilnehmern unter 18 Jahren ist die schriftliche Zustimmung der Eltern Voraussetzung für die Anmeldung)

Abschlusszeugnis

Unsere Zertifikate sind weltweit gültig und werden in verschiedenen Varianten ausgestellt. Sie erhalten unser Zertifikat auf Wunsch in mehren Sprachen (DE, EN, ES), mit länderspezifischen Informationen sowie mit und ohne Notendruck.

Alle diese Varianten stehen Ihnen ein Leben lang kostenlos zum Download auf Ihrem Online-Campus zur Verfügung. Darüber hinaus erhalten Sie, je nach dem von Ihnen erworbenen Lernpaket, ein Zertifikat Ihrer Wahl, das auf hochwertigem Sonderpapier mit Prägedruck ausgestellt wird.

Es wird folgende Urkunde (in mehren Sprachen DE, EN, ES) verliehen:

Österreich Fahne Schweiz Fahne ItalienFahne
"Diplom Triathlontrainer"

Deutschland Fahne Liechtenstein Fahne Schweden Fahne
"Triathlontrainer A-Lizenz"

Sie haben konkrete Fragen zur Ausbildung?

Wir freuen uns, Ihnen per Kontakt telefonisch, via E-Mail oder im Chat weiterhelfen zu können. Vielleicht finden Sie die Antwort auf Ihre Frage aber in unseren allgemeinen FAQ oder Triathlontrainer FAQ.

Ablauf & Dauer - So funktioniert die Ausbildung

Die Ausbildung besteht aus 4 Modulen

Ihre Ausbildung beginnen Sie mit dem Basismodul Sportkompetenz. In 8 Fächern lernen Sie aus Videos und Skripten theoretisches Wissen, dabei schließen Sie jedes Fach mit einer kleinen Multiple-Choice Online-Prüfung ab.

Anschließend geht es an Ihre Fach-Spezialisierung, also Ihren gewählten Lehrgang.

(1)
Basis
Basismodul Sportkompetenz
ONLINE
Theoretisches Basiswissen in 8 Fächern.
(2)
A-Modul
Diplom
Lauftrainer
PRÄSENZ
Alle Inhalte der Ausbildung zum Dipl. Lauftrainer
(3)
A-Modul
Diplom Schwimmtrainer
PRÄSENZ
Alle Inhalte der Ausbildung zum Dipl. Schwimmtrainer
(4)
A-Modul
Diplom Triathlontrainer
PRÄSENZ
Alle Inhalte der Ausbildung zum Modul Triathlontrainer.

Dauer der Ausbildung

Da unsere Ausbildungen sehr flexibel gestaltet sind, hängt die Dauer der Ausbildung stark von der eigenen Lerninitiative, dem wöchentlichen Zeitaufwand sowie dem jeweiligen Vorwissen ab.

Starten Sie jederzeit!

Mit dem Basismodul Sportkompetenz können Sie jederzeit online starten. Damit überbrücken Sie nicht nur die Wartezeit bis zum Präsenzunterricht, Sie eignen sich auch wichtiges Grundwissen an.

Unterricht mit zertifizierten Referenten

In praxisorientiertem Präsenzunterricht lernen Sie in einer Gruppe von 5 bis 15 Personen. Referenten bringen Ihnen bei, was Sie als Trainer wissen müssen, und unterstützen Sie mit wertvollen Tipps für den Arbeitsalltag.

Ohne Fleiß kein Preis (oder Zertifikat)

Die Note erarbeiten Sie Sich mit praktischen Übungen und freiwilligen Zusatzaufgaben. Diese Übungen können von Trainingsprotokollen über schriftliche Ausarbeitungen bis zum Abfilmen von Übungen reichen.

Zu guter Letzt... ein Test

In Ihrer Ausbildung erwarten Sie sowohl Multiple Choice Online Zwischenprüfungen, sowie 3 Abschlussprüfungen in Präsenz.

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Lehrinhalte - Das lernen Sie in der Ausbildung

Lernumfang

1228 E | Umfang

SPK

200

Sportkompetenz

PL

912

Präsenz | Selbstsstudium

RE

18

Literaturrecherche

TE

90

Praktische Umsetzung

AE

8

Zusatzaufgaben & Prüfungen

Diese Ausbildung ist ideal für eine Bildungskarenz geeignet. Die individuelle Prüfung und Genehmigung erfolgt durch die jeweilige Förderstelle. Für detaillierte Informationen zur Dauer und zum Ablauf der Bildungskarenz stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns, um einen Beratungstermin zu vereinbaren!

Die Teilnahme an den Präsenz-Webinaren ist für die Bildungskarenz verpflichtend und für das AMS nachzuweisen. Die Bestätigung über die Anwesenheit ist in Eigenverantwortung des Teilnehmers einzufordern. Die Anwesenheitsbestätigung des Präsenz-Webinars wird auf Nachfrage des Teilnehmers nur während jedem Webinar ausgestellt.

Modul Sportkompetenz

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TAB Lehrinhalte
Anatomie

Wir bilden die besten Trainerinnen und Trainer in der Fitnessbranche aus. Von Anfang bis zum Ende und darüber hinaus begleiten und betreuen wir unsere Absolventen/Innen.

Funktionelle Anatomie ist die Grundlage für jeden Trainer/jede Trainerin im Sport und Gesundheitsbereich. Mit diesem Fachkurs erhalten Sie einen umfassenden Einblick in die Anatomie des menschlichen Körpers und erwerben damit ein profundes Wissen.

Der Kurs wird so lebendig und verständlich wie möglich gestaltet, mit Hilfe verschiedener Lehr- und Lerntechniken - angepasst auf die Bedürfnisse von Fitness & PersonaltrainerIn.
 
Ziel ist es, die Zusammenhänge von Bewegungsabläufen zu erkennen und die wichtigsten lateinischen Fachausdrücke zu verstehen.


  • ZELLLEHRE (ZYTOLOGIE)
    • Allgemeiner Aufbau der Zelle
  • GEWEBELEHRE (HISTOLOGIE)
    • Epithelgewebe
  • BINDE-, STÜTZ- & MUSKELGEWEBE
    • Das Bindegewebe
    • Das Stützgewebe
    • Muskelgewebe
  • NERVENGEWEBE
    • Funktionelle und strukturelle Abgrenzung
    • Aufbau einer Nervenzelle
    • Hilfsstrukturen des Nervengewebes
    • Aufgabe des Nervengewebes
  • ORIENTIERUNG AM MENSCHLICHEN KÖRPER
    • Hauptachsen und -ebenen
    • Lage- und Richtungsbezeichnungen
  • KNOCHENLEHRE (OSTEOLOGIE)
    • Knochenarten
    • Truncus
    • Obere Extremität
    • Untere Extremität
  • GELENKE
    • Arten
    • Hilfseinrichtungen der Gelenke
    • Bewegungsbeschreibung der Gelenke
    • Gelenksformen
    • Die wichtigsten Gelenke
  • QUERGESTREIFTER MUSKEL
    • Aufbau
    • Einteilung der Muskeltypen
    • Hilfseinrichtungen des aktiven Bewegungsapparats
  • M. TRAPEZIUS (TRAPEZMUSKEL)
  • M. RHOMBOIDEUS MAJOR (GROSSER RAUTENMUSKEL)
  • M. SERRATUS ANTERIOR (VORDERER SÄGEMUSKEL)
  • M. DELTOIDEUS (DELTAMUSKEL)
  • M. PECTORALIS MAJOR (GROSSER BRUSTMUSKEL)
  • M. LATISSIMUS DORSI (BREITER RÜCKENMUSKEL)
  • DIE ROTATORENMANSCHETTE
    • M. infraspinatus (Untergrätenmuskel)
    • M. supraspinatus (Obergrätenmuskel)
    • M. teres minor (kleiner Rundmuskel)
    • M. subscapularis (Unterschulterblattmuskel)
    M. TERES MAJOR (GROSSER RUNDMUSKEL)
  • M. BICEPS BRACHII (ZWEIKÖPFIGER ARMBEUGER)
  • M. BRACHIALIS (ARMBEUGER)
  • M. BRACHIORADIALIS (OBERARMSPEICHENMUSKEL)
  • M. TRICEPS BRACHII (DREIKÖPFIGER ARMSTRECKER)
  • M. ILIOPSOAS (LENDENMUSKEL)
    • M. psoas Major und M. psoas minor
    • M. iliacus (Darmbeinmuskel)
    M. GLUTEUS MAXIMUS (GROSSER GESÄSSMUSKEL)
  • M. GLUTEUS MEDIUS (MITTLERER GESÄSSMUSKEL)
  • M. GLUTEUS MINIMUS (KL. GESÄSSMUSKEL)
  • M. TENSOR FASCIAE LATAE (OBERSCHENKELBINDENSPANNER)
  • M. QUADRICEPS FEMORIS (VIERKÖPF. SCHENKELMUSKEL)
  • M. BICEPS FEMORIS (ZWEIKÖPFIGER SCHENKELMUSKEL)
  • M. SEMIMEMBRANOSUS (PLATTENSEHNENMUSKEL)
  • M. SEMITENDINOSUS (HALBSEHNIGER MUSKEL)
  • M. SARTORIUS (SCHNEIDERMUSKEL)
  • M. PECTINEUS (KAMMMUSKEL)
  • M. GRACILIS (SCHLANKER MUSKEL)
  • M. ADDUCTOR LONGUS (LANGER SCHENKELANZIEHER)
  • M. ADDUCTOR BREVIS (KURZER SCHENKELANZIEHER)
  • M. ADDUCTOR MAGNUS (GROSSER SCHENKELANZIEHER)
  • M. GASTROCNEMIUS (ZWILLINGSWADENMUSKEL)
  • M. SOLEUS (SCHOLLENMUSKEL)
  • M. TIBIALIS ANTERIOR (VORDERER SCHIENBEINMUSKEL)
  • M. TIBIALIS POSTERIOR (HINTERER SCHIENBEINMUSKEL)
  • M. RECTUS ABDOMINIS (GERADER BAUCHMUSKEL)
  • M. OBLIQUUS INTERNUS ABDOMINIS (INNERER SCHRÄGER BAUCHMUSKEL)
  • M. OBLIQUUS EXTERNUS ABDOMINIS (ÄUSSERER SCHRÄGER BAUCHMUSKEL)
  • M. TRANSVERSUS ABDOMINIS (QUERENDER BAUCHMUSKEL)
  • M. QUADRATUS LUMBORUM (VIERECKIGER LENDENMUSKEL)
  • DIAPHRAGMA (ZWERCHFELL)
  • RÜCKENSTRECKER
  • VOKABEL LISTE

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Ernährung

In der allgemeinen Sporternährung werden unsere Teilnehmer an die Grundzüge der Ernährung herangeführt.

Als Basis wird die Zusammensetzung unserer Ernährung mit Makro- und Mikronährstoffen, sowie der Wasserhaushalt besprochen. Um verschiedene Zusammenhänge zu verstehen, wird detailliert auf den Energiehaushalt eingegangen.

Des Weiteren wird die Wirkung der einzelnen Nahrungsbestandteile auf den menschlichen Körper, sowie deren Bedeutung im sportlichen Bereich besprochen.


  • ZUGÄNGE DER ERNÄHRUNG
    • Wissenschaftlicher Zugang
    • Alternative Zugänge
    • Moderne Leistungsdiäten
    • Ist- und Soll-Zustand
  • GRUNDLAGEN EINER GESUNDEN ERNÄHRUNG
    • Makronährstoffe
    • Mikronährstoffe
    • Wasserhaushalt Allgemein

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Erste Hilfe & Sportverletzung

Da im Sport Verletzungen an der Tagesordnung stehen, ist es wichtig, über die Ursachen und Folgen der häufigsten Verletzungen Bescheid zu wissen. Im Fall der Fälle muss der/die Personaltrainerin schnell und richtig reagieren können!

Außerdem hilft das Verständnis diverser Verletzungsbilder, diese bereits präventiv vermeiden zu können.


