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Ernährungsberater A-Lizenz

ab €3.090,- | one2one

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Informationen zum Lehrgang

Ernährungsberater A-Lizenz

Investition: ab € 3.090,-
Ratenzahlung möglich (keine Zinsen, kein Aufschlag)
Fördermöglichkeiten
bis zu 100% Förderung möglich
anerkanntes Institut
ZFU, TÜV zertifziert & akademisches Dozententeam
Einstieg jederzeit möglich
Lernunterlagen sofort verfügbar
Dauer der Ausbildung
Sie bestimmen Ihr Lerntempo - Prüfungstermine flexibel wählbar
Academy Konto für immer
Lernunterlagen lebenslang verfügbar
Geld-Zurück-Garantie
14 Tage Rücktrittsrecht (laut Fernabsatzgesetz)
fundierte wissenschaftliche Inhalte
Zertifikat weltweit & zeitlich unbegrenzt gültig

Anerkannt & Zertifiziert

Trusted Shops - Flexyfit

Unser Team berät Sie gerne jederzeit per Telefon, Chat oder Persönlich

Ernährungsberater Ausbildung im One2One

Mit der Ausbildung Dipl. Ernährungstrainer machen wir Sie zum Ernährungsexperte, damit Sie wissen, worauf es bei einer gesunden Ernährung ankommt.

Doch wie wird man Ernährungstrainer, wenn man zeitlich und beruflich sehr eingeschränkt ist? Ganz einfach: Mit unserer One2OneLernvariante können Sie die Ausbildung zum Ernährungstrainer ganz nach Ihren Vorstellungen flexibel gestalten.

Ob Ernährung im Sport oder Alltag, für Schwangere oder Kleinkinder - wir zeigen Ihnen worauf es zu achten gilt. Von Verdauung über Nährstoffe bis zu Lebensmittelkunde werden Sie alles Wichtige lernen, was Sie als qualifizierter Ernährungstrainer wissen müssen. So können Sie Ihr Wissen weitergeben und anderen Menschen dabei helfen, eine gesündere oder ausgeglichenere Ernährungsweise zu finden.

Sie können die Ausbildung auch noch in Richtung Bewegung und Sport erweitern und lässt sich perfekt mit den Ausbildungen Fitnesstrainer, Personaltrainer oder Seniorentrainer, ebenfalls mit der Lernvariante One2One kombinieren.
Factsheet zum Lehrgang
course

Lernumfang

956 E

4

EQF-Level

Die Ausbildung orientiert sich an EQF-Level 4 »

course

Kursstart

Sofort möglich

course

Ausbildungskosten

ab €3.090,-

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course

Lernvariante

Einzelunterricht

Weitere Mögliche

Lernvarianten

Mögliche

Unterrichtssprache

DE
EN
ES

Auf einen Blick!

Ernährungsberater A-Lizenz

Dipl. Ernährungstrainer - Stillen Sie Ihren Hunger nach Wissen

Als Ernährungs-Experte durchstarten

Auf Grund falscher Ernährung nehmen Übergewicht und gesundheitliche Probleme stetig zu. Die Nachfrage nach qualifizierten Ernährungstrainern steigt somit gleichermaßen. Starten Sie jetzt Ihre Karriere in einer wachsenden Branche und üben Sie einen sinnvollen Beruf aus, bei dem Sie Personen zu mehr Gesundheit und Lebensqualität verhelfen.

Ihre Kenntnisse geben Sie an Ihre Kunden in Form von Workshops, Vorträgen, Seminaren oder Einzelcoaching weiter. Ihre Tätigkeit als Ernährungstrainer können Sie selbstständig oder beispielsweise bei Wellness- und Gesundheitseinrichtungen ausüben.

Was erwartet Sie in unserer Ausbildung?

Eine große Rolle der Ausbildung spielen theoretische Inhalte wie ernährungsphysiologische und anatomische Grundlagen. Aber auch praxisorientierte Themen wie das Erstellen von Ernährungskonzepten, Lebensmittelkunde und Gesundheitserziehung stehen im Fokus.

Spezialisierte Themenfächer wie Lebensmitteltoxikologie, Sporternährung und Kräuterkunde verhelfen Ihnen zu umfangreichem Fachwissen.

Über das Basismodul Sportkompetenz bauen Sie sich zudem eine Wissensbasis auf, die von Anatomie über betriebliche Gesundheitsförderung bis zu kundenorientiertem Arbeiten reicht.

Teilnahmebedingungen

  • Online oder schriftliche Anmeldung
  • Mindestalter 18 Jahre (Bei Teilnehmern unter 18 Jahren ist die schriftliche Zustimmung der Eltern Voraussetzung für die Anmeldung)

Abschlusszeugnis

Unsere Zertifikate sind weltweit gültig und werden in verschiedenen Varianten ausgestellt. Sie erhalten unser Zertifikat auf Wunsch in mehreren Sprachen (DE, EN, ES), mit länderspezifischen Informationen sowie mit und ohne Notendruck.

Alle diese Varianten stehen Ihnen ein Leben lang kostenlos zum Download auf Ihrem Online-Campus zur Verfügung. Darüber hinaus erhalten Sie, je nach dem von Ihnen erworbenen Lernpaket, ein Zertifikat Ihrer Wahl, das auf hochwertigem Sonderpapier mit Prägedruck ausgestellt wird.

Es wird folgende Urkunde (in mehreren Sprachen DE, EN, ES) verliehen:

Österreich Fahne Schweiz Fahne ItalienFahne
"Diplom Ernährungstrainer"

Deutschland Fahne Liechtenstein Fahne Schweden Fahne
"Ernährungstrainer A-Lizenz"

Sie haben konkrete Fragen zur Ausbildung?

Wir freuen uns, Ihnen per Kontakt telefonisch, via E-Mail oder im Chat weiterhelfen zu können. Vielleicht finden Sie die Antwort auf Ihre Frage aber in unseren allgemeinen FAQ oder Ernährungstrainer FAQ.

Ablauf & Dauer - So funktioniert die Ausbildung

Die Ausbildung besteht aus 2 Modulen

Ihre Ausbildung beginnen Sie mit dem Basismodul Sportkompetenz. In 8 Fächern lernen Sie aus Videos und Skripten theoretisches Wissen, dabei schließen Sie jedes Fach mit einer kleinen Multiple-Choice Online-Prüfung ab.

Anschließend geht es an Ihre Fach-Spezialisierung, also Ihren gewählten Lehrgang.

(1)
Basis
Basismodul Sportkompetenz
ONLINE
Theoretisches Basiswissen in 8 Fächern.
(2)
A-Modul
Spezialisierung Diplom/A-Lizenz
ONE2ONE
Dieses Modul erweitert dein Fachwissen um professionelle Inhalte.

Dauer der Ausbildung

Da unsere Ausbildungen sehr flexibel gestaltet sind, hängt die Dauer der Ausbildung stark von der eigenen Lerninitiative, dem wöchentlichen Zeitaufwand sowie dem jeweiligen Vorwissen ab.

Starten Sie jederzeit!

Mit dem Basismodul Sportkompetenz können Sie jederzeit online starten. In diesem Modul eignen Sie sich wichtiges Grundwissen an, das im späteren Verlauf als Trainer helfen wird, wie etwa Trainingslehre oder Physiologie.

One2One mit zertifizierten Referenten

Sie wählen, mit wem, wann und wo Sie lernen. Der Referent geht im Unterricht gezielt auf Ihr Vorwissen ein und passt sich Ihrem Tempo an. Im One2One lernen Sie alles wissenswerte aus Theorie & Praxis

Ohne Fleiß kein Preis (oder Zertifikat)

Die Note erarbeiten Sie Sich mit praktischen Übungen und freiwilligen Zusatzaufgaben. Diese Übungen können von Trainingsprotokollen über schriftliche Ausarbeitungen bis zum Abfilmen von Übungen reichen.

Zu guter Letzt... ein Test

In Ihrer Ausbildung erwarten Sie sowohl Multiple Choice Online Zwischenprüfungen, sowie eine Abschlussprüfung in Präsenz.

ablauf_one2one

Lehrinhalte - Das lernen Sie in der Ausbildung

Lernumfang

956 E | Umfang

SPK

200

Sportkompetenz

PL

675

Präsenz | Selbstsstudium

RE

12

Literaturrecherche

TE

60

Praktische Umsetzung

AE

9

Zusatzaufgaben & Prüfungen

Diese Ausbildung ist ideal für eine Bildungskarenz geeignet. Die individuelle Prüfung und Genehmigung erfolgt durch die jeweilige Förderstelle. Für detaillierte Informationen zur Dauer und zum Ablauf der Bildungskarenz stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns, um einen Beratungstermin zu vereinbaren!

Die Teilnahme an den Präsenz-Webinaren ist für die Bildungskarenz verpflichtend und für das AMS nachzuweisen. Die Bestätigung über die Anwesenheit ist in Eigenverantwortung des Teilnehmers einzufordern. Die Anwesenheitsbestätigung des Präsenz-Webinars wird auf Nachfrage des Teilnehmers nur während jedem Webinar ausgestellt.

Modul Sportkompetenz

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TAB Lehrinhalte
Anatomie

Wir bilden die besten Trainerinnen und Trainer in der Fitnessbranche aus. Von Anfang bis zum Ende und darüber hinaus begleiten und betreuen wir unsere Absolventen/Innen.

Funktionelle Anatomie ist die Grundlage für jeden Trainer/jede Trainerin im Sport und Gesundheitsbereich. Mit diesem Fachkurs erhalten Sie einen umfassenden Einblick in die Anatomie des menschlichen Körpers und erwerben damit ein profundes Wissen.

Der Kurs wird so lebendig und verständlich wie möglich gestaltet, mit Hilfe verschiedener Lehr- und Lerntechniken - angepasst auf die Bedürfnisse von Fitness & PersonaltrainerIn.
 
Ziel ist es, die Zusammenhänge von Bewegungsabläufen zu erkennen und die wichtigsten lateinischen Fachausdrücke zu verstehen.


  • ZELLLEHRE (ZYTOLOGIE)
    • Allgemeiner Aufbau der Zelle
  • GEWEBELEHRE (HISTOLOGIE)
    • Epithelgewebe
  • BINDE-, STÜTZ- & MUSKELGEWEBE
    • Das Bindegewebe
    • Das Stützgewebe
    • Muskelgewebe
  • NERVENGEWEBE
    • Funktionelle und strukturelle Abgrenzung
    • Aufbau einer Nervenzelle
    • Hilfsstrukturen des Nervengewebes
    • Aufgabe des Nervengewebes
  • ORIENTIERUNG AM MENSCHLICHEN KÖRPER
    • Hauptachsen und -ebenen
    • Lage- und Richtungsbezeichnungen
  • KNOCHENLEHRE (OSTEOLOGIE)
    • Knochenarten
    • Truncus
    • Obere Extremität
    • Untere Extremität
  • GELENKE
    • Arten
    • Hilfseinrichtungen der Gelenke
    • Bewegungsbeschreibung der Gelenke
    • Gelenksformen
    • Die wichtigsten Gelenke
  • QUERGESTREIFTER MUSKEL
    • Aufbau
    • Einteilung der Muskeltypen
    • Hilfseinrichtungen des aktiven Bewegungsapparats
  • M. TRAPEZIUS (TRAPEZMUSKEL)
  • M. RHOMBOIDEUS MAJOR (GROSSER RAUTENMUSKEL)
  • M. SERRATUS ANTERIOR (VORDERER SÄGEMUSKEL)
  • M. DELTOIDEUS (DELTAMUSKEL)
  • M. PECTORALIS MAJOR (GROSSER BRUSTMUSKEL)
  • M. LATISSIMUS DORSI (BREITER RÜCKENMUSKEL)
  • DIE ROTATORENMANSCHETTE
    • M. infraspinatus (Untergrätenmuskel)
    • M. supraspinatus (Obergrätenmuskel)
    • M. teres minor (kleiner Rundmuskel)
    • M. subscapularis (Unterschulterblattmuskel)
    M. TERES MAJOR (GROSSER RUNDMUSKEL)
  • M. BICEPS BRACHII (ZWEIKÖPFIGER ARMBEUGER)
  • M. BRACHIALIS (ARMBEUGER)
  • M. BRACHIORADIALIS (OBERARMSPEICHENMUSKEL)
  • M. TRICEPS BRACHII (DREIKÖPFIGER ARMSTRECKER)
  • M. ILIOPSOAS (LENDENMUSKEL)
    • M. psoas Major und M. psoas minor
    • M. iliacus (Darmbeinmuskel)
    M. GLUTEUS MAXIMUS (GROSSER GESÄSSMUSKEL)
  • M. GLUTEUS MEDIUS (MITTLERER GESÄSSMUSKEL)
  • M. GLUTEUS MINIMUS (KL. GESÄSSMUSKEL)
  • M. TENSOR FASCIAE LATAE (OBERSCHENKELBINDENSPANNER)
  • M. QUADRICEPS FEMORIS (VIERKÖPF. SCHENKELMUSKEL)
  • M. BICEPS FEMORIS (ZWEIKÖPFIGER SCHENKELMUSKEL)
  • M. SEMIMEMBRANOSUS (PLATTENSEHNENMUSKEL)
  • M. SEMITENDINOSUS (HALBSEHNIGER MUSKEL)
  • M. SARTORIUS (SCHNEIDERMUSKEL)
  • M. PECTINEUS (KAMMMUSKEL)
  • M. GRACILIS (SCHLANKER MUSKEL)
  • M. ADDUCTOR LONGUS (LANGER SCHENKELANZIEHER)
  • M. ADDUCTOR BREVIS (KURZER SCHENKELANZIEHER)
  • M. ADDUCTOR MAGNUS (GROSSER SCHENKELANZIEHER)
  • M. GASTROCNEMIUS (ZWILLINGSWADENMUSKEL)
  • M. SOLEUS (SCHOLLENMUSKEL)
  • M. TIBIALIS ANTERIOR (VORDERER SCHIENBEINMUSKEL)
  • M. TIBIALIS POSTERIOR (HINTERER SCHIENBEINMUSKEL)
  • M. RECTUS ABDOMINIS (GERADER BAUCHMUSKEL)
  • M. OBLIQUUS INTERNUS ABDOMINIS (INNERER SCHRÄGER BAUCHMUSKEL)
  • M. OBLIQUUS EXTERNUS ABDOMINIS (ÄUSSERER SCHRÄGER BAUCHMUSKEL)
  • M. TRANSVERSUS ABDOMINIS (QUERENDER BAUCHMUSKEL)
  • M. QUADRATUS LUMBORUM (VIERECKIGER LENDENMUSKEL)
  • DIAPHRAGMA (ZWERCHFELL)
  • RÜCKENSTRECKER
  • VOKABEL LISTE

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TAB Lehrinhalte
Ernährung

In der allgemeinen Sporternährung werden unsere Teilnehmer an die Grundzüge der Ernährung herangeführt.

Als Basis wird die Zusammensetzung unserer Ernährung mit Makro- und Mikronährstoffen, sowie der Wasserhaushalt besprochen. Um verschiedene Zusammenhänge zu verstehen, wird detailliert auf den Energiehaushalt eingegangen.

Des Weiteren wird die Wirkung der einzelnen Nahrungsbestandteile auf den menschlichen Körper, sowie deren Bedeutung im sportlichen Bereich besprochen.


  • ZUGÄNGE DER ERNÄHRUNG
    • Wissenschaftlicher Zugang
    • Alternative Zugänge
    • Moderne Leistungsdiäten
    • Ist- und Soll-Zustand
  • GRUNDLAGEN EINER GESUNDEN ERNÄHRUNG
    • Makronährstoffe
    • Mikronährstoffe
    • Wasserhaushalt Allgemein

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TAB Lehrinhalte
Erste Hilfe & Sportverletzung

Da im Sport Verletzungen an der Tagesordnung stehen, ist es wichtig, über die Ursachen und Folgen der häufigsten Verletzungen Bescheid zu wissen. Im Fall der Fälle muss der/die Personaltrainerin schnell und richtig reagieren können!

Außerdem hilft das Verständnis diverser Verletzungsbilder, diese bereits präventiv vermeiden zu können.


  • ERSTE HILFE
    • Erkennen einer Notfallsituation
    • Ablauf der Wiederbelebung
    • Ausgewählte Risikofaktoren
    • Thermische Probleme
  • SPORTVERLETZUNGEN - NOTFÄLLE
    • Offener Bruch
    • Schädelbasisbruch
    • Wirbelsäulenverletzung
  • SPORTVERLETZUNGEN DES AKTIVEN BEWEGUNGSAPPARTES
    • Abgrenzung: Akute Verletzungen und Überlastungsschäden
    • P-E-C-H-Prinzip
    • Bluterguss
    • Prellung
    • Muskelzerrung/Muskelfaserriss/Muskelriss
    • Myogelosen
    • Überlastungsschäden am aktiven Bewegungsapparat
  • SPORTVERLETZUNGEN DES PASSIVEN BEWEGUNGSAPPARATES
    • Frakturen und Frakturtypen
    • Gelenksverletzungen

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TAB Lehrinhalte
Grundlagen der Betrieblichen Gesundheitsförderung

In vielen Unternehmen ist die betriebliche Gesundheitsförderung inzwischen eine beliebte Methode, um die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu stärken, Krankheiten vorzubeugen und so das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu stärken.

Warum betriebliche Gesundheitsförderung so wichtig ist, wird in einer Einführung in die betriebliche Gesundheitsförderung aufgezeigt, Herausforderungen der betrieblichen Gesundheitsförderung dargestellt und verbreitete Organisationskrankheiten besprochen.

Außerdem lernen die KursteilnehmerInnen, welche Erfolgsfaktoren der betrieblichen Gesundheitsförderung es gibt, welchen Nutzen die Beschäftigten und das Unternehmen daraus ziehen und natürlich bewährte Vorgehensweisen und Instrumente.

Dazu werden verschiedene Betätigungsfelder und Maßnahmen dazu vorgestellt und den Kursteilnehmern auch erklärt, wie man in solche Firmen kommt, Konzepte erstellt und andere wichtige organisatorische Dinge abklärt.
Die KursteilnehmerInnen bekommen Praktische Beispiele gezeigt und bekommen in dieser Einheit auch die Möglichkeit, das Gelernte in einer Gruppenarbeit anzuwenden.


  • EINFÜHRUNG
    • Definition Gesundheit
    • Aufgaben eines BGF Projektes
    • Herausforderungen für die BGF
  • ERFOLGSFAKTOREN FÜR BGF
    • Nutzen für die Beschäftigten
    • Nutzen für das Unternehmen
    • Bewährte Instrumente und Betätigungsfelder
  • ERSTE SCHRITTE ALS TRAINER IM BEREICH DER BGF
    • Allgemeine Fragen
  • GESUNDHEITSRELEVANTE VERÄNDERUNGEN
    • Aktiver und passiver Bewegungsapparat
    • Herz-Kreislaufsystem
    • Ernährung 
    • Stressbewältigung
  • ORGANISATIONSKRANKHEITEN
    • Mobbing
    • Burnout
    • Innere Kündigung
  • ÜBUNGSEMPFEHLUNGEN
    • Richtige Körperhaltung am Arbeitsplatz 
    • Dehnung und Kräftigung der Schultermuskulatur 
    • Dehnung der Brustmuskulatur und des oberen Rückens 
    • Dehnung der Gesäß- und Rumpfmuskulatur 
    • Kräftigung der Rückenmuskulatur mit dem Theraband
    • Kräftigung des Rückenstreckers 
    • Weitere Dehn- und Kräftigungsübungen

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TAB Lehrinhalte
Kundenorientiertes Arbeiten

Bei der Einheit Kundenorientiertes Arbeiten geht es darum, den KursteilnehmerInnen Einblicke in das Marketing zu geben, damit sie sich als Trainer/In später gut am Markt platzieren können und ihnen der Einstieg in den Markt erleichtert wird.