  • ERSTE HILFE
    • Erkennen einer Notfallsituation
    • Ablauf der Wiederbelebung
    • Ausgewählte Risikofaktoren
    • Thermische Probleme
  • SPORTVERLETZUNGEN - NOTFÄLLE
    • Offener Bruch
    • Schädelbasisbruch
    • Wirbelsäulenverletzung
  • SPORTVERLETZUNGEN DES AKTIVEN BEWEGUNGSAPPARTES
    • Abgrenzung: Akute Verletzungen und Überlastungsschäden
    • P-E-C-H-Prinzip
    • Bluterguss
    • Prellung
    • Muskelzerrung/Muskelfaserriss/Muskelriss
    • Myogelosen
    • Überlastungsschäden am aktiven Bewegungsapparat
  • SPORTVERLETZUNGEN DES PASSIVEN BEWEGUNGSAPPARATES
    • Frakturen und Frakturtypen
    • Gelenksverletzungen

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Grundlagen der Betrieblichen Gesundheitsförderung

In vielen Unternehmen ist die betriebliche Gesundheitsförderung inzwischen eine beliebte Methode, um die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu stärken, Krankheiten vorzubeugen und so das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu stärken.

Warum betriebliche Gesundheitsförderung so wichtig ist, wird in einer Einführung in die betriebliche Gesundheitsförderung aufgezeigt, Herausforderungen der betrieblichen Gesundheitsförderung dargestellt und verbreitete Organisationskrankheiten besprochen.

Außerdem lernen die KursteilnehmerInnen, welche Erfolgsfaktoren der betrieblichen Gesundheitsförderung es gibt, welchen Nutzen die Beschäftigten und das Unternehmen daraus ziehen und natürlich bewährte Vorgehensweisen und Instrumente.

Dazu werden verschiedene Betätigungsfelder und Maßnahmen dazu vorgestellt und den Kursteilnehmern auch erklärt, wie man in solche Firmen kommt, Konzepte erstellt und andere wichtige organisatorische Dinge abklärt.
Die KursteilnehmerInnen bekommen Praktische Beispiele gezeigt und bekommen in dieser Einheit auch die Möglichkeit, das Gelernte in einer Gruppenarbeit anzuwenden.


  • EINFÜHRUNG
    • Definition Gesundheit
    • Aufgaben eines BGF Projektes
    • Herausforderungen für die BGF
  • ERFOLGSFAKTOREN FÜR BGF
    • Nutzen für die Beschäftigten
    • Nutzen für das Unternehmen
    • Bewährte Instrumente und Betätigungsfelder
  • ERSTE SCHRITTE ALS TRAINER IM BEREICH DER BGF
    • Allgemeine Fragen
  • GESUNDHEITSRELEVANTE VERÄNDERUNGEN
    • Aktiver und passiver Bewegungsapparat
    • Herz-Kreislaufsystem
    • Ernährung 
    • Stressbewältigung
  • ORGANISATIONSKRANKHEITEN
    • Mobbing
    • Burnout
    • Innere Kündigung
  • ÜBUNGSEMPFEHLUNGEN
    • Richtige Körperhaltung am Arbeitsplatz 
    • Dehnung und Kräftigung der Schultermuskulatur 
    • Dehnung der Brustmuskulatur und des oberen Rückens 
    • Dehnung der Gesäß- und Rumpfmuskulatur 
    • Kräftigung der Rückenmuskulatur mit dem Theraband
    • Kräftigung des Rückenstreckers 
    • Weitere Dehn- und Kräftigungsübungen

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Kundenorientiertes Arbeiten

Bei der Einheit Kundenorientiertes Arbeiten geht es darum, den KursteilnehmerInnen Einblicke in das Marketing zu geben, damit sie sich als Trainer/In später gut am Markt platzieren können und ihnen der Einstieg in den Markt erleichtert wird.

Dazu wird zuerst definiert, was Marketing überhaupt ist und weshalb es auch als PersonaltrainerIn seine Relevanz hat.
Außerdem werden gängige Fachbegriffe aus dem Marketing wie USP, Nutzen, Positionierung etc. und verschiedene Modelle des Marketings wie die SMART-Formel, der Marketingmix 4P und andere erklärt.

Auf die Kommunikation zwischen Trainer/In und Kunden/Innen wird in dieser Einheit natürlich nicht vergessen. Dazu werden verschiedene Aspekte der Kommunikation sowie Regeln für erfolgreiche Kommunikation eingeführt und Beispiele gezeigt.

Am Ende dieser Einheit sollten die KursteilnehmerInnen in der Lage sein, sich und ihr Produkt, die Dienstleistung, anhand einer Marketingstrategie am Markt zu positionieren und erfolgreich zu verkaufen. 


  • DIE ROLLE DES TRAINERS
  • GRUNDLAGEN DES MARKETINGS
    • Definition von Marketing
    • Die ersten Schritte
  • DIE 4P'S DES MARKETINGS
  • WICHTIGE PUNKTE FÜR DEN TRAINER
    • Corporate Identity
    • Faktoren die die sportliche Tätigkeit beeinflussen
    • Personal Trainer - Sales
  • GRUNDLAGEN DER KOMMUNIKATION
    • Regeln zur Kommunikation und zum Auftreten eines Personal Trainers
    • Grundlagen zur Kommunikation

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Physiologie

Gute Kenntnisse der Physiologie des Menschen und die damit verbundenen Funktionen im Köper sind für alle im Sportbereich tätigen TrainerInnen eine notwendige Voraussetzung zur adäquaten Ausübung ihres Berufes.

Mit diesem Kurs werden Ihnen die Zusammenhänge des menschlichen Organismus "begreifbar" gemacht. Reisen Sie mit uns durch den menschlichen Körper und verstehen Sie die Funktionen des Organismus für Ihr neues Berufsbild im Sport.

Im Unterrichtsfach wird möglichst praxisnah und spannend die Energiebereitstellung des Muskels, das Herzkreislaufsystem und das Atmungssystem erkundet.

Eine gute Sport-Ausbildung beginnt an der Basis mit Anatomie und Physiologie.


  • WAS IST PHYSIOLOGIE?
  • DAS HERZ-KREISLAUFSYSTEM
    • Das Herz - Gestalt und Lage
    • Anatomie des Herzens
    • Das Erregungsbildungs- und Reizleistungssystem
    • Arbeitsweise des Herzen
    • Das Blutgefäßsystem
    • Der Blutkreislauf
    • Wichtige Parameter des Herz-Kreislaufsystems
    • Anpassungsreaktionen des Herz-Kreislaufsystems
    • Regulation des Kreislaufs
    • Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems
  • DAS BLUT
    • Zusammensetzung des Blutes
    • Blutgruppeneigenschaften
  • DAS IMMUNSYSTEM
    • Immunreaktion
    • Das Lymphsystem
    • Lymphatische Organe
  • LUNGE UND ATMUNG
    • Das Atmungssystem
    • Der obere Respirationstrakt
    • Der untere Respirationstrakt
    • Funktionen der Atmung
    • Störungen des Atmungssystems
  • DER SÄURE-BASEN-HAUSHALT
    • Respiratorische Regulation
    • Metabolische Regulation
    • Störungen des Säure-Basen-Haushaltes
  • DAS NERVENSYSTEM
    • Räumliche Einteilung des Nervensystems
    • Funktionelle Einteilung des Nervensystems
    • Reflexe
    • Entstehung einer Bewegung
    • Analysatoren
  • VERDAUUNG
    • Die Verdauungsorgane
    • Physiologie der Ernährung
  • ENERGIESTOFFWECHSEL UND ENERGIEBEREITSTELLUNG
    • Adenosintriphosphat (ATP)
    • Energiebereitstellungswege
    • Stoffwechselerkrankungen und -störungen
  • ENDOKRINOLOGIE
    • Hormone
    • Die Hypophyse
  • MUSKELPHYSIOLOGIE
    • Gewebe und Organ
    • Molekularer Mechanismus der Muskelkontraktion
    • Glatte und quergestreifte Muskulatur
    • Ursprung, Ansatz und Bewegungsmöglichkeiten
    • Verlaufsrichtung, Funktion und Innervation
    • Propriozeption
    • Statische (posturale) und dynamische (Bewegungs-) Muskulatur

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Sportpsychologie - Kommunikation und Motivation

In diesem Kurs werden die TeilnehmerInnen darauf vorbereitet, auf allen Ebenen mit dem Kunden/der Kundin erfolgreich kommunizieren zu können. Außerdem sollen dich die TeilnehmerInnen mit ihren eigenen Zielen und Motiven auseinanderzusetzen, um die der KundInnen besser verstehen zu können.

Das richtige Zielsetzung sowie korrektes Erteilen von Feedback sind ebenfalls Teile der Lehrveranstaltung!

Auch die Stressbewältigung und verschiedene Lernstrategien werden den Teilnehmenden näher gebracht, um diese nach der Ausbildung anwenden zu können.

 


  • ZIELE
    • Smart Formel für Ziele
    • Zielarten
  • LERNEN
    • Lernarten
  • STRESS, ANGST UND SELBSTBEWUSSTSEIN
    • Stressbewältigungskatalog
    • Selbstbewusstsein
    • Angst
  • MOTIVE UND MOTIVATION
    • Motivationsarten
    • Primärmotive
    • Grundbedürfnisse im Sport
    • Techniken der Motivierung
    • Techniken der Regeneration
    • Arbeit
  • KOMMUNIKATION
    • Kreisförmigkeit des Verhaltens - Systemisches Denken
    • Kommunikationsformen
    • Die 4 Seiten einer Nachricht
    • Kommunikationskriterien
    • V-A-K-O-G System
    • Gewaltfreie Kommunikation:
    • Feedback
    • Einsatz + Ziel von Kommunikation
    • Gesprächstechniken + Widerstände
    • Widerstand bei Gesprächen
    • Techniken zum Umgang mit Einwänden/Widerständen
    • Führung und Autorität
    • Ergänzende Punkte zum Thema Kommunikation

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Trainingslehre

Im ersten Teil der Trainingslehre werden die Grundlagen des Trainings, wie Trainingsprinzipien, Prinzipien der Trainingsgestaltung, Trainingsmethoden und die Faktoren der sportlichen Leistung vermittelt.
Da die Leistungsfähigkeit, Leistungsdiagnostik, Training und Wettkampf, in enger Wechselwirkung zueinander stehen, werden sie auch dementsprechend im Kurs unterrichtet.

Im zweiten Teil der Trainingslehre wird das Training als komplexer Handlungsprozess und im Zusammenhang mit Planung, Ausführung und Evaluation definiert und bewertet.
Ein wichtiger Teil der Trainingslehre ist nach wie vor die Trainingsplangestaltung, die mit Beispielen über die Möglichkeiten einer Trainingsplangestaltung praktisch vermittelt werden.

Um das Thema der Trainingswissenschaft zu vertiefen, laden wir regelmäßig internationale Top-Dozenten wie Univ. Prof. Dr. Paul Haber und Prof.em. Dr.phil. Dr.med. Dr. hc Jürgen Weineck zu uns in die Academy ein.

Unter anderem sind sie für die Bücher "Optimales Training" (Jürgen Weineck) und "Leistungsphysiologie" (Paul Haber) in der Trainingswissenschaft bekannt.