Dazu wird zuerst definiert, was Marketing überhaupt ist und weshalb es auch als PersonaltrainerIn seine Relevanz hat.
Außerdem werden gängige Fachbegriffe aus dem Marketing wie USP, Nutzen, Positionierung etc. und verschiedene Modelle des Marketings wie die SMART-Formel, der Marketingmix 4P und andere erklärt.

Auf die Kommunikation zwischen Trainer/In und Kunden/Innen wird in dieser Einheit natürlich nicht vergessen. Dazu werden verschiedene Aspekte der Kommunikation sowie Regeln für erfolgreiche Kommunikation eingeführt und Beispiele gezeigt.

Am Ende dieser Einheit sollten die KursteilnehmerInnen in der Lage sein, sich und ihr Produkt, die Dienstleistung, anhand einer Marketingstrategie am Markt zu positionieren und erfolgreich zu verkaufen. 


  • DIE ROLLE DES TRAINERS
  • GRUNDLAGEN DES MARKETINGS
    • Definition von Marketing
    • Die ersten Schritte
  • DIE 4P'S DES MARKETINGS
  • WICHTIGE PUNKTE FÜR DEN TRAINER
    • Corporate Identity
    • Faktoren die die sportliche Tätigkeit beeinflussen
    • Personal Trainer - Sales
  • GRUNDLAGEN DER KOMMUNIKATION
    • Regeln zur Kommunikation und zum Auftreten eines Personal Trainers
    • Grundlagen zur Kommunikation

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TAB Lehrinhalte
Physiologie

Gute Kenntnisse der Physiologie des Menschen und die damit verbundenen Funktionen im Köper sind für alle im Sportbereich tätigen TrainerInnen eine notwendige Voraussetzung zur adäquaten Ausübung ihres Berufes.

Mit diesem Kurs werden Ihnen die Zusammenhänge des menschlichen Organismus "begreifbar" gemacht. Reisen Sie mit uns durch den menschlichen Körper und verstehen Sie die Funktionen des Organismus für Ihr neues Berufsbild im Sport.

Im Unterrichtsfach wird möglichst praxisnah und spannend die Energiebereitstellung des Muskels, das Herzkreislaufsystem und das Atmungssystem erkundet.

Eine gute Sport-Ausbildung beginnt an der Basis mit Anatomie und Physiologie.


  • WAS IST PHYSIOLOGIE?
  • DAS HERZ-KREISLAUFSYSTEM
    • Das Herz - Gestalt und Lage
    • Anatomie des Herzens
    • Das Erregungsbildungs- und Reizleistungssystem
    • Arbeitsweise des Herzen
    • Das Blutgefäßsystem
    • Der Blutkreislauf
    • Wichtige Parameter des Herz-Kreislaufsystems
    • Anpassungsreaktionen des Herz-Kreislaufsystems
    • Regulation des Kreislaufs
    • Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems
  • DAS BLUT
    • Zusammensetzung des Blutes
    • Blutgruppeneigenschaften
  • DAS IMMUNSYSTEM
    • Immunreaktion
    • Das Lymphsystem
    • Lymphatische Organe
  • LUNGE UND ATMUNG
    • Das Atmungssystem
    • Der obere Respirationstrakt
    • Der untere Respirationstrakt
    • Funktionen der Atmung
    • Störungen des Atmungssystems
  • DER SÄURE-BASEN-HAUSHALT
    • Respiratorische Regulation
    • Metabolische Regulation
    • Störungen des Säure-Basen-Haushaltes
  • DAS NERVENSYSTEM
    • Räumliche Einteilung des Nervensystems
    • Funktionelle Einteilung des Nervensystems
    • Reflexe
    • Entstehung einer Bewegung
    • Analysatoren
  • VERDAUUNG
    • Die Verdauungsorgane
    • Physiologie der Ernährung
  • ENERGIESTOFFWECHSEL UND ENERGIEBEREITSTELLUNG
    • Adenosintriphosphat (ATP)
    • Energiebereitstellungswege
    • Stoffwechselerkrankungen und -störungen
  • ENDOKRINOLOGIE
    • Hormone
    • Die Hypophyse
  • MUSKELPHYSIOLOGIE
    • Gewebe und Organ
    • Molekularer Mechanismus der Muskelkontraktion
    • Glatte und quergestreifte Muskulatur
    • Ursprung, Ansatz und Bewegungsmöglichkeiten
    • Verlaufsrichtung, Funktion und Innervation
    • Propriozeption
    • Statische (posturale) und dynamische (Bewegungs-) Muskulatur

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TAB Lehrinhalte
Sportpsychologie - Kommunikation und Motivation

In diesem Kurs werden die TeilnehmerInnen darauf vorbereitet, auf allen Ebenen mit dem Kunden/der Kundin erfolgreich kommunizieren zu können. Außerdem sollen dich die TeilnehmerInnen mit ihren eigenen Zielen und Motiven auseinanderzusetzen, um die der KundInnen besser verstehen zu können.

Das richtige Zielsetzung sowie korrektes Erteilen von Feedback sind ebenfalls Teile der Lehrveranstaltung!

Auch die Stressbewältigung und verschiedene Lernstrategien werden den Teilnehmenden näher gebracht, um diese nach der Ausbildung anwenden zu können.

 


  • ZIELE
    • Smart Formel für Ziele
    • Zielarten
  • LERNEN
    • Lernarten
  • STRESS, ANGST UND SELBSTBEWUSSTSEIN
    • Stressbewältigungskatalog
    • Selbstbewusstsein
    • Angst
  • MOTIVE UND MOTIVATION
    • Motivationsarten
    • Primärmotive
    • Grundbedürfnisse im Sport
    • Techniken der Motivierung
    • Techniken der Regeneration
    • Arbeit
  • KOMMUNIKATION
    • Kreisförmigkeit des Verhaltens - Systemisches Denken
    • Kommunikationsformen
    • Die 4 Seiten einer Nachricht
    • Kommunikationskriterien
    • V-A-K-O-G System
    • Gewaltfreie Kommunikation:
    • Feedback
    • Einsatz + Ziel von Kommunikation
    • Gesprächstechniken + Widerstände
    • Widerstand bei Gesprächen
    • Techniken zum Umgang mit Einwänden/Widerständen
    • Führung und Autorität
    • Ergänzende Punkte zum Thema Kommunikation

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TAB Lehrinhalte
Trainingslehre

Im ersten Teil der Trainingslehre werden die Grundlagen des Trainings, wie Trainingsprinzipien, Prinzipien der Trainingsgestaltung, Trainingsmethoden und die Faktoren der sportlichen Leistung vermittelt.
Da die Leistungsfähigkeit, Leistungsdiagnostik, Training und Wettkampf, in enger Wechselwirkung zueinander stehen, werden sie auch dementsprechend im Kurs unterrichtet.

Im zweiten Teil der Trainingslehre wird das Training als komplexer Handlungsprozess und im Zusammenhang mit Planung, Ausführung und Evaluation definiert und bewertet.
Ein wichtiger Teil der Trainingslehre ist nach wie vor die Trainingsplangestaltung, die mit Beispielen über die Möglichkeiten einer Trainingsplangestaltung praktisch vermittelt werden.

Um das Thema der Trainingswissenschaft zu vertiefen, laden wir regelmäßig internationale Top-Dozenten wie Univ. Prof. Dr. Paul Haber und Prof.em. Dr.phil. Dr.med. Dr. hc Jürgen Weineck zu uns in die Academy ein.

Unter anderem sind sie für die Bücher "Optimales Training" (Jürgen Weineck) und "Leistungsphysiologie" (Paul Haber) in der Trainingswissenschaft bekannt.


  • BEGRIFFSBESTIMMUNG DES TRAININGS
    • Die komplexe sportliche Leistung - Leistungskomponenten
    • Biologische Grundlagen des Trainings
    • Belastungskomponenten
    • Die Prinzipien der Trainingsgestaltung
    • Überbelastungen
    • Funktionelle Anpassungen durch Bewegungstraining
  • FAKTOREN DER SPORTLICHEN LEISTUNG
    • Trainingsziele
    • Trainingsinhalte
    • Trainingsmethoden
    • Trainingsmittel
    • Die sportmotorischen Hauptbeanspruchungsformen
  • KONDITIONSTRAINING - AUSDAUER
    • Positive Anpassungsveränderungen durch Ausdauertraining
    • Formen der Ausdauer
    • Trainingsmethoden der Ausdauer
  • KRAFTTRAINING
    • Wirkungen des Krafttrainings auf die Skelettmuskulatur 
    • Arbeitsweisen der Muskulatur
    • Muskelfasertypen
    • Trainingsmethoden des Krafttrainings 
    • Allgemeine Methodische Grundsätze
    • Intensivierungstechniken
    • Trainingsmittel
    • Organisationsformen
  • SCHNELLIGKEITSTRAINING
    • Training zur Verbesserung der Aktions - und Frequenzschnelligkeit
    • Training zur Verbesserung der Reaktionsschnelligkeit
    • Schnelligkeit als komplexe Fähigkeit
  • BEWEGLICHKEITSTRAINING
    • Determinaten der Beweglichkeit 
    • Methodische Grundsätze - Beweglichkeitstrainings
    • Dehnmethoden
    • Belastungskomponenten von Dehnmethoden
  • KOORDINATION
    • Die koordinative Fähigkeiten
    • Aspekte der Koordination
  • TECHNIKTRAINING
    • Physiologische Grundlagen von Bewegungsabläufen
    • Motorisches Lernen (Lernen der sportlichen Techniken) 
    • Methoden und methodische Grundsätze des Techniktrainings
  • TRAININGSMETHODIK
    • Methodische Grundprinzipien
    • Methodische Übungsreihe
    • Die Trainingseinheit

Kapitel anzeigen

Modul Dipl. ErnährungstrainerIn One2One

Alle Kapitel der Fächer anzeigen

TAB Lehrinhalt
Anatomie und Physiologie der Verdauung
Sie lernen in diesem Fach die komplexen physiologischen Vorgänge, die nach einer Nahrungsaufnahme ablaufen und wie unser Gastrointestinaltrakt anatomisch aufgebaut ist.

Der Verdauungstrakt ist ein komplexer Mechanismus, der nach der Nahrungsaufnahme einsetzt. Die Verdauung beginnt bereits im Mund, wo die Nahrung durch Zerkleinern und Vermengen mit Speichel verdaut wird. Der nächste Schritt ist die Verwertung der Nahrung im Magen, wo sie weiter zerkleinert und mit Magensaft vermischt wird. Dann gelangt die Nahrung in den Dünndarm, wo die meiste Verdauung und Absorption stattfindet. Die Verdauung wird schließlich im Dickdarm abgeschlossen, wo die Nahrung zu Stuhl verarbeitet wird.
Es werden die verschiedenen Bereiche des Verdauungstrakts vorgestellt und erläutert, wie er funktioniert. Vorher wird noch der Aufbau und die Funktion der biologischen Membran erklärt. Die biologische Membran ist eine Schutzbarriere, die um jede Zelle herum existiert und verhindert, dass Fremdstoffe in die Zelle gelangen. Die Membran besteht aus einer Lipiddoppelschicht, die von Proteinen umgeben ist. Diese Proteine sind für die Regulierung des Einstroms von Nährstoffen in die Zelle verantwortlich. Die Verdauung wird von vielen Faktoren beeinflusst, einschließlich der Art der Nahrung, der Menge an Nahrung, der Tageszeit und dem allgemeinen Gesundheitszustand des Körpers.

Für die Ausbildung zum Ernährungstrainer ein sehr wichtiges Fach.

  • VERDAUUNG
    • Definition Verdauung/Verdauungstrakt
    • Verdauungstrakt: Aufbau und Funktion von Mund, Magen, Dünndarm und Dickdarm
    • Darmflora
  • STOFFWECHSELPHYSIOLOGIE
    • Die biologische Membran
    • Stofftransport
    • Mitochondrien
    • ATP
    • Enzyme
    • Regulation der Nahrungsaufnahme
    • Hormone
    • Beispiele zur Regulation der Nahrungsaufnahme

Kapitel anzeigen

TAB Lehrinhalt
Ernährung für Personengruppen ER3

In diesem Kurs erfahren Sie, wie sich die Humanernährung im Laufe des Lebens verändert.

Es wird erörtert, welche Nährstoffe für Schwangere und Kleinkinder essenziell sind, und welche Unterschiede es bei Makro- und Mikronährstoffverteilung in den diversen Altersgruppen gibt.

Es werden die fettlöslichen und wasserlöslichen Vitamine analysiert und wir besprechen, mit welchen Lebensmittel der Mehrbedarf einer schwangeren Person gedeckt werden kann. Sie werden auch über die Ernährungsempfehlungen informiert, die für Stillende und Säuglinge abgegeben werden können.

Weiters lernen Sie, wie die Makronährstoffverteilung bei Kindern sein sollte und welche Lebensmittel vorteilhaft sind. Es wird aufgeklärt, warum in den letzten Jahrzehnten das Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen stark gestiegen ist, und welche Maßnahmen dagegen gesetzt werden.

Zusammen erörtern wir die Frage, warum sich die Ernährung bei älteren Personen so individuell gestaltet. Es wird die Vitaminaufnahme diskutiert, und wie die aktuelle Situation laut letztem Ernährungsbericht einzuschätzen ist.


  • ERNÄHRUNG BEI SCHWANGERSCHAFT
    • Bedeutung der Ernährung bei Schwangeren
    • Hormonproduktion bei Schwangeren
    • Gewichtszunahme
    • Energiebedarf
    • Nährstoffzufuhr
    • Übelkeit und Erbrechen
    • Alkohol und seine Auswirkungen
    • Vitamine (Fettlösliche und Wasserlösliche)
    • Ernährungstipps für Schwangere
    • Gefahr von rohen Produkten
    • Pränatale Programmierung
  • ERNÄHRUNG FÜR STILLENDE
    • Bedeutung der Ernährung für Stillende
    • Gewichtszunahme und Kalorienbedarf
    • Vitamine und Mineralstoffe
    • Risiken des Stillens
    ERNÄHRUNG FÜR SÄUGLINGE
    • Zusammensetzung der Muttermilch
    • Phasen der Ernährung im ersten Lebensjahr
    • Pre-Nahrung und Zubereitung von Flaschennahrung
    • Beikost
    ERNÄHRUNG FÜR KINDER UND JUGENDLICHE
    • Richtwerte für die Energie- und Nährstoffzufuhr
    • Nährstoffverteilung und Verzehrsmengen
    • Adipositas bei Kindern
    ERNÄHRUNG FÜR ÄLTERE PERSONEN
    • Bedeutung und Anpassungen der Ernährung im Alter
    • Ernährungsbedingte Erkrankungen im Alter (Sarkopenie, Osteoporose, Immunseneszenz)
    • Ausgewogene Ernährung im Alter

Kapitel anzeigen

TAB Lehrinhalt
Ernährungsökologie

In diesem Fach erfahren Sie, wie sich Umweltfaktoren sich auf unsere Ernährung auswirken können.

Sie lernen, welche ökologischen Aspekte die Gesundheit des Menschen  beeinflussen und vor welchen Herausforderungen der globale Landbau sowie die Weltwirtschaft stehen.

Wir besprechen, wie sich die Dimensionalität zwischen Gesundheit, Umwelt und Gesellschaft darstellt und welche Ressourcen uns zur Verfügung stehen. Es wird auch der Umweltschutz thematisiert, und wie man die Produktion von Nahrungsmittel nachhaltiger gestalten könnte.

Zusätzlich werden die Begriffe "Ökologischer Rucksack" und "Virtuelles Wasser" definiert und es werden zusammen Beispiele erarbeitet.


Sie lernen, was ökologische Landwirtschaft bedeutet und wie ökologischer Landbau in Österreich betrieben wird. Es werden Probleme aufgezeigt und Lösungsansätze hinsichtlich Nutzung von Agrarflächen besprochen.

Am Schluss sehen wir uns zusammen an, welche Enzyme und welches organische Material biotechnologisch genutzt wird, und ob die Gentechnik tatsächlich so schlecht ist wie ihr Ruf.


  • ALLGEMEINES
    • Begriffsdefinition
    • Begriffserklärung
    • Nachhaltigkeit als normative Orientierung
    • Mehrdimensionalität
  • DIMENSIONEN DER ERNÄHRUNG
    • Dimension Gesundheit
    • Dimension Umwelt
    • Dimension Gesellschaft
    • Dimension Wirtschaft
    • Mehrdimensionalität
    • Zusammenhang Ernährung, Gesundheit und Gesellschaft
    • Zusammenhang Ernährung, Umwelt und Gesellschaft
    • Zusammenhang Ernährung, Gesundheit, Umwelt und Gesellschaft
  • UMWELTSCHUTZ
    • Beispiele für Luftschadstoffe, Klimaschutz, Pflanzenschutzmittel
    • Gesundheit und Umwelt
    • Wasserverbrauch und Wasserverschmutzung
    • Flächenverbrauch und Flächenbedarf von Lebensmitteln
    • Klima und Landwirtschaft
    • Emissionen und Klimawirksamkeit
    • Artenrückgang und Biodiversität
    • Verpackung und Abfall
  • ÖKOLOGISCHER LANDBAU
    • Grundlagen des ökologischen Landbaus
    • Probleme und Herausforderungen
    • Sparten der ökologischen Landwirtschaft
    • Ökolandbau und Biogas
  • BIOTECHNOLOGIE UND GENTECHNIK
    • Klassische und moderne Biotechnologie 
    • Gentechnik: Bedeutung, Methoden, Anwendungen 
    • Grüne Gentechnik 
    • Bedeutung und Anbau gentechnisch veränderter Organismen

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Ernährungsempfehlung und Betreuung

Im Fach Ernährungsempfehlung und Betreuung werden Ihnen die grundlegenden Konzepte der Ernährung und des Nährstoffbedarfs vermittelt. Sie erlangen das Wissen, um fundierte Empfehlungen zur Deckung des Ernährungsbedarfs zu geben.

Es werden die Definitionen einer vollwertigen Ernährung gemäß den Richtlinien der Ernährungsgesellschaften gemeinsam besprochen. Darüber hinaus werden die rechtlichen Grundlagen erläutert, um zu klären, welche Leistungen Sie Ihren Klienten oder Teilnehmern nach Abschluss der Ausbildung anbieten dürfen.

Im Kurs werden außerdem die nationalen und internationalen Ernährungsgesellschaften vorgestellt, sowie die empfohlene Nahrungseinteilung der DGE, ÖGE und der Schweizer Gesellschaft, aufgezeigt. Weiters erhalten Sie einen Überblick über die Ernährungsempfehlung der einzelnen Länder und lernen die Funktionen der Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente im Körper und deren optimale Zufuhrmenge.

 


  • GRUNDBEGRIFFE
    • Definitionen von Ernährung und Nährstoffen
    • Einteilung der Nährstoffe
  • NÄHRSTOFFBEDARF
    • Was beinhaltet der Nährstoffbedarf?
    • Sichere Höhe der Zufuhr
    • Mindestbedarf/Grundbedarf
    • Bedarf zur Gewährleistung ausreichender Speicher
    • Durchschnittsbedarf/Empfohlene Zufuhr
    • Mehrbedarf
    • Einflussfaktoren auf den Nährstoffbedarf
    • Sicherheitszuschlag
    • Voraussetzungen zur Bestimmung des Nährstoffbedarfs
    • Beispiele für Proteine und Vitamin C
  • ERNÄHRUNGSEMPFEHLUNGEN
    • Internationale und nationale Ernährungsgesellschaften
    • Aufgaben der Ernährungsgesellschaften
    • DGE, ÖGE, SGE und deren Empfehlungen
    • Die 10 Regeln der DGE und ÖGE
    • Projekte der DGE und ÖGE
  • ERNÄHRUNGSSTATUS
    • Methoden zur Ermittlung des Ernährungsstatus
    • Ernährungsstatus-Messung
    • Versorgungsparameter und Funktionsparameter
  • ERNÄHRUNGSERHEBUNGSMETHODEN
    • Gründe für Ernährungserhebungen
    • Indirekte Methoden (z.B. Nahrungsbilanzen)
    • Direkte Methoden (z.B. 24-Stunden-Befragung, Ernährungsprotokoll)
    • Durchführung und Praxisbeispiele
  • RECHTLICHE INFORMATIONEN
    • Rechtliche Aspekte für Dipl. Ernährungstrainer
    • Freies Gewerbe und Gewerbewortlaut

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Ernährungsformen und Diäten
Die heutige Ernährungsweise der Menschen ist von der Industrialisierung geprägt, was zur zunehmenden Verbreitung von Fertigprodukten und Fastfood geführt hat. Diese Entwicklung hat auch Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen. Immer mehr leiden unter Übergewicht und ernährungsbedingten Krankheiten. Deshalb ist es wichtig, sich mit den Themen "Ernährungsformen und Diäten" auseinanderzusetzen und über den individuellen Energiebedarf zu lernen.