  • BEGRIFFSBESTIMMUNG DES TRAININGS
    • Die komplexe sportliche Leistung - Leistungskomponenten
    • Biologische Grundlagen des Trainings
    • Belastungskomponenten
    • Die Prinzipien der Trainingsgestaltung
    • Überbelastungen
    • Funktionelle Anpassungen durch Bewegungstraining
  • FAKTOREN DER SPORTLICHEN LEISTUNG
    • Trainingsziele
    • Trainingsinhalte
    • Trainingsmethoden
    • Trainingsmittel
    • Die sportmotorischen Hauptbeanspruchungsformen
  • KONDITIONSTRAINING - AUSDAUER
    • Positive Anpassungsveränderungen durch Ausdauertraining
    • Formen der Ausdauer
    • Trainingsmethoden der Ausdauer
  • KRAFTTRAINING
    • Wirkungen des Krafttrainings auf die Skelettmuskulatur 
    • Arbeitsweisen der Muskulatur
    • Muskelfasertypen
    • Trainingsmethoden des Krafttrainings 
    • Allgemeine Methodische Grundsätze
    • Intensivierungstechniken
    • Trainingsmittel
    • Organisationsformen
  • SCHNELLIGKEITSTRAINING
    • Training zur Verbesserung der Aktions - und Frequenzschnelligkeit
    • Training zur Verbesserung der Reaktionsschnelligkeit
    • Schnelligkeit als komplexe Fähigkeit
  • BEWEGLICHKEITSTRAINING
    • Determinaten der Beweglichkeit 
    • Methodische Grundsätze - Beweglichkeitstrainings
    • Dehnmethoden
    • Belastungskomponenten von Dehnmethoden
  • KOORDINATION
    • Die koordinative Fähigkeiten
    • Aspekte der Koordination
  • TECHNIKTRAINING
    • Physiologische Grundlagen von Bewegungsabläufen
    • Motorisches Lernen (Lernen der sportlichen Techniken) 
    • Methoden und methodische Grundsätze des Techniktrainings
  • TRAININGSMETHODIK
    • Methodische Grundprinzipien
    • Methodische Übungsreihe
    • Die Trainingseinheit

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Modul TriathlontrainerIn A-Lizenz

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Aufbau und Training Wechselzonen
Der Wechsel wird oft als die 4. Disziplin im Triathlon bezeichnet. Je nach gewählter Distanz (z.B. Sprint vs. Ironman) wird diese Disziplin jedoch mehr oder weniger Relevanz für den Wettkampf des Athleten haben. Unabhängig von dem relativen Anteil an der gesamten Wettkampfdauer, ist es dennoch relevant sich mit dem Übergang zwischen den Sportarten auseinanderzusetzen.

Ein gut geplanter Wechsel kann im Eifer des Wettkampfs wertvolle kognitive Ressourcen sparen und der Sportlerin die Notwendige Ruhe geben das volle Leistungsmaximum abzurufen. Dementsprechend gehen wir in diesem Modul auf die Besonderheiten der Wechselzone, mögliche Komplikationen und Tipps zu deren Umgehung ein.

  • In Kürze werden hier die detaillierten Kapitel zum Unterrichtsfach verfügbar sein!

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Grundlagentraining

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Intervalltraining
Unter der Intervallmethode versteht man den planmäßigen Wechsel zwischen Belastung und Entlastung.Dabei hat der Sportler eine definierte Anzahl an Intervallen mit definierten Belastungsbedingungen.

Die allgemeine Wirkung dieser Trainingsmethode sind unter anderem eine Entwicklung des Herz-Kreislauf-Systems, eine Verbesserung des aerob-anaeroben Stoffwechsels unter Glykogennutzung sowie eine verstärkte Herz- und Atemtätigkeit.

Unterschieden wird dabei zwischen Langzeitintervallen (Kraftausdauer oder Bergauf) und Kurzzeitintervallen (Sprintintervalle, HIIT).

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Koppeltraining
Das Koppeltraining stellt das am meisten wettkampfspezifische Training im Triathlon dar. Hier geht es darum nach dem Absolvieren einer Trainingseinheit in einer Sportart unmittelbar in die darauffolgende Sportart zu wechseln. Sprich, zwei Trainings aneinander zu koppeln . Da der Belastungswechsel zwischen den drei, doch sehr unterschiedlichen, Sportarten für unseren Körper durchaus eine Herausforderung darstellen kann, ist es empfehlenswert diesen zu simulieren und trainieren.

Das Koppeltraining kann, in Kombination mit den verschiedenen Trainingsmethoden, auf unterschiedlichste Weise ablaufen. Wir vermitteln dir die notwendige Kompetenz, um dieses Werkzeug flexibel und individuell in Trainingspraxis von Athleten einzubauen.

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Krafttraining für Triathleten
Krafttraining ist nicht nur für Kraftsportler relevant. Ganz im Gegenteil findet man ein holistisch gestaltetes Krafttraining heutzutage im Trainingsplan beinahe aller leistungsorientierten Athleten. Die Stichworte hierbei sind Belastungsverträglichkeit, Verletzungsprofilaxe und Bewegungsökonomie . Auch abseits des leistungsorientierten Sports sollte Krafttraining ein fester Bestandteil des Lebens eines jeden Menschen sein, der auf Gesundheit und Wohlbefinden achtet.

Im Rahmen dieses Moduls wirst du verstehen lernen:
  • Warum Krafttraining für so gut wie jeden Menschen Relevanz besitzt
  • Wie Krafttraining Ausdauersportlern helfen kann verletzungsfrei zu bleiben und ihre Leistungsfähigkeit zu steigern
  • Auf was zu achten ist, wenn Ausdauer- und Kraftbelastungen in einem Trainingsplan kombiniert werden
  • Wie Krafttraining für Ausdauersportler durchgeführt werden sollte (du wirst erstaunt sein)

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Materialkunde
Im Fach Materialkunde lernen Teilnehmer worauf es bei Equipment für Rad- und Schwimmsport ankommt.

Von Neoprenanzügen und Schwimmbrillen über die Wahl des Fahrrads, der Schuhe und des Helms wird hier verschiedenes Equipment besprochen. Dabei wird auf Leistungsoptimierung, Komfort und Materialeigenschaften eingegangen.

Besonders die Wahl und Ausstattung des richtigen Laufrades ist entscheident. Luftwiderstand, Rotationsgeschwindigkeit, Rollwiderstand und Gewicht des Fahrrads sind nur einige der Punkte, auf die es ankommt.

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Mentaltraining
In diesem Fach wird zwischen mentalem und autogenem Training unterschieden. Teilnehmer lernen die Definition und Abgrenzung von Mentaltraining, sowie dessen Entwicklung und verschiedene Ansätze kennen.

Der optimale Leistungszustand kann mit einem Mix aus Entspannung, Aktivierung und Fokus erreicht werden. Diverse Techniken zur Schulung des Bewusstseins, wie etwa Visualisierung, Autosuggestion oder Entspannungsmethoden, sollen den Weg zu diesem Zustand ebnen.

Tiefer geht es dann mit dem autogenen Training, einer gesetzlich anerkannte Psychotherapiemethode. Es handelt sich dabei um ein Entspannungstraining mit Elementen des Autogenen Trainings. Teilnehmer lernen die 3 Stufen des autogenen Trainings detailliert in Theorie und Praxis.

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Open Water
Aus den drei Disziplinen bereitet gerade das Schwimmen manchen Athleten die größten Schwierigkeiten. Und nicht völlig zu Unrecht. Wasser ist für uns Menschen eine sehr ungewohnte Umgebung und wer sich nicht bereits von klein auf viele Stunden in diesem Medium aufgehalten hat, kann durchaus gewisse Startschwierigkeiten erfahren.

Das Schwimmen in offenen Gewässern (Open Water Swiming) bietet darüber hinaus nochmals Potential für Komplikationen. "Angst" bzw. Respekt vor unbekannten Gewässern, Orientierung, Schlagabtausch mit anderen Sportlern sind hierbei die zentralsten Aspekte.

Wir bringen dir bei wie du dich bzw. deine Athleten schrittweise an das Thema Freiwasserschwimmen heranführst, auf was in Training & Wettkampf zu achten ist und wie du die meiste Freude aus dieser wundervollen Bewegung in der Natur ziehen kannst.

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Regelkunde im Triathlon
Im Fach Regelkunde werden ausgewählte Inhalte aus der aktuellen ÖTRV-Sportordnung besprochen. Dabei wird nicht ausschließlich auf den Triathlon eingegangen, sondern auch auf andere Bewerbe wie etwa Aquathlons, Wintertriathlon, uvm.

Die Themen der Vorlesungen sind unter anderem folgende:

  • Einteilungen der Wettkampfdistanzen
  • Verwarnungen, Strafen & Disqualifikation
  • Vorgehensweise bei Zeitstrafen
  • Richtiges Verhalten der WettkampfteilnehmerInnen
  • Doping & Gesundheit
  • Regeln der Disziplinen Schwimmen, Radfahren & Laufen
  • Verhalten in der Wechselzone
  • Wann und wie Proteste und Einsprüche gemacht werden können

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Sitzposition am Rad
Inhalt des Fachs ist die Sitzposition im Radsport. Neben der physischen Leistungsfähigkeit bildet die optimale Sitzposition für den Radfahrer die Grundlage für effiziente Kraftentfaltung, geringen Luftwiderstand und entspanntes Fahren.

Basierend auf den Körperdaten und individuellen Ansprüchen kann eine perfekte Einstellung für Sitz und Lenker ermittelt werden.

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Spezielle Trainingsplanung
Die zentrale Frage der Trainingsplanung lautet: "Wie strukturiere ich die Be- und Entlastungen in meinem Training so, um meiner Leistungssteigerung einen optimalen Verlauf zu geben".

Oder anders ausgedrückt, WAS soll ich WANN wie LANGE, wie HART und wie OFT trainieren, um meine individuellen Ziele optimal zu erreichen.

Im Triathlon wird uns diese Aufgabe nochmal ein wenig schwerer gemacht. Drei Sportarten unter einen Hut zu bringen kann eine große Herausforderung für Athleten wie Coaches darstellen. Inwiefern das Training der drei Disziplinen Synergien bzw. Problematiken mit sich bringt und was zu beachten ist, wenn wir einen langfristigen Leistungsaufbau im Blick haben, wird in diesem Modul behandelt.

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Taktik, Renneinteilung und Verpflegung
Hitting the wall bezeichnet den plötzlichen Leistungseinbruch durch ein falsch gewähltes Tempo oder ein inadäquate Ernährung im Wettkampf.

Pacing (die Renneinteilung) ist in allen (Langzeit)Ausdauersportarten von großer Bedeutung. Gerade im Triathlon, mit seinen vielen Belastungswechseln, nimmt dieses Thema nochmals an Bedeutung zu.

Dazu gehört auch die Rennverpflegung mittels Getränke oder Sportnahrung. Mitunter einer DER Punkte die für viele Athleten das größte Optimierungspotential aufweist. Wir erläutern dir die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse für optimales Pacing und Wettkampfernährung um den Mann mit dem Hammer immer ein paar Schritte voraus zu sein.

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Techniktraining Radfahren
Fahrradfahren ist weitaus komplizierter, als einfach nur in die Pedale zu treten. Wer seine Leistung optimieren möchte, muss unter anderem die richtige Tritttechnik und richtiges Bremsen beherrschen. Dadurch kann der Radfahrer die beste Kraftumsetzung erreichen, die Sturzproblematik reduzieren und Materialschäden vermeiden.

Außerdem sollten Kurven, Bergabfahren und das Befahren von Anstiegen gemeistert werden können, ohne dabei Geschwindigkeit zu verlieren oder die eigene Sicherheit zu riskieren.

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Triathlonsport und die Trainingsmethoden
In diesem Fach lernen Teilnehmer, welche Trainingsform sich in welchen Situationen am besten eignet, um ein gewisses Ziel zu erreichen. Wer zum Beispiel seine Durchblutung und seinen Stoffwechsel anregen möchte, setzt auf die Dauermethode. Als Vorbereitung auf Wettkämpfe ist man mit dem Fahrtspiel besser beraten.

Themen dieses Fachs sind unter anderem:
  • Exkurs Leistungsdiagnostik/Trainingsbereiche
  • Konditionelle Fähigkeiten
    • Dauermethoden (Kontinuierlich/Fahrtspiel)
    • Schnelligkeit
    • Intervallmethoden
    • Das Koppeltraining
    • Krafttraining (siehe Krafttraining für Triathleten)
  • Koordinative Fähigkeiten
    • sportartspezifisches Techniktraining (Rad-, Schwimm- und Lauftechnik)

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Modul LauftrainerIn A-Lizenz

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Barfußlauf
Wir Menschen sind wortwörtlich zum Laufen geboren. Von unserem Metabolismus (Stoffwechselvorgänge) bis hin zu unserer Anatomie (Körperbau) ist unser System auf lange und ausdauernde Fortbewegung im Laufschritt optimiert. Durch unsere moderne Lebensweise haben wir allerdings immer weniger Notwendigkeit bzw. Gelegenheit dieser Bewegung nachzugehen. Ein Beispiel dafür ist die Fortbewegung ohne Schuhwerk.

In diesem Fach wird dir vermittelt:
  • Warum ist Barfuß Fortbewegung im weitesten Sinne die "natürliche" Art des Gehens bzw. Laufen?
  • Welche Folgen ergeben sich u.a. daraus, dass es zur gesellschaftlichen Konvention geworden ist Schuhwerk zu tragen?
  • Welche Vorteile kann ein teilweiser Verzicht des Schuhwerks mit sich bringen?
  • Wann ist Barfußlauf sinnvoll bzw. zu vermeiden?
  • Was muss man beachten, wenn man die Barfuß Fortbewegung schrittweise in seinen (Trainings)Alltag integrieren will?