Im Fach  Ernährungsformen und Diäten im Rahmen der Ausbildung Ernährungstrainer lernen Sie, wie der Tagesenergiebedarf, -verbrauch und Grundumsatz berechnet wird. Des Weiteren lernen Sie die verschiedene Arten von Ernährungsformen kennen, die als gesundheitlich vorteilhaft gelten. Dazu gehören unter anderem Vegetarismus, Veganismus, Low Fat Diäten, Ketogene Diäten und Low Carb Diäten.

Vegetarismus ist eine Ernährungsform, bei der nur pflanzliche Lebensmittel gegessen werden. Eine vegane Ernährung ist eine Form des Vegetarismus, bei der jedoch alle tierischen Produkte, einschließlich Milch, Eier und Honig, vermieden werden. Low Fat Diäten sind Ernährungsformen, bei denen vermieden wird, Lebensmittel zu essen, die einen hohen Fettgehalt haben. Ketogene Diäten sind Diäten, bei denen der Körper hauptsächlich Fette als Energiequelle verwendet.  Low Carb Diäten sind Ernährungsformen, bei denen der Anteil an Kohlenhydraten im Essen möglichst niedrig gehalten wird.

  • UNTERSCHIEDLICHE BEGRIFFE/DEFINITIONEN
    • Ernährung
    • Vollwertige Ernährung
    • Nahrung
    • Gesundheit
    • Gesunde Ernährung
  • GRUNDLAGEN DER ERNÄHRUNG
    • Die menschliche Kost
    • Gesunde Ernährung aus wissenschaftlicher Perspektive
      • Nährstoffbasierte Empfehlungen
      • Lebensmittelbasierte Empfehlungen
      • Kritikpunkte
  • DER ENERGIEHAUSHALT
    • Nahrungsenergie
    • Energieverbrauch
    • Grundumsatz und Einflussfaktoren
    • Leistungsumsatz und PAL-Werte
    • Richtwerte für die Energiezufuhr
    • Energiebedarfsberechnung
  • GRUNDLAGEN EINER AUSGEWOGENEN ERNÄHRUNG
    • Ziele und Grundsätze
    • Allgemeine Empfehlungen
    • Ursachen einer nicht ausgewogenen Ernährung
    • Ernährungsbedingte Erkrankungen und Fehler
  • SPEZIELLE ERNÄHRUNGSFORMEN
    • Vollwert-Ernährung
    • Vegetarismus
      • Formen und Vorteile
      • Nachteile und Lebensweise
    • Veganismus
      • Prinzip und Umweltverträglichkeit
    • Paleo-Diät
      • Prinzip, Vor- und Nachteile
    • Low-Fat-Diät
      • Prinzip und Nachteile
    • Ketogene Diät/Anabole Diät
      • Nährstoffzusammensetzung und Durchführbarkeit
    • Low-Carb-Diäten
      • Metabolische Diät und deren Vorteile
    • Atkins-Diät
      • Phasen und Kritik
    • Dukan-Diät
      • Phasen und Prinzip
    • Montignac-Diät
    • Intermittent Fasting
      • Prinzip und Vorteile
    • 10 in 2 bzw. 1-0 Diät
    • Makrobiotik
      • Prinzip und ernährungsphysiologische Bewertung
    • Ayurveda
      • Prinzip und Doshas
    • TCM (Traditionelle Chinesische Medizin)
      • Prinzip und 5 Elemente
    • Rohkosternährung
      • Prinzip und ernährungsphysiologische Bewertung
    • Säuren-Basen Balance
      • Prinzip und ernährungsphysiologische Bewertung
    • Formula-Diät
      • Prinzip und Produkte
      • Beispiele bekannter Diäten
    • Weight Watchers
      • Konzept und Wirksamkeit
      • Produkte und Vor- und Nachteile
    • Heilfasten
      • Arten und körperliche Vorgänge
      • Indikationen und Kontraindikationen
      • Kritik und Leitlinien

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Ernährungslehre

Im Fach Ernährungslehre lernen Sie, welche Grundlagen wichtig sind, um sich ausgewogen zu ernähren.

Die Makronährstoffgruppen der Proteine, Kohlenhydrate und Fette werden im Detail diskutiert. Wir besprechen, wie diese auf den jeweiligen Ernährungstyp angepasst werden können und sehen uns Vitamine und Mineralstoffe hinsichtlich Funktion und Empfehlungen genau an.

Sie lernen, was "Nährstoff" eigentlich bedeutet und wie man Nahrungsenergie definiert. Es werden die Funktionen des Wassers erläutert und welche Mangelzustände bei einer Dehydration auftreten. Weiters bekommen Sie Einblick, wie das empfindliche Gleichgewicht des Säure-Basen-Haushalts funktioniert und wie der aktuelle Status diesbezüglich in unserer Bevölkerung ist.

Sie lernen die Funktionen der Makronährstoffe kennen und wie man sie sinnvoll in den Alltag einbauen kann. Es wird erarbeitet, wie man die Makronährstoffverteilung auf ein Individuum anpassen kann, und welche Quellen in unserem Organismus gesundheitsfördernde Wirkung entfalten.

Wir besprechen, wie Vitamine im Körper funktionieren und welche Mangelsymptome eintreten können, wenn man eine unzureichende Menge davon aufnimmt. Wir schauen uns auch die Mineralstoffe im Detail an, und welche Quellen man bevorzugen sollte.

Zum Abschluss wird ein Überblick bezüglich sekundären Pflanzenstoffen geschaffen und die wichtigsten Wirkungen definiert.


  • GRUNDLAGEN DER ERNÄHRUNG
    • Grundbegriffe und Definitionen
    • Wasserhaushalt
    • Säuren-Basen-Haushalt
  • MAKRONÄHRSTOFFE
    • Kohlenhydrate
      • Einteilung
      • Funktionen
      • Empfehlungen und Quellen
      • Glykämischer Index
    • Proteine
      • Einteilung
      • Funktionen
      • Empfehlungen und Quellen
      • Biologische Wertigkeit
    • Fette
      • Einteilung
      • Funktionen
      • Empfehlungen und Quellen
      • Wirkung verschiedener Fettsäuren
    • Alkohol
      • Absorption und Stoffwechsel
      • Nebenwirkungen
  • MIKRONÄHRSTOFFE
    • Vitamine
      • Fettlösliche Vitamine (A, D, E, K)
      • Wasserlösliche Vitamine (B1, B2, B6, B12, C, Folsäure, Biotin, Pantothensäure, Niacin)
    • Mineralstoffe
      • Mengenelemente (Calcium, Magnesium, Natrium, Kalium, Chlorid, Phosphor, Schwefel)
      • Spurenelemente (Eisen, Zink, Kupfer, Mangan, Fluor, Jod, Selen, Chrom, Molybdän)
  • SEKUNDÄRE PFLANZENSTOFFE
    • Einteilung und Bedeutung
    • Carotinoide, Phytosterine, Saponine, Glucosinolate, Polyphenole, Proteaseinhibitoren, Terpene, Sulfide

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Ernährungsmedizin
In unserer heutigen Gesellschaft sind wir ständig damit beschäftigt, uns selbst zu optimieren. Wir investieren in unsere Gesundheit, in unsere Ausbildung und in unsere Karriere. Ernährung ist dabei ein wesentlicher Faktor, den wir oft vernachlässigen.

Dabei kann die richtige Ernährung unseren Körper nicht nur gesund halten, sondern auch vor einer Vielzahl von Krankheiten schützen. Wie ernähren wir uns richtig? Welche Lebensmittel sind gesund und welche nicht? Diese Fragen stellen sich viele Menschen.

In dem Fach Ernährungsmedizin von der Ausbildung Ernährungstrainer werden Sie sich mit der Wirkung der Ernährung auf den menschlichen Körper beschäftigen. Sie bekommen einen Einblick zu, welche Ernährungsfehler sich negativ auf unseren Organismus auswirken können und welche ernährungsbedingten Erkrankungen es gibt.

Ernährungsbedingte Erkrankungen sind in den Industrieländern weit verbreitet.
Es werden die bekanntesten ernährungsbedingten Erkrankungen, wie Adipositas und Diabetes mellitus eingegangen und wir verschaffen Ihnen ein Überblick über Magen-Darm-Erkrankungen und rheumatische Erkrankungen. Beide Erkrankungen haben in den letzten Jahren zugenommen und betreffen immer mehr Menschen. Adipositas ist eine Erkrankung, die durch einen hohen Anteil an Körperfett gekennzeichnet ist. Diabetes mellitus ist eine Stoffwechselerkrankung, bei der der Körper entweder Insulin nicht richtig produziert oder nicht richtig auf Insulin reagiert.

Ein weiteres wichtiges Thema in diesem Fach ist die Nahrungsmittelunverträglichkeit. Viele Menschen leiden unter den Symptomen, aber wissen nicht, was genau sie haben. Sie werden auch lernen, wie die Kennzeichnung in Deutschland funktioniert und was Sie beachten sollten, wenn Sie eine Nahrungsmittelunverträglichkeit haben.

  • ERNÄHRUNGSBEDINGTE ERKRANKUNGEN
    • Übergewicht und Adipositas
    • Diabetes mellitus
    • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
    • Magen-Darm-Erkrankungen
    • Funktionelle und entzündliche Erkrankungen
    • Nahrungsmittelunverträglichkeiten
    • Rheumatische Erkrankungen
    • Gicht
    • Osteoporose
  • ÜBERGEWICHT UND ADIPOSITAS
    • Begriff und Definition
    • Ursachen
    • Folgen
    • Prävention und Behandlung
  • DIABETES MELLITUS
    • Definition und Klassifikation
    • Ursachen und Risikofaktoren
    • Symptome
    • Diagnostische Kriterien
    • Behandlung und Management
  • HERZ-KREISLAUF-ERKRANKUNGEN
    • Bluthochdruck (Hypertonie)
    • Ursachen und Risikofaktoren
    • Folgen und Prävention
  • MAGEN-DARM-ERKRANKUNGEN
    • Funktionelle Darmerkrankungen
    • Entzündliche Darmerkrankungen
    • Ernährung und Management
  • NAHRUNGSMITTELUNVERTRÄGLICHKEITEN
    • Allergien
    • Laktoseintoleranz
    • Fruktoseintoleranz
    • Histaminintoleranz
  • RHEUMATISCHE ERKRANKUNGEN
    • Ernährung und Management
  • OSTEOPOROSE
    • Ursachen und Risikofaktoren
    • Ernährung und Prävention

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Ernährungsphysiologische Aspekte
Im Fach Ernährungsphysiologische Aspekte lernen die TeilnehmerInnen, wie sie die Körperzusammensetzung von KlientInnen unter Berücksichtigung verschiedener Messmethoden ermitteln können.

Die Körperzusammensetzung umfasst neben dem Körpergewicht auch den Anteil an Körperfett, Muskelmasse und Knochenmasse. Das Körpergewicht setzt sich aus dem Muskelanteil, dem Körperfettanteil, dem Knochenanteil und dem Wasseranteil zusammen.
Der Körperfettanteil ist der Anteil des Körpergewichts, der aus Fett besteht. Die Körperzusammensetzung kann mit verschiedenen Methoden ermittelt werden.

Eine dieser Methoden ist das Kompartiment-Modell. Dieses Modell teilt den Körper in verschiedene Kompartimente, in denen sich Nährstoffe befinden und die sich in ihrer Größe und ihrer Nährstoffkozentration unterscheiden. Das Kompartiment Modell ermöglicht es, Absorptions- und Verteilungsprozesse von Nährstoffen im Körper besser zu verstehen. 

Die TeilnehmerInnen erarbeiten in der Ernährungstrainer Ausbildung neben den Ernährungsphysiologischen Aspekten noch weitere interessante Themeninhalte.

  • KOMPARTIMENTMODELLE
    • Körperkompartimente und ihre Bedeutung
    • Ein-Kompartiment-Modell
    • Zwei-Kompartiment-Modell
    • Drei-Kompartiment-Modell
    • Vier-Kompartiment-Modell
  • KÖRPERZUSAMMENSETZUNG
    • Veränderungen der Körperzusammensetzung im Lebensverlauf
    • Unterschiede der Körperzusammensetzung zwischen Mann und Frau
    • Bestimmung der Gesamtkörperflüssigkeit
    • Gesamtkörperwasser und seine Verteilung
  • BESTIMMUNG DER KÖRPERKOMPONENTEN
    • Magere Körpermasse und Fettgehalt
    • Normwerte des Körperfettanteils
    • Praxisbeispiel: Berechnung der Körperzusammensetzung
  • ANTHROPOMETRIE
    • Vermessung des Körpers und ihre Bedeutung
    • Messmethoden
      • Body Mass Index (BMI)
      • Broca-Index
      • Waist-to-Hip Ratio (WHR)
    • Hautfaltendicke-Messung zur Abschätzung des Körperfettgehaltes
    • Bestimmung des Armmuskelumfangs
  • UNTERWASSERWÄGUNG UND BOD POD
    • Prinzip der Hydrodensitometrie
    • Messung des Körpervolumens durch Luftverdrängung
  • BIOELEKTRISCHE IMPEDANZANALYSE (BIA)
    • Messprinzip und Methoden
    • Einflussfaktoren auf die Messung
    • Interpretation der Ergebnisse
  • DUAL ENERGY X-RAY ABSORPTION METHOD (DEXA)
    • Anwendung und Vorteile der DEXA-Methode
    • Genauigkeit und Eignung für verschiedene Personengruppen
  • PRAKTISCHE ANWENDUNG UND ERMITTLUNG DER KÖRPERZUSAMMENSETZUNG
    • Verfügbare Geräte und deren Einsatz
    • Berechnungen und Messungen

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Ernährungspsychologie
Essen ist eine der grundlegenden menschlichen Bedürfnisse. Wir essen, um zu überleben. Doch Essen ist mehr als nur eine Notwendigkeit. Es ist ein Bedürfnis, das sowohl körperlich als auch emotional befriedigt werden muss.

Wir alle haben eine Verbindung zu unserer Nahrung. Unsere Essgewohnheiten sind eng mit unseren Gefühlen und unserer Persönlichkeit verknüpft. In unserer Kultur ist Essen ein wichtiger Teil sozialer Zusammenkünfte. Wir essen, um uns zu entspannen, um Freude zu empfinden und um Trost zu finden.

In diesem Kursteil werden Nahrungsmittelpräferenzen der unterschiedlichen Altersgruppen und Geschlechter aufgezeigt. Auch Essstörungen werden in diesem Kursteil besprochen. Neben den verschiedenen Arten von Essstörungen lernen Sie auch, wie mögliche Therapieformen aussehen könnten. Unsere Ernährungsgewohnheiten und unsere Einstellung zu unserer Nahrung haben einen großen Einfluss auf unsere Gesundheit und unsere Psyche. 

Zusätzlich widmen wir uns der Supermarktpsychologie und der psychischen Tricks, mit denen die Gastronomie arbeitet, wie werden die Produkte platziert und warum befindet sich Obst und Gemüse ganz am Anfang des Eingangsbereichs. 

Die Ernährungspsychologie ist ein sehr spannendes Fach für die Teilnehmer in der Ausbildung zum Ernährungstrainer. Danach werden Sie sicherlich die Einkaufszentren mit anderen Augen sehen. 


  • ALLGEMEINES

    • Definition der Ernährungspsychologie
    • Verknüpfung von Ernährung und Psychologie
    • Forschungsthemen der Ernährungspsychologie
    • Ziele der Ernährungspsychologie
    • Historische Entwicklung

  • ERNÄHRUNGSVERHALTEN

    • Essen vs. Ernährung
    • Motive für die Lebensmittelauswahl
    • Subjektive Optimierung
    • Gewohnheiten und Prägungen
    • Vorliebe für Süßes und Salziges
    • Einfluss der Umwelt auf die Geschmackspräferenzen
    • Lernen und Verlernen von Präferenzen und Aversionen
    • Soziokulturelle Einflüsse
    • Religiöse Bedeutungen

  • ERNÄHRUNG UND EMOTION

    • Einfluss von Emotionen auf das Essverhalten
    • Emotionale Assoziationen mit Lebensmitteln
    • Essverhalten-Typen (z.B. Genussmensch, Gesundheitsapostel)
    • Ziele der Nahrungsaufnahme (z.B. Trost, Belohnung, Gemeinschaftsgefühl)
    • Hunger und Appetit
    • Physischer vs. emotionaler Hunger
    • Frustessen und emotionale Regulation durch Essen

  • ERNÄHRUNGSPSYCHOLOGIE IN DER ERNÄHRUNGSBERATUNG

    • Kommunikation und Interventionsmethoden
    • Verhaltensmodifikation als Werkzeug
    • Ansätze zur Verhaltensänderung
    • Lernmodelle (klassisches und operantes Konditionieren)
    • Selbstwirksamkeit und Attribution
    • Ressourcen und Barrieren
    • Zielsetzung und SMARTe Ziele

  • ESSSTÖRUNGEN

    • Anorexia Nervosa
      • Symptome und Verlauf
      • Behandlung und Interventionen
    • Bulimia Nervosa
      • Diagnose und Behandlung
    • Binge Eating Disorder
      • Diagnose und Merkmale
    • Orthorexia Nervosa
      • Charakteristika und Risiken
    • Psychogene Adipositas
      • Ursachen und Therapiemöglichkeiten

  • SUPERMARKTPSYCHOLOGIE

    • Gestaltung und Layout von Supermärkten
    • Einfluss von Musik, Licht und Gerüchen auf das Kaufverhalten
    • Produktplatzierung und Verkaufsstrategien

  • ESSVERHALTEN IM RESTAURANT
    • Einfluss von Ambiente, Musik und Service auf das Essverhalten
    • Menügestaltung und Preispsychologie

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Gesundheitserziehung
Wenn man "Gesundheit" als Thema behandeln möchte, dann gibt es einige Aspekte, die man beachten sollte. Zum einen sollte man wissen, wie man "Gesundheit" richtig definiert und welche präventiven Maßnahmen Sie ergreifen können. Gesundheit ist nicht nur die Abwesenheit von Krankheit, sondern auch ein Zustand des Wohlbefindens. Zum anderen ist es wichtig zu wissen, welche präventiven Maßnahmen gesetzt werden können, um Krankheiten vorzubeugen.

Es ist wichtig, dass wir uns mit den verschiedenen Gesundheitsmaßnahmen vertraut machen, die in unserem Land gesetzt werden, damit wir wissen, wie wir unsere Gesundheit fördern können. Sie erfahren auch, wie Sie Ihr Wohlbefinden verbessern können und werden die Spezialisierung der betrieblichen Gesundheitsförderung genauer untersuchen und welche Strategien man als Ernährungstrainer verfolgen sollte.

Es soll Ihnen auch einen Überblick über das Gesundheitswesen geben und Sie über die verschiedenen Aspekte des Themas informieren, welche Maßnahmen zur Prävention von Krankheiten existieren und wie Gesundheitsprojekte im deutschsprachigen Raum aufgebaut sind. 