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Berglauf - Treppenlauf - Ultra
Bergläufe, Treppenläufe und Ultradistanz (>42km) Läufe erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Neben den allgemeinen Voraussetzungen die Athleten bei dieser Art von Wettkämpfen benötigen (allgemeine Ausdauerleistungsfähigkeit), ist diesen Bewerben eine Sache gemein: Sie setzen einen extremen Reiz auf dein System und bedürfen dementsprechend spezieller Trainingsmethoden für eine optimale Vorbereitung. Gleichzeitig bedienen sich Läufer gerne teilweise dieser speziellen Trainings, um sich auch für "klassische" Straßenläufe vorzubereiten.

In diesem Fach lernst du:
  • Was sind die Besonderheiten an Berg-, Treppen- und Ultraläufen?
  • Welche Gemeinsamkeiten (im Sinne der ausdauerspezifischen Grundvoraussetzungen) weisen diese Kategorien allerdings auf?
  • Welche besonderen metabolischen bzw. anatomischen Voraussetzungen wir an Berg-, Treppen- und Ultraläufer gestellt?
  • Welche (speziellen) Trainingsmethoden finden wir bei den besten Berg-, Treppen- und Ultraläufern? Welche speziellen Adaptionen lösen diese Trainings physiologisch aus?
  • Welche Relevanz können diese "Sonderformen" des Trainings für den Straßenläufer/ Triathleten haben?

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Ernährung im Wettkampf und Training
Was wir unserem Körper an Nahrung zuführen, hat einen direkten und signifikanten Einfluss auf unsere körperliche Leistungsfähigkeit. Die eigentlichen Verbesserungen der Laufform finden natürlich durch das gezielte Training statt. Doch ohne eine adäquate Ernährung ist auch der beste Trainingsplan nur noch halb so viel wert, oder kann im Extremfall eine Verschlechterung der Leistung nach sich ziehen. Gut durchdachte Ernährung ist somit mitunter der wichtigste "Supporting Act" eines ganzheitlichen Trainings.

In diesem Modul erzählen wir dir nicht einfach "wie du dich ernähren sollst", sondern bringen dir die Grundlagen bei. In Verbindung mit dem Wissen über die menschliche Physiologie, wirst du verstehen, warum wir gewisse Nährstoffe brauchen, welche "Werkzeuge" uns bei der Erarbeitung eines Ernährungsplan zur Verfügung stehen und wie du selbst die neuesten "Ernährungstrends" die man im Internet & auf Social Media findet, beurteilen kannst.

U.a. wirst du lernen:
  • Wie entsteht im Körper die Energie, die wir für körperliche Betätigung brauchen?
  • Wie unterscheidet sich "normale" Ernährung von "optimaler" Sporternährung?
  • Wie ernähren sich die Besten Ausdauersportler der Welt?
  • Wie viel Gestaltungsspielraum habe ich in der Erstellung meines optimalen Ernährungsplans?
  • Was sind die wichtigsten "Grundregeln" einer ganzheitlichen Sporternährung?
  • Muss ich für den Wettkampftag spezielle Vorbereitungen bzgl. meiner Ernährung treffen?
  • Wie beurteile ich die Ernährung eines Klienten und was für "Tools" stehen mir zur Verfügung diese zu verbessern?

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Fahrtspiel
Das Fahrtspiel ist eine der abwechslungsreichsten und beliebtesten Trainingsmethoden im Laufsport. Vielseitig einsetzbar, kurzweilig und abwechslungsreich.

Ein Fahrtspiel kann eine gute Möglichkeit sein, um die Motivation zu steigern und das Laufen interessanter zu gestalten. Beim Fahrtspiel liegt es im Ermessen des Läufers, wann und wie lange er welches Tempo läuft. Ein Fahrtspiel umfasst kurze Sprints über 50 bis 100 Meter Länge, schnelle Abschnitte über 30 Sekunden bis drei Minuten und zügige Passagen von über drei Minuten Dauer.

Egal ob Anfänger oder Fortgeschrittener, beim Fahrtspiel gilt es einige Regeln zu beachten, um das Training erfolgreich gestalten zu können. So sollte beispielsweise immer eine Trab- oder Gehpause folgen, wenn man sich einer harten Tempobelastung ausgesetzt hat. Je schneller und länger der Teilabschnitt war, desto ausführlicher muss die Pause sein. Auch die Dauer der Pausen sollte nicht zu kurz sein, damit der Körper sich wieder erholen kann.

Das Gelernte wird dann auch direkt in die Praxis umgesetzt. Dabei erklären wir dir auf was du beim Training achten solltest, wie du die Methode strukturieren kannst und wann der Einsatz sinnvoll ist.

In Verbindung mit dem bereits erworbenen Wissen vom Lehrgang Lauftrainer ergründen wir was genau durch die Trainingsmethode "Fahrtspiel" erreicht wird und wer davon am meisten profitieren kann.

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Grundlagentraining I
Wenn es in der Welt des Ausdauersports eine Konstante gibt, dann sind es die zahlreichen langen & lockeren Einheiten. Solltest du ein langfristiges und nachhaltiges sportliches Ziel verfolgen oder an optimaler Gesundheit interessiert sein wirst du in deiner Sportkarriere viel Zeit im sogenannten "Grundlagenbereich" verbringen.

In diesem Modul gehen wir ein auf:
  • Was genau bedeutet Grundlagentraining und warum setzten es so ziemlich alle Ausdauersportler ein?
  • Wie kann es sein das mich langes & lockeres Training schneller macht?
  • Was genau passiert denn in meinem Körper, wenn ich im Grundlagenbereich trainiere?
  • Was genau bedeutet "Intensität" und wie kann ich das im Training steuern?
  • Wie weiß ich ob mein Training locker genug und lange genug war?
  • Was sollte ich zusätzlich zu einem guten und fundierten Grundlagentraining noch machen um meine Leistungsfähigkeit zu "optimieren"?
  • Was ist dran am Mythos "Junkmiles"?

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Grundlagentraining II
In einer Welt, in der wir mehr und mehr dem "no pain, no gain" Mindset begegnen wird es immer wichtiger zu verstehen, dass es für manche Dinge keine Abkürzungen gibt. Wenn wir uns den Baus eines Hauses vorstellen, kann man sagen, dass das Grundlagentraining das solide Fundament darstellt auf der alles weitere aufbaut. Ohne Basis keine langfristige Spitzenleistung.

In diesem Modul gehen wir ein auf:
  • Was genau bedeutet Grundlagentraining und warum setzten es so ziemlich alle Ausdauersportler ein?
  • Wie kann es sein das mich langes & lockeres Training schneller macht?
  • Was genau passiert denn in meinem Körper, wenn ich im Grundlagenbereich trainiere?
  • Was genau bedeutet "Intensität" und wie kann ich das im Training steuern?
  • Wie weiß ich ob mein Training locker genug und lange genug war?
  • Was sollte ich zusätzlich zu einem guten und fundierten Grundlagentraining noch machen um meine Leistungsfähigkeit zu "optimieren"?
  • Was ist dran am Mythos "Junkmiles"?

  • In Kürze werden hier die detaillierten Kapitel zum Unterrichtsfach verfügbar sein!

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Höchstform am Tag X
Wenn es darum geht nach den vielen Wochen und Monaten des konsequenten Trainings am Wettkampftag (dem Tag X) in absoluter Höchstform am Start zu stehen, dann befinden wir uns in der Welt der "Art & Science of Tapering". Sprich, mit welcher Herangehensweise kann ich aus der Leistungsfähigkeit, die ich mir langfristigen Trainingsprozess aufgebaut habe, das meiste herausholen.

In diesem Fach behandeln wir:
  • (Wie) Soll ich in den letzten Tagen bzw. Wochen vor meinem Wettkampf mein Training anpassen?
  • Welche Variablen meines Trainings kann bzw. soll ich verändern? (Volumen, Intensität, Frequenz)?
  • Was ist bzgl. der Ernährung im Hinblick auf einen kurz bevorstehenden Wettkampf zu beachten?
  • Welche Relevanz haben die diversen Regenerationsmaßnahmen für die unmittelbare Vorbereitung auf den Wettkampftag bzw. was kann ich tun, wenn ich mehrere Wettkämpfe in einem kurzen Zeitraum zu absolvieren habe (bspw. Leichtathletik)?

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Intervalltraining extensiv
Neben dem Grundlagentraining stellt das Intervalltraining die zweite wesentliche Säule eines ganzheitlichen und "optimalen" Ausdauertraining dar. Das Kernmerkmal der Intervallmethode ist die Unterteilung des Trainings in Be- und Entlastungsphasen. In der Praxis wird Intervalltraining aber oft synonym mit hochintensivem (High-Intensity) Training verwendet. Daher auch der Ausdruck HI(I)T, High-Intensity (Interval) Training.

Da HIIT in der aktuellen Zeit ein wirkliches Trendthema ist und sich viel Mythen rund um diese "zeitsparende & ultraeffektive" Art des Ausdauertrainings ranken werden wir dir in diesem Modul (in Kombination mit Intervalltraining intensiv) die Grundlagen vermitteln. Diese sind notwendig, um zu verstehen was tatsächlich hinter den Aussagen vieler "Fitness Influencer", "Gurus" und "Bro-Scientists" steckt. HI(I)T, der schnelle Weg zum Erfolg, oder einfach nur ein weiterer Baustein eines ausgewogenen Trainingsprogramms?

In diesem Fach lernst du:
  • Was macht wirklich qualitatives Intervalltraining aus?
  • Welche Unterarten des Intervalltrainings gibt es?
  • Was genau bedeutet "Intensität" und wie kann ich das im Training steuern?
  • Wie viel Intervalltraining vs. kontinuierlichem Training soll ich in einen Trainingsplan integrieren?
  • Was sind die diversen Kontraindikationen für das Durchführen von Intervalltraining?
  • Was sind andere Anzeichen, dass ich mit Intervalltraining sparsamer umgehen sollte?

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Intervalltraining intensiv
In diesem Fach werden wir uns mit dem intensiven Intervalltraining beschäftigen und diese auch in der Praxis umsetzen. Diese Art des Trainings ist sehr effektiv, wenn es richtig angewendet wird, und kann helfen, die Laufleistung effektiv zu verbessern. 

Das Intervalltraining ist eine Trainingsmethodik im Laufsport, die durch einen planmäßigen Wechsel zwischen Belastungs- und Entlastungsphasen (Intervalle) in einer Trainingseinheit gekennzeichnet ist. Die Erholungsphasen, auch als lohnende Pausen bezeichnet, werden im langsamen Trabschritt durchgeführt und führen nicht zu einer vollständigen Regeneration. Intervalltraining ist eine effektive Methode, um die Ausdauer zu steigern und die Laufleistung zu verbessern. Viele Läufer nutzen Intervalltraining, um sich auf ein Rennen vorzubereiten, da es die Fähigkeit verbessert, sich bei höherer Geschwindigkeit zu bewegen und längere Zeit durchzuhalten.  

Wenn das intensive Intervalltraining richtig durchgeführt wird, kann es Ihre Laufleistung und die Ihrer Kunden erheblich verbessern. 

In diesem Fach von der Lauftrainer Ausbildung werden wir uns diese anstrengende aber effektive Art von Training auch in die Praxis umsetzen. Wir werden uns ansehen, wie man diese Methode effektiv nutzen kann, um die Ausdauer zu steigern.

Die Erholungsphase ist ein wesentlicher Bestandteil des Ausdauertrainings. Die Dauer der Erholungsphasen sollte an die Intensität und den Umfang des Trainings angepasst werden. Die Herzfrequenz ist ein wichtiger Indikator für die Erholungsphase. Das Verhalten der Herzfrequenz hängt in der Erholungsphase vor allem vom Leistungs- und Trainingszustand ab. Eine Herzfrequenz von 120 Schlägen pro Minute stellt einen groben Richtwert für den Beginn der nächsten Belastungsphase dar. Läufer mit niedrigerer maximaler Herzfrequenz (< 170 Schläge pro Minute) und niedrigerem Ruhepuls (< 50 Schläge pro Minute) sollten die Erholungsphase erst beenden, wenn die Herzfrequenz unter 100 Schläge pro Minute gesunken ist. Freizeitläufer mit hoher maximaler Herzfrequenz (> 195 Schläge/ min) können die nächste Intervallbelastung bereits bei einer Herzfrequenz von 130 Schlägen/ min beginnen. Der optimale Erholungswert kann über die Laktatmessung eingegrenzt werden.  