Die betriebliche Gesundheitsförderung befasst sich mit der Förderung der Gesundheit von Arbeitnehmern in Unternehmen. Dabei werden die Aspekte körperliche, geistige und soziale Gesundheit berücksichtigt. Die betriebliche Gesundheitsförderung ist ein wichtiger Teil der Personalpolitik in Unternehmen und spielt eine zentrale Rolle in der Prävention von Krankheiten.

Sie erfahren außerdem, welche Rolle die Ernährungsberater in der Gesundheitsförderung spielt, welche Aufgaben sie übernimmt und wie wichtig die Ernährung für die Gesundheit ist. 

  • DEFINITION GESUNDHEIT
    • Definition Gesundheit
    • Einflussfaktoren auf die Gesundheit
      • Bewegung
      • Ernährung
      • Genussfähigkeit
      • Konsumverhalten
      • Abhängigkeit und Sucht
      • Angst
      • Konfliktfähigkeit
      • Kommunikation
      • Familie und Freunde
      • Arbeitsplatz
      • Stress
      • Umwelt
      • Verkehr und Lärm
      • Hygiene
  • GESUNDHEITSFÖRDERUNG
    • Ziele der Gesundheitsförderung
    • Ebenen der Gesundheitsförderung
      • Makroebene
      • Mesoebene
      • Mikroebene
  • PRÄVENTION
    • Ziele der Prävention
    • Formen der Prävention
      • Primärprävention
      • Sekundärprävention
      • Tertiärprävention
  • BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG (BGF)
    • Ziele der betrieblichen Gesundheitsförderung
    • BGF-Interventionen
    • Projektschritte BGF
  • GESUNDHEITSFÖRDERUNG IN SCHULEN
    • Methoden zur Gesundheitsförderung in Schulen
    • Leitlinie Schulbuffet
  • INTERNATIONALE UND NATIONALE MASSNAHMEN
    • Internationale Maßnahmen
      • EU Grünbuch 2005
      • EU Weißbuch 2007
      • WHO Europäischer Aktionsplan Nahrung und Ernährung 2015-2020
    • Nationale Maßnahmen
      • Nationaler Aktionsplan Ernährung (NAP.e)
      • Beispiele für bundesweite Maßnahmen in Österreich
        • Trans-Fettsäuren-Verordnung
        • Salz-Reduktions-Programm
        • Initiative "Unser Schulbuffet"
        • Programm "Richtig essen von Anfang an"

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Hauptnährstoffe

Die Makronährstoffgruppen der Proteine, Kohlenhydrate und Fette werden hier aus chemischer Sicht betrachtet.

Es wird im Detail die Struktur und Funktion besprochen, und wie der Weg der Nahrung von der gastrointestinalen Verdauung bis in die Zelle aussieht.
Sie erhalten einen Einblick, wie die chemische Struktur eines Makronährstoffes aussieht und wie komplexe Moleküle aufgebaut sind.

Es wird die Funktion und Physiologie diskutiert und wie die gastrointestinale Verdauung im Detail aussieht. Sie lernen, wie die zerlegten Molekülteile im Körper transportiert werden und im Endeffekt in die Zelle gelangen.

Es wird für jeden Makronährstoff die Energiegewinnung genau besprochen, und wie schlussendlich der wichtige Energieträger ATP entsteht.


  • HAUPTNÄHRSTOFFE
    • Fett
      • Gesättigte Fettsäuren
      • Einfach ungesättigte Fettsäuren
      • Mehrfach ungesättigte Fettsäuren
      • Transfettsäuren
    • Eiweiß
      • Essentielle Aminosäuren
      • Bedingt essentielle Aminosäuren
      • Nicht essentielle Aminosäuren
    • Kohlenhydrate
      • Monosaccharide
      • Disaccharide
      • Polysaccharide
      • Oligosaccharide
  • STRUKTUR
    • Struktur von Kohlenhydraten
    • Struktur von Proteinen
    • Struktur von Fetten
  • FUNKTION
    • Funktion von Kohlenhydraten im menschlichen Körper
    • Funktion von Proteinen im menschlichen Körper
    • Funktion von Fetten im menschlichen Körper
  • GASTROINTESTINALE VERDAUUNG
    • Verdauung von Kohlenhydraten
      • Enzymatische Spaltung
    • Verdauung von Proteinen
      • Enzyme und Prozesse im Magen und Dünndarm
    • Verdauung von Fetten
      • Emulgierung und enzymatische Spaltung
  • ABSORPTION IN DIE ZELLE
    • Absorption von Kohlenhydraten im Dünndarm
    • Absorption von Proteinen im Dünndarm
    • Absorption von Fetten im Dünndarm
  • TRANSPORT IM KÖRPER
    • Transport von Glucose im Blut
    • Transport von Aminosäuren im Blut
    • Transport von Fettsäuren und Triglyceriden im Blut
  • ENERGIEGEWINNUNG IN DER ZELLE
    • Glycolyse und Citratzyklus
    • Oxidative Phosphorylierung
    • Beta-Oxidation von Fettsäuren
    • Proteinabbau und Energiegewinnung aus Aminosäuren

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Kräuterkunde

Beim Fach Kräuterkunde werden die Kräuter und Gewürze von A bis Z besprochen.

Sie lernen, wie man die unterschiedlichen Pflanzen nach dem Aussehen unterscheiden kann und welche Inhaltsstoffe eine pharmakologische Wirkung entfalten können. Auch die praktische Anwendung wird diskutiert und Rezepte dazu besprochen, sowie nachgekocht.

Im Kurs wird auch die heilende Wirkung von Kräutern und Gewürzen besprochen. Sie erfahren, welche Kräuter schon Jahrtausende die Ernährung der Menschheit beeinflussen und was für Personen die Kulturgeschichte der Kräuter geprägt haben. Das Sammeln von Kräutern wird genau betrachtet und mögliche Fehler dabei besprochen.

Sie erhalten eine umfassende Übersicht, welche Kräuter und Gewürze es gibt und wie man sie unterscheidet. Der Einsatz von Pflanzenteilen in bestimmten Speisen und Rezepten wird besprochen bzw. welche gesundheitsfördernden Wirkungen sie entfalten können.

Zum Abschluss werden Rezepturen besprochen und eine Auswahl nachgekocht.


  • Bedeutung von Kräutern und Gewürzen
    • Kraft aus der Natur
    • Wirkstoffe und Naturheilmittel
    • Förderung und Erhaltung der Gesundheit
    • Unterstützung des Wohlbefindens
    • Aromavielfalt und kulinarische Verwendung
  • Kulturgeschichte der Kräuter
    • Die "Urkräuter"
    • Erste Erzeugnisse der Kräuterkultur
    • Nutzung als Heilmittel in der Antike und im Mittelalter
    • Moderne Heilkunde
  • Kräuterpraxis
    • Definition und Verwendung von Kräutern und Gewürzen
    • Sicherer Umgang mit Heilkräutern
    • Inhaltsstoffe und ihre Wirkungen
    • Gesundheitsfördernde Eigenschaften
    • Sekundäre Pflanzenstoffe
    • Kräuter sammeln und richtig verwenden
  • Einteilung der Kräuter und Gewürze von A-Z
  • Praxis
    • Kräuter- und Gewürze-Raten
    • Rezepte aus der Natur

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Lebensmittelkennzeichnung
In vielen Ländern gibt es gesetzliche Vorschriften, die die Kennzeichnung von Lebensmitteln regeln. Im deutschsprachigen Raum gibt es zum Beispiel die Verordnung über die Nährwertkennzeichnung von Lebensmitteln (Nährwertkennzeichnungsverordnung - NWKV).

Diese Verordnung regelt, wie ein Lebensmittel im deutschsprachigen Raum zu kennzeichnen ist. Ziel der Kennzeichnung ist es, dem Verbraucher relevante Informationen über das Lebensmittel zur Verfügung zu stellen, damit er eine gesunde und ausgewogene Ernährungsweise erreichen kann.

In diesem Fach von der Ernährungstrainer Ausbildung werden wir uns mit der Lebensmittelkennzeichnung beschäftigen und die wichtigsten rechtlichen Richtlinien kennenlernen. Sie werden lernen, was sich in diesem Bereich geändert hat und worauf Lebensmittelproduzenten achten müssen.

Zu diesem Fach gibt es auch eine Zusatzaufgabe, indem Sie verschiedene Lebensmittel aussuchen und deren Kennzeichnung und angegebene Inhaltsstoffe (E-Nummern, Konservierungsstoffe, Farbstoffe, etc.) erarbeiten. 
Lebensmittel können Allergene enthalten, die bei empfindlichen Personen Reaktionen hervorrufen können. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Allergene richtig gekennzeichnet werden. Lebensmittel, die Allergene enthalten, müssen diese auf der Verpackung kennzeichnen. In der Gastronomie müssen Allergene auf der Speisekarte gekennzeichnet werden.

Als angehender Ernährungstrainer ist es wichtig zu wissen, was in den Lebensmitteln enthalten ist, die konsumiert werden, damit Sie Ihren Kunden die richtigen Nahrungsmittel empfehlen können, die sie brauchen. Sie werden sich genauer ansehen, was auf einer Nährstofftabelle steht und worauf man bei der Auswahl von Lebensmitteln n noch achten sollte.