Bei diesem Fach kommen Sie sicher ins Schwitzen!

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Lauftechnik
Die Lauftechnik ist neben den metabolischen ( inneren ) Parametern mitunter DIE wichtigste Determinante der Ausdauerleistungsfähigkeit.

Der Begriff Bewegungsökonomie bezieht sich vereinfacht gesprochen auf den Grad an energetischer Effizienz der Lauf Bewegungen. Oder anders ausgedrückt, wie viel Energie verbraucht man bei jedem Laufschritt? Aus Beobachtungen und Studien der letzten Jahre können wir schlussfolgern, dass ein Großteil der Läufer, die an einer Lauftechnik- oder Bewegungsoptimierung arbeiten, eine deutliche Leistungssteigerung erzielen können.

Die Verbesserung der Lauftechnik ist vor allem für Läufer relevant, die auf einem hohen Niveau laufen und ambitionierte Ziele verfolgen. Denn wenn der Laufschritt zu groß ist und der Fuß weit vor dem Körperschwerpunkt aufsetzt, wird Energie vergeudet. Denn der Schwung der Laufbewegung wird bei jedem Schritt gebremst und es wirken hohe Kräfte auf Muskulatur, Sehnen, Gelenke und Knochen ein, zudem erhöht sich auch das Verletzungsrisiko. Vor allem bei Läufern, die über die Ferse abrollen, besteht die Gefahr, den Fuß zu weit vorn aufzusetzen. Geringer ist sie bei solchen, die mit dem Mittelfuß landen und den Fuß damit automatisch näher unterhalb des Körperschwerpunkts aufsetzen.

Mit aufrechter Körperhaltung laufen:
Am Ende der Flugphase, kurz bevor der Fuß den Boden berührt, sendet das Gehirn ein Signal an die Muskulatur, um diese auf den Aufprall vorzubereiten. Die Muskeln kontrahieren, um die Gelenke zu stabilisieren. Ist diese Kommunikation aber fehlerhaft oder zu langsam kommt die Information nicht rechtzeitig bei der Muskulatur an. Auch wenn der Oberkörper nicht korrekt aufgerichtet ist, ist keine ideale Landung möglich. Wenn Sie ein Hohlkreuz machen, verschiebt sich der Oberkörper nach hinten und Sie setzen den Fuß zu weit vorn auf. Ist der Oberkörper zu weit nach vorn gebeugt, ist ebenfalls keine saubere Landung möglich..

In diesem Fach von der Lauftrainer Ausbildung wird folgender Inhalt vermittelt:
  • Gibt es so etwas wie die "ideale" Lauftechnik?
  • Was sind die Determinanten einer ökonomischen Laufform?
  • Welche Punkte der Lauftechnik muss ich jedenfalls beachten und wo habe ich individuellen Spielraum?
  • Welche Herangehensweisen eignen sich zur Verbesserung / Veränderung der Lauftechnik?

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Leistungsdiagnostik
Die Leistungsdiagnostik wir oft als der erste wichtige Schritt in einer optimalen und langfristigen Trainingsplanung betrachtet. Diese kann grundsätzlich zwei wesentliche Funktionen erfüllen:
  1. Ermittlung des IST-Standes bzgl. der individuellen Trainingszonen ("Grundlage vs. High-Intensity"). Diese sind für eine zielgerichtete Trainingsplanung unabdingbar.
  2. Vergleich der Leistungsfähigkeit über den Zeitverlauf (im Rahmen des Trainingsprozess). Hier wird beurteilt, ob das Training die gewünschten Adaptionen (Verbesserungen) hervorgebracht hat.
Die Leistungsdiagnostik ist allerdings ein komplexes und vielschichtiges Thema. Oft hört man hier von 5 verschiedenen Experten, 10 verschiedene Meinungen. Wir vermitteln dir die Basics damit du die diversen Aussagen selbst beurteilen kannst.

Du wirst lernen:
  • Welche Formen der Leistungsdiagnostik gibt es?
    • Labor- vs. Feldtest
    • Laktatdiagnostik vs. Spirometrie
    • Messung von internen vs. externen Parametern
  • Welche Vor- und Nachteile bringen die jeweiligen Verfahren mit sich?
  • Welche Möglichkeiten zu einer Selbsttestung stehen uns zu Verfügung?
  • Wann ist tatsächlich Relevanz für eine Leistungsdiagnostik gegeben?

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Motivation
Verständlicher Weise ist beim Thema Training & Sport oft der Körper (bzw. die Physis) im Zentrum der Aufmerksamkeit. Wir wissen heutzutage allerdings, dass die Trennung von Körper & Geist eine falsche Dichotomie darstellt. Die innere Einstellung, das Mindset, die Psyche (man kann es nennen, wie man will) hat einen starken und direkten Effekt auf die physischen Vorgänge im Körper. Folglich ist es wenig verwunderlich, dass auch die Arbeit an bzw. das Trainieren der inneren Welt viel Potential für Leistungsverbesserung oder Verbesserung der Trainings- und Lebensqualität bietet.

In diesem Fach erläutern wir:
  • Warum genau ist die Beschaffenheit der "inneren Welt" von Relevanz für das Training?
  • Wie beeinflusst meine "Sicht der Welt" meine sportliche Leistungsfähigkeit bzw. Gesundheit?
  • Welche Rolle spielt die Art meiner persönlichen Ziele? (Bspw. Intrinsische vs. extrinsische Motivation)
  • Welche Rolle spielt Zielsetzung und wie setze ich mir "optimal" Ziele?
  • Welche Werkzeuge habe ich um meinen inneren Monolog positiv zu beeinflussen?

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Pacemaking/Die Rolle des Lauftrainers
Pacemaking bezeichnet die "Vorgabe einer Geschwindigkeit durch einen Tempomacher" und kann auf vielen Ebenen zu einer Optimierung der Trainingsqualität bzw. Leistungsverbesserung im Wettkampf beitragen. In diesem Fach erklären wir dir welche Vorteile das Pacemaking bringen kann und auf welche Aspekte ein guter Tempomacher achten muss, um anderen Läufern ein Maximum an Mehrwert zu bieten.

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Spezifisches Krafttraining
Krafttraining kann und sollte ein fester Bestandteil eines ganzheitlichen Ausdauertrainings sein. Von der direkten Verbesserung der sportlichen Leistung, über Verletzungsprophylaxe bis hin zur Steigerung der generellen Belastungsverträglichkeit und des körperlichen Wohlbefindens. Zielgerichtet geplant und smart eingesetzt wird ein fundiertes Kraftprogramm den Trainingsplan eines jeden Läufers abrunden.

Aber kann das nicht auch in die Hose gehen? Werde ich nicht eventuell zu "massig" für den Ausdauersport? Und wie soll ich das Arbeiten an den Gewichtscheiben in mein Training einbauen, um beim nächsten Intervalltraining oder Long-Jog nicht meine Beine hinter mir herziehen zu müssen?

In diesem Modul erfährst du warum genau klassisches Krafttraining einen festen Platz im Lauftraining haben kann und welche Anpassungen in deinem Körper tatsächlich von statten gehen. Außerdem behandeln wir die "ideale" Art und Weise wie man das schwere Heben / Drücken in den langfristigen Plan einbaut ohne sich unerwünschte Interferenzeffekte einzuhandeln.

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Tempodauerlauf
Der Tempodauerlauf ist einer der absoluten Klassiker unter den Trainingsmethoden im Laufsport. Dabei handelt es sich um einen schnelleren Dauerlauf von 20 bis 60 Minuten. Das Tempo ist dabei schnell, aber nicht verkrampft.

Diese Trainingseinheit ist ideal, um die Ausdauer zu steigern und die Laufleistung zu verbessern. Vor allem für Läufer, die ein Ziel vor Augen haben, ist der Tempodauerlauf ein wichtiges Training. Durch die hohe Intensität des Laufens wird der Körper aber auch stark belastet.

Viele Athleten verwenden den Tempodauerlauf, um zeitsparend das meiste aus ihrem Training herauszuholen. Andere Läufer setzen den Tempodauerlauf ein, um ihrer Wettkampfform den letzten Schliff zu verleihen. Die Idee ist, dass man sich mit dieser Methode im Laufe der Zeit an ein schnelleres Tempo gewöhnen und so die Ausdauer verbessert.

Folgendes sollten man beachten, wenn man einen Tempodauerlauf durchführt:
Einige Läufer machen den Fehler, zu schnell in ihren Tempodauerlauf zu starten und dann zu schnell zu ermüden.
Dies kann zu einem unproduktiven Lauferlebnis führen und Sie möglicherweise davon abhalten, diese Art von Laufen in Ihr Training aufzunehmen. Stattdessen ist es wichtig, langsam und methodisch vorzugehen, um sicherzustellen, dass Sie Ihren Körper richtig auf das schnellere Tempo vorbereiten.

In diesem Fach von der Lauftrainer Ausbildung erfahren die Teilnehmer, wie der Tempodauerlauf optimal ins Training oder das Training der Klienten passen kann und wann er eher dosiert eingesetzt werden sollte.

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Tipps und Motivation von Laufspezialisten
Beim Fach Tipps und Motivation von Laufspezialisten werden verschiedene kleinere Themenblöcke behandelt, die für die Welt des Laufsports von Bedeutung sind, jedoch in den anderen Fächern nur eine untergeordnete Rolle spielen.

Dazu gehören die Hydrierung während des Trainings und Wettkampfs, die Gefahr des chronischen Energiemangels sowie die Kohlehydrataufnahme während des Trainings und Wettkampfs. Zudem werden wir uns mit dem Training bei extremen Wetterbedingungen wie Hitze oder Kälte auseinandersetzen. 

Unsere Laufspezialisten haben einige Tipps und Motivationen für Sie, wenn Sie sich auf Ihr nächstes Rennen vorbereiten.

Weitere Themen die im Fach behandelt werden:

Ermüdung im Sport
Im Sport und in der Freizeit kommt es immer wieder zu Ermüdungserscheinungen, die die Leistungsfähigkeit mindern. Dabei ist es wichtig, die Ursachen für die Ermüdung zu kennen, um sie gezielt bekämpfen zu können. Wir werden uns mit den Ursachen der Ermüdung und den Möglichkeiten der Behandlung beschäftigen.

Material und Ausrüstung
Die Wahl der richtigen Laufschuhe ist für Läufer von entscheidender Bedeutung. Sie müssen gut sitzen, bequem sein und vor allem gut dämpfen. Welcher Schuh ist der richtige für mich? Dies ist eine häufig gestellte Frage, auf die es keine allgemeingültige Antwort gibt. Es kommt immer darauf an, welcher Typ Läufer Sie sind und welche Art von Laufen Sie machen möchten. Wir werden uns mit den verschiedenen Materialien und der Ausrüstung für das Laufen befassen und herausfinden, welche am besten für Sie geeignet ist.

Regenerationsmaßnahmen
Regenerationsmaßnahmen sind unerlässlich, wenn man langfristig Leistung bringen will. Dies gilt sowohl für Hobbysportler als auch für Profis.Die wichtigsten Regenerationsmaßnahmen sind: Massagen, Sauna, Stretching, Ruhe und Erholung, gesunde Ernährung. 

Begleitendes Krafttraining für Läufer
Krafttraining ist nicht nur für Bodybuilder und Leute, die auf die Größe ihrer Muskeln achten. Viele Läufer glauben fälschlicherweise, dass Laufen das einzige ist, was sie tun müssen, um in Form zu bleiben, aber das ist nicht der Fall. Krafttraining kann Ihnen helfen, schneller und effektiver zu laufen, indem Sie Ihre Kraft, Ausdauer und Flexibilität verbessern.

Jetzt haben Sie bereits viel Input vom Fach Tipps und Motivation von Laufspezialisten in der Ausbildung vom Lauftrainer erhalten. Viele weitere Tipps erhalten Sie direkt in der Ausbildung.

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Trainingsmethoden
Laufen ist eine der effektivsten Sportarten, um sich fit zu halten und die Gesundheit zu verbessern. Viele Menschen beginnen jedoch mit dem Laufen, ohne ein klares Ziel vor Augen zu haben, und geben schnell wieder auf, weil sie keine Fortschritte sehen.

Denn Laufen ist nicht gleich Laufen. Je nachdem ob du 800m oder Marathonläufer bist, ist die Anforderung an deine Physiologie eine andere. Dementsprechend wiederholen wir am Anfang dieses Moduls einige der Grundlagen in Bezug auf Ausdauerleistungsfähigkeit, Energiebereitstellung, Trainingsbereiche und Belastungsparameter vom Grundmodul Sportkompetenz.

Auf Basis dieses Wissens lernst du die verschiedenen Methoden des Ausdauertrainings kennen und erfährst, welche Methoden für welchen Zweck geeignet sind. Um die richtige Methode für sich oder seine Kunden zu finden, ist es wichtig, sich zunächst mit den verschiedenen Methoden vertraut zu machen und zu verstehen, welche Trainingswirkungen sie haben.
Dazu gehören Intervalltraining, Tempotraining, Krafttraining und Ausdauertraining.

Wir werden auch die Vor- und Nachteile jeder Methode besprechen und die Methoden natürlich in der Praxis durchführen. Dieses Fach soll dazu dienen, einige der häufigsten Fehler zu beleuchten, die Läufer machen und wie man sie vermeiden kann. Wir werden auch einige Trainingsmethoden vorstellen, die darauf abzielen, die Leistung zu verbessern und die Gesundheit zu erhalten.

Für die zukünftigen Lauftrainer ein sehr wichtiges Fach um deren Kunden bei der Zielerreichung zu unterstützen..

Nach Absolvierung dieses Blocks wirst du u.a. in der Lage sein
  • das Anforderungsprofil für verschiedene Arten von Läufern beurteilen zu können
  • eine Aussage über sinnvolle Trainingsmethoden zu treffen
  • Intensitätsverteilungen vorzugeben (je nach individuellem Ziel der Sportler)

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Trainingsplangestaltung
Die Gestaltung des langfristigen Leistungsaufbau (Trainingsplanung) stellt eine DER zentralen Tätigkeiten des Lauftrainers dar. In Abhängigkeit vom individuellen Ziel des jeweiligen Athleten muss eine Vielzahl an Faktoren beachtet werden um die Planung aus physiologischer wie aus psychologischer Sicht optimal zu gestalten. Je nach Leistungsniveau, (anderer) beruflicher Tätigkeit, (genetischen) Grundlagen, individueller Motivation, zeitlichen Rahmenbedingungen und äußeren Umständen variieren die Herausforderungen für die Gestaltung eines effektiven Trainingsplans enorm.

Jeder der schon einmal einen Trainingsplan für einen Wettkampf oder ein anderes sportliches Ziel erstellt hat, weiß wie komplex die Thematik ist. Viele Läufer sind sich nicht bewusst, welchen Stellenwert die richtige Trainingsplanung für den Erfolg im Wettkampf hat. Dabei ist es egal ob du einen Halbmarathon, einen Marathon oder sogar einen Ultramarathon laufen möchtest. Auch bei diesen extremen Distanzen können mithilfe der richtigen Trainingsplanung entscheidende Sekunden, ja sogar Minuten, herausgelaufen werden. 

Dabei müssen viele verschiedene Faktoren berücksichtigt werden, um die Planung sowohl aus physiologischer als auch aus psychologischer Sicht optimal zu gestalten.

In diesem Fach werden sich unsere angehenden Lauftrainer genauer mit der Trainingsplanung beschäftigen und dabei insbesondere auf die folgenden Punkte eingehen:

- Welche Faktoren müssen bei der Trainingsplanung berücksichtigt werden?
- Wie wird der Leistungsaufbau optimiert?
- Wie wird die Motivation des Athleten gesteigert?

Sie müssen sich nicht nur auf die Laufstrecke und den Laufstil ihrer zukünftigen Kunden konzentrieren, sondern auch auf andere Faktoren. Die Punkte, die bei der optimalen Gestaltung eines Trainingsplanes  berücksichtigt werden müssen, sind die Zielsetzung des Athleten, sein aktueller Leistungsstand, die vorhandenen Trainingsmittel und -Infrastruktur, sowie die zeitlichen und örtlichen Gegebenheiten. Bei der Zielsetzung ist es wichtig, realistische und erreichbare Ziele zu setzen, die den Athleten motivieren und ihm helfen, sich weiterzuentwickeln.

Jeder Läufer ist anders. Nicht nur was sein Ausgangsniveau, sondern auch seine Zielsetzungen und sein Training angeht. Um den jeweiligen Ansprüchen gerecht zu werden, ist es wichtig, dass der Lauftrainer die Bedürfnisse seines Athleten kennt. Nur so kann er einen Trainingsplan erstellen, der wirklich Motivation steigert und zu den gewünschten Zielen führt.

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Wiederholungsmethode
Die Wiederholungsmethode stellt aufgrund ihrer Belastungsnormative eine geeignete Möglichkeit dar, die spezielle Ausdauer zu schulen.

Im Freizeit-, Breiten- und Gesundheitssport kommt ihr aufgrund der hohen organisatorischen und physischen Anforderungen keine Bedeutung zu (vgl. Weineck, 2002).

Von der Wiederholungsmethode wird nur dann gesprochen, wenn das Prinzip der vollständigen Pause eingehalten wird. Es ist eine Trainingsform, bei der mit sehr hohen Intensitäten (90-100%) trainiert wird. Dies ist nur durch lange und vollständige Pausen möglich.

Die vollständige Erholung zwischen den einzelnen Belastungsphasen ist von enormer Bedeutung. Im Mittelpunkt der Trainingswirkungen steht dabei die aerob-anaerobe Energiebereitstellung. Durch die Methode wird die aerobe Leistungsfähigkeit stark gesteigert, was zu einer erhöhten Ausdauerleistung führt.

Atmung, Herz-Kreislauf und Stoffwechsel sollen zu ihrer Ausgangslage zurückkehren können. Das Tempo der Wiederholungen sollte immer so gewählt werden, dass die Läufer die jeweils nächste Wiederholung in voller Länge und mit derselben Technik wie die vorherige Wiederholung absolvieren können.

Diese Methode eignet sich sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene und ist eine gute Möglichkeit, um die Ausdauer zu steigern und sich allmählich an längere Strecken zu gewöhnen.

Dieses Fach bei der Lauftrainer Ausbildung ist eine optimale Vorbereitung für unsere zukünftigen Teilnehmer.

Nach Absolvieren dieses Fachs werden Sie verstehen:
  • Was sind die Unterschiede zwischen der Wiederholungs- und der Intervallmethode?
  • Mit welchen Intensitäten wird in der Wiederholungsmethode trainiert?
  • Was ist in Bezug auf die Gestaltung der Entlastungsphasen zu beachten?
  • Welche physiologischen Vorgänge / Adaptionen löse ich damit aus?
  • Welche Relevanz hat die Wiederholungsmethode im Ausdauertraining?
  • Wie / Warum soll bzw. kann man die Wiederholungsmethode mit Grundlagentraining kombinieren?

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Modul SchwimmtrainerIn A-Lizenz

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Anfängertraining Praxis
Historische Methoden des Schwimmunterrichts beinhalten fast immer die Elemente "Trockenübungen", die Verwendung von "Schwimmhilfen" und die schrittweise Annäherung an den Schwimmstil. Der Hauptzweck besteht darin, Schwimmtechniken an Land, die Verwendung von Schwimmhilfen, wie das Schwimmen an der Angel, und die schrittweise Annäherung näher zu bringen.

Wichtig ist es für Anfänger eine Basis zu schaffen und eine sukzessive Annäherung an das Ziel durch Übungsreihen zu erreichen. Der korrekte methodische Aufbau der Übungsreihen ist entscheidend, um AnfängerInnen nicht zu über- oder unterfordern. Auch Techniktraining ist eine Form des Trainings und erfrodert das richtige Level an Herausforderung, um ein gesetztes Ziel - in dem Fall das Erlernen von Schwimmtechniken - bestmöglich zu erreichen.

Aktuelle Vorgangsweisen befassen sich mit der Wassergewöhnung, Wasserbewältigung und Einstiegsschwimmarten.

Wassergewöhnung:
  • Kennenlernen
  • Sicheres, angstfreies und zügiges Bewegen
  • Eintauchen des Kopfes bzw. des Gesichtes
Wasserbewältigung:
  • Atmen
  • (Unter-) tauchen
  • Schweben und Gleiten
  • Springen
  • Fortbewegen

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Bewegungslehre
Die Fortbewegung im Wasser gehört zu den grundlegenden physischen Handlungsfähigkeiten des modernen Menschen. Gelernt werden kann das Schwimmen in jedem Alter, auch als Sportart ist es für jeden und jede geeignet. Das Schwimmen ist gelenksschonend, beansprucht viele unterschiedliche Muskelpartien, verbessert die Ausdauer, fördert die Lungenfunktion, stärkt die Abwehrkräfte und führt zu einer besseren Durchblutung. Schwimmen ist somit ein Sport für alle, unabhänging vom Leistungslevel, dem Körpertyp und der Vorerfahrung. Es kann sowohl als eigenständiger Gesundheits- oder Leistungssport, als auch als Ergänzung zu anderen Sportarten betrieben werden.

Wie bei jedem anderen Sport auch gibt es allerdings auch hier methodische und portwissenschaftliche Grundsätze zu beachten. Der methodische Aufbau erfolgt von der Wassergewöhnung, über Trockenübungen das Lernen mit Hilfsmitteln bis zur Durchführung der eigentlichen Bewgung im Wasser. Die Bewegungslehre beschäftigt sich mit der Struktur, den Abläufen, Bedingungen und Folgen sportlicher Bewegungen, in diesem Fall des Schwimmens. Ein Verständnis für die biomechanischen Grundlagen bei den Schwimmtechniken ist entscheidend für die Entwicklung, das Lernen und das Lehren korrekter Techniken.

Darauf aufbauend werden die Grundlagen der Schwimmtechniken sowie die Anatomie und Technik der Schwimmstile, Wendetechniken und Maßnahmen zur Bewegungskorrektur in den jeweiligen Disziplinen behandelt.

Behandelte Schwimmstile:
  • Kraul
  • Rückenkraul
  • Delphin
  • Brust

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Brust Technik Praxis

Das Brustschwimmen ist eine der bekanntesten Schwimmtechniken und wird von vielen Schwimmern aufgrund ihrer Vielseitigkeit und Effektivität bevorzugt. Beim Brustschwimmen wird die sogenannte Undulationstechnik angewendet, das ist eine wellenförmige Wasserlage, die sich je nach Antriebsphase ständig verändert. Diese Technik setzt eine hohe Beweglichkeit voraus. Im Vergleich zu anderen Schwimmtechniken wie dem Kraulschwimmen oder dem Rückenschwimmen zeichnet sich das Brustschwimmen durch einige Besonderheiten aus.

Eine Besonderheit des Brustschwimmens ist die Bewegung der Arme und Beine. Im Gegensatz zum Kraulschwimmen, bei dem die Arme und Beine in einer kontinuierlichen Bewegung arbeiten, erfolgt beim Brustschwimmen die Bewegung der Arme und Beine nacheinander und erfordert eine präzise Koordination. Die Armbewegung wird dabei in eine Auswärts-, Zug- und Rückholphase eingeteilt. Die Beinbewegung in eine Anzieh- und Schlagphase. Wichtige Knotenpunkte beim Brustschwimmen sind die Kopfhaltung, stabile Handgelenke, Gleitphasen und Körperspannung. Auch auf die Atmung muss besondere Acht gelegt werden.

Um das Brustschwimmen in der Praxis optimal zu lernen, ist es wichtig, zunächst die grundlegenden Techniken der Schwimmtechnik zu verstehen. Dazu gehören die richtige Körperhaltung, die Bewegung der Arme und Beine und die Atemtechnik. Schwimmer:innen sollten sich darauf konzentrieren, ihre Technik zu verbessern, anstatt sich auf die Geschwindigkeit zu konzentrieren. Indem sie ihre Technik verbessern, können sie ihre Effizienz im Wasser verbessern und ihre Geschwindigkeit steigern.

Das Brustschwimmen erfordert eine hohe Koordinationsfähigkeit und Konzentration, um es in der Praxis optimal zu erlernen. Durch regelmäßiges Training und Fokus auf die Technik können Schwimmer ihre Leistung im Wasser verbessern und ihre Schwimmziele erreichen. Im Zuge des Unterrichts wird auf all die angesprochenen Punkte eingegangen und diese in der Praxis geübt. Außerdem wird auf den methodischen Aufbau eingegangen und diverse Korrekturmaßnahmen aufgezeigt.


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Delphin Technik Praxis
Wir fangen beim Kinder- und Anfänger- Level mit den Übungen an und starten mit den Grundlagen und vorbereitenden Übungen für das Delphinschwimmen.

Die Technik im Delphinschwimmen oder auch Schmetterlingsschwimmen wird als der schwierigste und anstrengendste Stil betrachtet. Die Technik ist von der muskulären Beanspruchung dem Kraulschwimmen ähnlich, allerdings wird die Bewegung beidarmig und beidbeinig ausgeführt und die Undulationsbewegung wird aus dem unteren Rücke eingeleitet. Von dort erfolgt eine Wellenbewegung über die Beine bis zu den Füßen mit einem abschließenden Kick beider Füße. Weiters wird eine ständige Veränderung der Wasserlage verlangt, wobei der Anstellwinkel des Oberkörpers zu beachten ist. Die Armbewegung wird dabei in eine Eintauch- und Streckphase, einer Zug- und Druckphase sowie einer Rückholphase eingeteilt.

Danach werden wir als primäres Hilfsmittel Flossen einsetzen. Damit lernen wir zuerst den richtigen Beinschlag und die Delphin-Wellenbewegung. Im Anschluss daran ist es ein Leichtes, noch den Armzug dazuzunehmen und mit Hilfe der Flossen locker und entspannt zumindest eine ganze Länge Delphin durchzuschwimmen.


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Kraule-Freistil Technik Praxis

Das Kraulschwimmen ist als zentralsymmetrische Bewegung leichter zu erlernen als andere Schwimmarten. Aufgrund des geringen Wasserwiderstandes ist es die schnellste Fortbewegungsart im Wasser bei gleichzeitig vergleichsweiser geringer Anstrengung. Zudem weist es eine "gesündere" Beinbewegung auf, da durch den wechselseitigen Armzug und kontinuierlichen Beinschlag ein Antrieb ohne Unterbrechung erzeugt wird und das Knie als Scharniergelenk genutzt wird.

Den Knackpunkt stellt der Armzug dar. Wichtig zu beachten ist, dass der Armzug Druck nach hinten, nicht nach unten ausübt. Für das Kraulschwimmen gibt es verschiedene Technikvarianten, wie das Front-Quadrat-Schwimmen (Kraul mit Gleitphase), das Paddelprinzip und das Schwungprinzip. Im Gegensatz zu den beiden anderen Schwimmtechniken Brust und Delphin ist die Wasserlage beim Kraulen gestreckt, mit einem geringeren Anstellwinkel des Körpers zur Wasserlinie. Ein Häufiges Hindernis stellt die korrekte Atmung dar. Viele haben Schwierigkeiten damit, den passenden Rhythmus zu finden oder beginnen zu spät mit der Ausatmung. Ein guter Schwimmtrainer erkennt Fehler in der Technik seiner KundInnen und weiß, wie er ihnen die korrekte Technik mittels Hilfsmittel und Teilübungen näherbringen kann. Dabei gibt es kein Rezept, welches bei jedem und jeder KundIn funktioniert, da die Fehlerquellen und die Auffassungsgabe individuell stark variieren.

Im Zuge des Unterrichts werden die Grundlagen zum Kraulen über Wasserlage und Rotation bis hin zur Atmung erarbeitet. In weiterer Folge wird genauer auf den korrekten Beinschlag eingegangen sowie die korrekte Ausführung des Armzugs an Land und im Wasser geübt. Neben der eigenen Korrekten Technik wird außerdem Wert darauf gelegt, diese anderen Personen beibringen zu können.


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Lehrauftritt der TeilnehmerInnen Praxis
In diesem Fach werden das theoretische Wissen sowie die erlernten Techniken von den TeilnehmerInnen selbstständig angewendet. Sie erstellen einen Stundenplan zu bestimmten Themen für Schwimmstunden und führen diese mit der Gruppe durch. Dabei wird auf die Anleitung des Schwimmlehrers, die richtige Abfolge und Korrektur geachtet. Dadurch soll die Möglichkeit geboten werden, in die Rolle des Trainers/der Trainerin zu schlüpfen und Erfahrungen in Vertrauter Umgebung sammeln zu können. Unsere FachreferentInnen geben Feedback, um nach Abschluss der Ausbildung für das Anleiten von Schwimmtrainingseinheiten gewappnet zu sein!

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Praktische Übungen im Wasser Praxis

mit methodischen Übungsreihen sehen wir uns an, wie man typische Fehler beim Kraul- Schwimmen/Brust- Schwimmen/Rücken- Schwimmen/ Delphin- Schwimmen mit und ohne Hilfsmittel korrigieren kann. In weiterer Folge arbeiten wir am Rythmus sowie Übungen zur Schnelligkeit und Tempoverbesserung. Natürlich gehören bei der Vertiefung auch die Starts und Wenden dazu!


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Rücken Technik Praxis

Das Rückenkraulen ist dem Bewegungsablauf des klassischen Kraulschwimmens sehr ähnlich. Der größte Unterschied liegt in der Rückenlage. Daraus ergibt sich, dass sich Mund und Nase durchgehend außerhalb des Wassers befinden, wodurch koordinative Schwierigkeiten in der Atmung wegfallen. Aufgrund des verhältnismäßig leichten Erlernens der Technik eignet sich diese Variante besonders gut für Fitnesssportler. Zudem ist der positive gesundheitliche Effekt dieser Variante ein großer Vorteil. Vor allem Personen, welche im Alltag viel sitzen, können durch das Training der beim Rückenkraulen beanspruchten Muskeln profitieren. Das sanfte Training von Rücken-, Gesäß-, Bauch- Schulter- und Armmuskulatur kann gegebenenfalls bei Rückenschmerzen helfen oder diese zumindest vorbeugen.

Natürlich gilt es auch beim Rückenschwimmen einige technische Grundprinzipien zu beachten. Dazu gehören vor allem die Körper- und Kopflage sowie der richtige Armzug und Beinschlag. Ein guter Schwimmtrainer kennt diese und kann seinen Kundinnen und Kunden mit den richtigen Coachingpoints und diversen Hilfestellungen dabei unterstützen, falsch erlernte Techniken zu erkennen und umzulernen, beziehungsweise von Anfang an die korrekte Technik einzustudieren. Während des Unterrichts wird zuerst auf die korrekte Wasserlage und Kopfhaltung eingegangen, darauffolgend wird an Land und im Wasser der richtige Armzug erlernt und zuletzt mittels methodischer Reihen im Wasser Schritt für Schritt die korrekte Technik erarbeitet. Dabei wird auf typische Fehler eingegangen und Korrekturmaßnahmen zu diesen aufgezeigt.


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Schwimmtraining 1 SWC Praxis

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Schwimmtraining 2 SWC Praxis

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Schwimmtraining 3 SWC Praxis

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Schwimmtraining 4 SWC Praxis

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Schwimmtraining 5 SWC Praxis

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Schwimmtraining 6 SWC Praxis

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Schwimmtraining 7 SWC Praxis

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Spezifisches Krafttraining und Mobilisation
Spezifisches Krafttraining und Mobilisation spielen im Schwimmsport eine wichtige Rolle, um die Leistungsfähigkeit und Effizienz im Wasser zu verbessern. Schwimmen ist eine anspruchsvolle Ganzkörpersportart, die eine gute Kraftausdauer und Beweglichkeit erfordert.

Das spezifische Krafttraining im Schwimmen bezieht sich auf die gezielte Stärkung der Muskeln, die für die Schwimmbewegungen wichtig sind. Dazu zählen unter anderem die Muskeln des Schultergürtels, des Oberarms und der Brustmuskulatur. Eine gute Wasserlage erfordert außerdem eine hohe Rumpfspannung und Körperbeherrschung. Durch spezifisches Krafttraining kann die Schwimmtechnik verbessert und die Leistung gesteigert werden. Des Weiteren müssen die im Schwimmen schwächer beanspruchten Muskeln ergänzend trainiert werden, um Dysbalancen zu vermeiden und Verletzungen vorzubeugen

Neben dem spezifischen Krafttraining ist auch die Mobilisation im Schwimmen wichtig, um Verletzungen vorzubeugen und die Effizienz der Schwimmbewegungen zu steigern. Eine ausreichende Gelenksbeweglichkeit unterstützt eine technisch saubere Ausführung, sowie die Erhaltung und Erweiterung der ROM (Range of Motion) und damit in weiterer Folge den Leistungsoutput. Dabei geht es vor allem um die Verbesserung der Beweglichkeit im Schulter-, Hüft- und Wirbelsäulenbereich. Gezielte Mobilisationsübungen können dabei helfen, Muskelverspannungen zu lösen und die Beweglichkeit zu erhöhen.

Durch gezieltes Training der Schwimm-Muskulatur und Verbesserung der Beweglichkeit können Schwimmerinnen und Schwimmer ihre Technik verbessern, die Leistung steigern und Verletzungen vorbeugen.

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Stundengestaltung und Methodik
In der Stundengestaltung wird der Aufbau einer Einheit Schritt für Schritt durchgegangen. Im Mittelpunkt stehen die Ziele einer Unterrichts- oder Trainingseinheit für eine optimale Gestaltung des Warm Up, Hauptteil und Cool down. Mit der Sportmethodik werden Verfahren zur Vermittlung von Lernzielen nähergebracht und erste Informationen zur Stundenbildgestaltung gegeben.

Schwimmtraining ist eine effektive und beliebte Methode, um die körperliche Fitness zu verbessern und die Schwimmtechnik zu optimieren. Eine effektive Stundengestaltung und korrekter methodischer Aufbau sind dabei von großer Bedeutung, um ein erfolgreiches Schwimmtraining durchzuführen.

Die Stundengestaltung kann je nach Zielsetzung und Leistungsniveau variieren. Im Allgemeinen beginnt das Schwimmtraining mit einem Aufwärmprogramm, das aus leichten Schwimmübungen oder -techniken besteht. Danach folgt der Hauptteil, der auf die Verbesserung der Schwimmtechnik, Kraft und Ausdauer abzielt. Der Hauptteil kann durch Schwimmsets mit unterschiedlichen Intensitäten, Entfernungen und Pausen gestaltet werden. Zum Abschluss der Trainingseinheit wird eine Abkühlphase durchgeführt, die aus lockerem Schwimmen oder Dehnübungen besteht.

Die Methodik im Schwimmtraining kann je nach Fokus der Trainingseinheit variieren. Ein wichtiger Aspekt ist die Verbesserung der Schwimmtechnik, die durch spezifische Übungen erreicht werden kann. Beispielsweise können Schwimmbretter, Pull-Buoys oder Flossen verwendet werden, um die Technik und Stärke in bestimmten Körperbereichen zu verbessern.

Eine weitere wichtige Methodik im Schwimmtraining ist die Steigerung der Ausdauer und Geschwindigkeit durch Intervalltraining und Schwimmsets mit verschiedenen Intensitäten. Dabei kann das Training auf eine bestimmte Distanz oder Zeit ausgerichtet werden, um eine Verbesserung der Leistungsfähigkeit zu erreichen.

Insgesamt ist eine effektive Stundengestaltung und Methodik im Schwimmtraining wichtig, um Fortschritte zu erzielen und Verletzungen zu vermeiden. Durch eine gezielte Planung und Ausrichtung des Trainings kann eine Verbesserung der körperlichen Fitness und Schwimmtechnik erreicht werden.


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Trainingslehre

Die Trainingslehre im Schwimmen ist eine spezielle theoretische Disziplin, die darauf abzielt, Schwimmerinnen und Schwimmer optimal auf Wettkämpfe vorzubereiten und ihre Leistungsfähigkeit zu steigern. Aufbauend auf der Trainingslehre aus der Sportkompetent werden hierbei verschiedene schwimmspezifische Aspekte berücksichtigt, wie die Trainingsintensität, die Trainingsdauer, die Technik und die Regeneration. Im Zuge des Unterrichts lernen unsere Kursteilenherm:innen die theoretischen Hintergründe konditioneller Fähigkeiten im Schwimmen, der Energiebereitstellung, der Belastungsparameter und Trainingssteuerung sowie relevanter Trainingsmethoden im Schwimmen kennen.

Ein wichtiger Aspekt der Trainingslehre im Schwimmen ist die Trainingsintensität. Die Intensität wird durch die Schwimmgeschwindigkeit bestimmt, die in der Regel in Metern pro Minute gemessen wird. Je höher die Intensität, desto höher die Anforderungen an den Körper und desto größer die Belastung für den Organismus. Eine Möglichkeit, die Intensität zu steigern, ist durch gezieltes Intervalltraining, bei dem kurze Streckenabschnitte mit hoher Intensität und kurzen Pausen dazwischen geschwommen werden. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Trainingsdauer. Die Trainingsdauer hängt vom individuellen Leistungsstand des Schwimmers ab und kann je nach Zielsetzung zwischen 30 Minuten und mehreren Stunden betragen. Wichtig ist hierbei, dass die Trainingsdauer nicht zu kurz oder zu lang ist, um eine optimale Trainingswirkung zu erzielen.

Neben der Belastung des Körpers ist auch die Regeneration ein wichtiger Bestandteil der Trainingslehre im Schwimmen. Durch gezielte Regenerationsmaßnahmen wie Stretching, Massage oder Ruhephasen zwischen den Trainingseinheiten wird der Körper auf die nächste Belastung vorbereitet. Mit dem gesammelten Wissen sind unsere Kursteilnehmer:innen in der Lage, wissenschaftlich fundierte Trainingspläne und -einheiten zu erstellen und das Training optimal auf jedes Leistungslevel anzupassen.


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Videoanalysen der versch. Techniken
Die Videoanalyse ist ein wichtiger Bestandteil des modernen Schwimmtrainings. Die Technologie ermöglicht es Trainern und Athleten, ihre Leistungen auf Video aufzuzeichnen und ausführlich zu analysieren. Durch die Verwendung von speziellen Analysewerkzeugen können bestimmte Aspekte des Schwimmstils, wie z.B. Armzüge, Beinbewegungen und Körperhaltung, genau beobachtet und verbessert werden.

Eine gründliche Videoanalyse kann auch dazu beitragen, technische Fehler zu erkennen und zu beheben, die den Athleten davon abhalten, ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Die Verwendung von Slow-Motion-Technologie ermöglicht es, jede Bewegung genau zu beobachten und zu verstehen, wie sie verbessert werden kann.

Ein weiterer Vorteil der Videoanalyse im Schwimmen ist die Möglichkeit, Fortschritte zu verfolgen. Indem man Videos von Trainingssitzungen aufzeichnet und vergleicht, kann man sehen, wie sich die Leistung des Athleten verbessert hat. Dies kann motivierend sein und zeigt, dass harte Arbeit und kontinuierliches Training tatsächlich zu Fortschritten führen.

Insgesamt ist die Videoanalyse im Schwimmen ein wertvolles Werkzeug für Athleten und Trainer. Es hilft bei der Verbesserung der Technik, Fortschritte zu verfolgen und Fehler zu beheben. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es nicht das einzige Werkzeug ist und in Kombination mit anderen Trainingsmethoden am effektivsten ist.

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Unser Qualitätsmerkmal - Staatlich geprüft

Ausbildungszertifizierung

Das Grundmodul Sportkompetenz ist unter folgender Nummer von der staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen: 7324018c. Die ZFU ist die Zentralstelle für Fernunterricht in Deutschland und arbeitet auf der Grundlage des Fernunterrichtsschutzgesetzes (FernUSG). Sie entscheidet bundesweit über die Zulassung von Fernlehrgängen, um einen fachlich korrekten und insgesamt professionellen Fernlehrgang zu garantieren.

ZFU Siegel

Institutszertifizierung

Als anerkannte Einrichtung in der Erwachsenenbildung werden unsere Lehrpläne regelmäßig evaluiert und von staatlichen Einrichtungen und Förderstellen anerkannt. Wir sind ständig bemüht, die aktuellen Qualitätsstandards zu übertreffen, um Ihnen die bestmöglichen Ausbildungen garantieren zu können. Überzeugen Sie sich selbst von unseren Zertifizierungen.

www.tuv.at oe-cert.at

Förderung & Bildungskarenz - so funktionierts

Kann ich mir die Ausbildung fördern lassen?

Für Ausbildungen an der Flexyfit Sports Academy gibt es eine Vielzahl an Förderungsmöglichkeiten. Bundesländerspezifische und EU-Förderungen sowie steuertechnische Möglichkeiten bilden dafür die Grundlage.

Wir möchten jedoch darauf hinweisen, dass für die Entscheidung über die Vergabe bzw. Förderhöhe ausschließlich die jeweilige Förderstelle verantwortlich ist.

Gerne helfen wir dabei, eine passende Förderstelle zu finden und stellen alle Kursinformationen zusammen, die Sie für einen Förderantrag brauchen. Den Antrag selbst müssen Sie bei den Förderstellen einbringen.

Eine Übersicht der wichtigsten Förderstellen finden Sie hier.

Wie läuft die Förderung ab?

Abhängig vom Förderinstitut werden die Ausbildungskosten nach bestätigtem Förderansuchen entweder direkt übernommen (z.B. AMS), oder Ihnen nach erfolgreichem Ausbildungsabschluss vollständig oder anteilig zurückgezahlt (z.B. waff). Bitte erkundigen Sie sich eigenständig bei den Förderinstituten, wie die Finanzierung funktioniert.

Kann ich mir für die Ausbildung Bildungskarenz nehmen?

Ja, der Großteil unserer Lehrgänge sind für die Bildungskarenz geeignet.

Wenn Sie sich weiterbilden wollen, ohne ihr Arbeitsverhältnis zu kündigen, können Sie mit Ihrer Arbeitgeberin oder Ihrem Arbeitgeber eine Bildungskarenz vereinbaren. Das bedeutet Sie werden für die Dauer der Weiterbildung von der Arbeit freigestellt.

Planen Sie jetzt Ihre Bildungskarenz mit uns! In einem persönlichen, unverbindlichen Beratungsgespräch klären wir mit Ihnen gerne Ihre individuellen Ausbildungswünsche ab.

Wie läuft die Bildungskarenz ab?

Sie können Ihre Bildungskarenz von maximal 1 Jahr innerhalb von 4 Jahren konsumieren - es gibt 3 Möglichkeiten:

  • Bildungskarenz auf 12 Monate
  • Bildungskarenz aufgeteilt, allerdings muss jeder Teil mind. 2 Monate dauern. Die Teile müssen innerhalb von 4 Jahren konsumieren.
  • Bildungskarenz mit einer Bildungsteilzeit auf 2 Jahre verteilt

Wichtig ist, dass ihr Arbeitgeber mit einer Bildungskarenz einverstanden ist. Sie weisen die von uns ausgestellten Bildungspläne im Ausmaß von 20 Stunden pro Woche bei einer Vollzeit Bildungskarenz, oder mind. 10 Stunden bei einer Teilzeit Bildungskarenz nach.

Sie müssen regelmäßig den Fortschritt der Ausbildung nachweisen. Zum Beispiel in Form von Prüfungen oder Anwesenheitsbestätigung, die Sie von uns ausgestellt bekommen.

Karriere danach - so kann es nach der Ausbildung weitergehen

Was macht ein Triathlontrainer?

Aufgabe eines Triathlontrainers ist es, Triathleten umfassend auf Triathlon- oder ähnliche Wettbewerbe vorzubereiten. Dabei passt der Trainer das Training flexibel an den Athleten an, um die Leistung optimal zu steigern. Angefangen bei Analyse der Technik, wie etwa Schwimmstil oder Radtechnik, über Leistungsdiagnostik, macht sich der Trainer erst ein Bild davon, worauf der Schwerpunkt des Trainings gelegt werden muss.

Anhand dessen erstellt der Trainer einen Trainingsplan, welcher spezifisches Krafttraining mit Technik- und Ausdauertraining kombiniert. Als Trainer ist man außerdem für Motivation und Mentaltraining beim Kunden verantwortlich, um diesen auch geistig auf den Wettbewerb vorzubereiten.

Wie hilft mir Flexyfit bei der Jobsuche?

Auf unserer Plattform Sportkarriere listen wir immer wieder Job-Inserate von Fitnessstudios. Dort kannst du dich direkt auf Jobs als Fitnesstrainer, Filialleiter, Instructor oder Studiomitarbeiter bewerben.

sportkarriere.eu

HÄUFIGE FRAGEN

Wird mir etwas angerechnet, wenn ich bereits eine Ausbildung gemacht habe?

Wenn Sie bereits eine Ausbildung bei uns absolviert haben und Interesse an einem weiteren Lehrgang haben, wird Ihnen das Modul Sportkompetenz inhaltlich angerechnet.

Im Rahmen eines Studiums an einer Universität können wir gelegentlich einzelne Fächer anerkennen. Wenn Sie beispielsweise eine Ausbildung im medizinischen Bereich absolviert haben, können in der Regel die Fächer Anatomie und Physiologie angerechnet werden. Für Abschlüsse von anderen Anbietern für Erwachsenenbildung (z.B. Online Trainer Lizenz, Vitalakademie usw.) müssen wir individuell prüfen, ob eine Anrechnung möglich ist.

Wie funktioniert die Ratenzahlung?

Unsere Ausbildungen können bequem in Raten gezahlt werden, ohne zusätzliche Kosten! Unser Team steht Ihnen gerne bei der Erstellung eines Zahlungsplans zur Verfügung.

Wann muss ich meinen gebuchten Kurs bezahlen?

Nach Ihrer Buchung erhalten Sie sofortigen Zugriff auf Ihr Akademiekonto und alle Lernmaterialien. Sie haben innerhalb von 14 Tagen die Möglichkeit, ohne Angabe von Gründen zurückzutreten, ohne dass Ihnen Kosten entstehen. Die (erste) Rechnung wird Ihnen etwa 3 Wochen nach der Anmeldung per E-Mail zugesandt.

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Verfügbare Lernvarianten dieser Ausbildung

Triathlontrainer A-Lizenz

Highlights

Unterrichtssprache

Fachmodul

Sportkompetenz (Online)

Sportkompetenz (Präsenz)

Sportkompetenz Full HD LernVideos

Fachmodul Full HD Lernvideos Lauftrainer

Enthaltener Lehrgang

Lerntyp | Lernmethode

Lernvariante

Lernmethode

auditiver & visueller Lerntyp

kommunikativer & motorischer Lerntyp

Lernzeit

Lernunterstützung (# all-inclusive)

Skripten & Unterlagen als PDF

Vorlesungen als Praxistage aufbuchbar

Support via Onlinecampus, eMail, Chat, Tel.

WhatsApp & vor Ort Support

Testprüfungen

Bonusmodule

NADA Austria

Höhentraining - Prof. DDDr. Weineck

Prüfung/Abschluss

SPK Zwischenprüfung Online

Abschlussprüfung

Zertifikat auf DE, EN, SP

Zertifikat weltweit & zeitlich unbegrenzt gültig

Academykonto (# all-inclusive)

Onlinecampus lebenlang Verfügbar

Gratis Demokonto / Schnupper-Paket

Urkundenkopien als PDF downloadbar

Urkunden mit Echtheitsprüfung (QR-Code)

Förderung

Fördermöglichkeiten

Bildungskarenz (AT)

Förderung f. Firmen

Förderung f. Selbständige

Lehrgangsberatung

Kostenvoranschlag f. Förderstelle

Benefit

Jobvermittlung

umfangreiche Weiterbildungesangebote

Absoluter Bestpreis & Leistungsangebot

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Präsenzkurse

€ 3.990,-
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Präsenzkurs Gruppe

online

Optional aufbuchbar

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Lauf-& SchwimmtrainerIn

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visuell/motorisch