  • LEBENSMITTELINFORMATIONSVERORDNUNG
    • Einführung
    • Ziel der Verordnung
    • Gültigkeitsfristen
  • LEBENSMITTELKENNZEICHNUNG
    • Verpflichtende Kennzeichnungselemente
    • Mindestschriftgröße und Lesbarkeit
    • Herkunftskennzeichnung
    • Kalorien- und Nährwertangaben
    • Imitate und Allergene
  • NÄHRWERTKENNZEICHNUNG
    • Verpflichtende Angaben
    • Ergänzende Nährwertangaben
    • Anforderungen an die Darstellung
  • ALLERGENKENNZEICHNUNG
    • Kennzeichnungspflichtige Allergene
    • Anforderungen an die Darstellung
  • LEBENSMITTELZUSATZSTOFFE
    • Definition und Kategorien
    • Kennzeichnung von Zusatzstoffen
    • Beispiele und Funktionsklassen
  • EUROPEAN ARTICLE NUMBER CODE (EAN)
    • Bedeutung und Struktur des EAN-Codes
    • Anwendungsbereiche

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Lebensmittelkunde
Die Qualität der Lebensmittel, die wir konsumieren, ist von entscheidender Bedeutung für unsere Gesundheit.
Im Fach Lebensmittelkunde von der Ausbildung Ernährungstrainer beschäftigen wir uns mit den Auswirkungen von Lebensmitteln auf den menschlichen Körper.

Lebensmittel sind in verschiedene Kategorien eingeteilt, abhängig von ihrer Herkunft. Zu den Lebensmittelwarengruppen tierischer Herkunft gehören Fleisch und Fleischprodukte, Milch und Milchprodukte, Eier, Fisch und Meeresfrüchte. Pflanzliche Lebensmittel sind in Getreide und Pseudogetreide, Hülsenfrüchte, Obst & Gemüse, Nüsse, Samen und Keimlinge unterteilt. Es wird genauer auf die verschiedenen Gruppen eingegangen, damit Sie mehr über die Lebensmittel, die Sie konsumieren, erfahren.

Des Weiteren welche Qualitätsunterschiede es gibt und wie Anbau und Zucht das Nahrungsmittel beeinflussen können. Darüber hinaus wird aufgeschlüsselt, welche Nährstoffe in den verschiedenen Lebensmitteln enthalten sind und welche Verarbeitungsschritte zum Endprodukt führen.

  • TIERISCHE LEBENSMITTEL
    • Fleisch und Fleischwaren
      • Definition und rechtliche Grundlagen
      • Qualitätsmerkmale und Frischekriterien
      • Fleischarten (Rind, Kalb, Schwein, Geflügel, Wild)
      • Fleischwaren und Innereien
      • Inhaltsstoffe und Nährwerte
    • Milch und Milchprodukte
      • Definition und Zusammensetzung
      • Milcharten und ihre Verarbeitung
      • Milchprodukte (Joghurt, Käse, Quark)
      • Inhaltsstoffe und Nährwerte
    • Eier
      • Aufbau und Zusammensetzung
      • Qualitätsmerkmale und Lagerung
      • Inhaltsstoffe und Nährwerte

     

    • Fische und Meeresfrüchte
      • Einteilung und Herkunft
      • Qualitätsmerkmale und Frischekriterien
      • Inhaltsstoffe und Nährwerte
  • PFLANZLICHE LEBENSMITTEL
    • Getreide
      • Definition und Einteilung
      • Verarbeitungsprozesse (Mehl, Grieß, Schrot)
      • Inhaltsstoffe und Nährwerte
    • Gemüse
      • Einteilung und Saisonalität
      • Qualitätsmerkmale und Lagerung
      • Inhaltsstoffe und Nährwerte
    • Obst
      • Einteilung und Saisonalität
      • Qualitätsmerkmale und Lagerung
      • Inhaltsstoffe und Nährwerte
    • Nüsse
      • Einteilung und Inhaltsstoffe
      • Gesundheitsrelevante Aspekte
    • Samen und Kerne
      • Einteilung und Inhaltsstoffe
      • Gesundheitsrelevante Aspekte
    • Keimlinge und Sprossen
      • Definition und Herstellung
      • Inhaltsstoffe und Nährwerte
  • NAHRUNG DER ZUKUNFT
    • Innovationen in der Lebensmittelproduktion
    • Nachhaltige und alternative Proteinquellen
    • Trends und Entwicklungen in der Ernährungswissenschaft

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TAB Lehrinhalt
Lebensmitteltoxikologie
Auf den ersten Blick scheint das Thema Lebensmitteltoxikologie nicht sonderlich interessant zu sein. Doch wenn man genauer darüber nachdenkt, stellt man schnell fest, dass es sich hier um ein sehr wichtiges Thema handelt. Schließlich geht es hier um unsere Gesundheit.

Lebensmittelgifte und Lebensmittelvergiftungen können sehr gefährlich sein und oft sogar tödlich enden.  Einerseits können pflanzliche Inhaltsstoffe (Antinutritiva), Pilzgifte und marine Toxine zu Vergiftungserscheinungen beim Menschen führen. Andererseits können Bakterien, Schimmelpilze und Viren durch mangelnde (Küchen-)Hygiene zu Vergiftungen führen.

In diesem Fach werden wir uns auch mit den verschiedenen Arten von Vergiftungen auseinandersetzen und herausfinden, wie man sie vermeiden kann.  

"Die Dosis macht das Gift" ist ein bekanntes Sprichwort, das hier sehr treffend ist. Viele Lebensmittel, die wir jeden Tag essen, können giftig sein, aber in geringen Mengen sind sie harmlos. Es ist also wichtig, die Menge zu kennen, die Sie von einem bestimmten Lebensmittel zu sich nehmen können, bevor es gefährlich wird.

Lebensmittel können toxisch wirken, wenn sie Giftstoffe enthalten. Diese können natürlichen Ursprungs sein, beispielsweise Alkaloide in verschiedenen Pflanzenarten. Auch Schimmelpilze können giftige Stoffe entwickeln, mykotische Toxine genannt.

In seltenen Fällen ist eine Vergiftung die Folge einer Intoxikation mit Lebensmitteln, die mit Schadstoffen belastet sind. Diese können zufällig in Lebensmitteln vorkommen oder absichtlich hinzugefügt werden. Zu den Schadstoffen, die in Lebensmitteln vorkommen können, zählen zum Beispiel Schwermetalle, Pestizide und Dioxine.

Daher ist es wichtig als angehender Ernährungstrainer, die Risiken von Lebensmittelgiften und Lebensmittelvergiftungen zu kennen und die notwendigen Vorkehrungen treffen zu können.

  • ALLGEMEINES
    • Definition der Toxikologie
    • Interdisziplinäres Fachgebiet
    • Giftigkeit von Substanzen
    • Wichtige Begriffe: Toxikokinetik und Toxikodynamik
    • Routen der Aufnahme
    • Verteilung und Speicherung von toxischen Stoffen
    • Ausscheidung
    • Organmanifestationen
    • Festlegung von Grenzwerten
  • ANTINUTRITIVA - PFLANZLICHE INHALTSSTOFFE
    • Lektine
    • Phytinsäure
    • Saponine
    • Biogene Amine
    • Cyanogene
    • Ätherische Öle
    • Oxalsäure
  • PILZVERGIFTUNGEN
    • Phalloides-Syndrom
    • Orellanus-Syndrom
    • Pantherina-Syndrom
    • Psilocybin-Syndrom
    • Gastrointestinales Pilzsyndrom
  • MYKOTOXINE
    • Aflatoxine
    • Ochratoxine
    • Patulin
    • Toxine aus Claviceps purpurea (Mutterkorn)
  • MARINE TOXINE
    • Diarrhetic Shellfish Poisoning (DSP)
    • Paralytic Shellfish Poisoning (PSP)
    • Neurotoxic Shellfish Poisoning (NSP)
    • Amnesic Shellfish Poisoning (ASP)
    • Ciguatera-Fischvergiftung
    • Scombrotoxin-Vergiftung
    • Halluzinatorische Fischvergiftung
  • MIKROBIELLE KONTAMINATION VON NAHRUNGSMITTELN
    • Definitionen: Infektionen, Toxikoinfektionen, Intoxikationen
    • Häufige Auslöser: Salmonellen, Campylobacter, Staphylococcus aureus
    • Clostridium botulinum
    • Enterotoxigene Escherichia coli (ETEC)
    • Enteroinvasive E.C. (EIEC)
    • Enterohämorrhagische E.C. (EHEC)
    • Listeria monocytogenes
    • Vibrio cholerae
    • Viren: Hepatitis A, Norwalk, Rotavirus
    • Würmer: Ascaris lumbricoides, Taenia saginata, Trichinella spiralis
  • ZUBEREITUNG UND TOXISCHE STOFFE
    • Nutzen der Anwendung von Hitze
    • Risiken bei der Anwendung von Hitze
    • Bildung polyzyklischer aromatischer Kohlenwasserstoffe
    • Bildung heterozyklischer Amine
    • Bildung von N-Nitroso-Verbindungen
  • WEITERE MÖGLICHE TOXISCHE STOFFE
    • Zusatzstoffe
    • Rückstände und Verunreinigungen
    • Kontaminationen aus Verpackungsmaterial
  • GRUNDLAGEN DER KÜCHENHYGIENE
    • Arbeitsplatte
    • Abwasch und Geschirrspüler
    • Herd
    • Abfall
    • Haustiere
    • Gefahrenanalyse (HACCP)

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TAB Lehrinhalt
Spezielle Sporternährung

In diesem Teil wird das Wissen aus der Vorlesung "Grundlagen der Sporternährung" des Basismoduls vertieft.

Die TeilnehmerInnen lernen die optimale Zusamenstellung der Sporternährung für Ausdauersport und Kraftsport. Darüber hinaus lernen sie über die Wichtigkeit der Bedürfnissunterschiede in der Ernährung während den Belastungs- und Regenerationsphasen von SportlerInnen.

Außerdem werden die ernährungsbedingten Unterschiede von HobbysportlerInnen und LeistungssportlerInnen behandelt, sowie die Bedeutung der Nahrungsergänzungsmittel und deren sinnvolle Anwendung gemeinsam besprochen.

Im Unterricht wird auch das Wissen über den Energiehaushalt wiederholt und mit Kenntnissen über die Energiegewinnung, die Energiebereitstellung und die aerobe/anaerobe Glykolyse im Sport erweitert.


  • SPORT UND ERNÄHRUNG
    • Leistungsgruppen
    • Energiehaushalt
    • Optimale Sporternährung
    • Ernährung und sportliche Belastung
    • Wasserhaushalt Speziell
    • Nahrungsergänzungsmittel (Supplemente)
    • Ernährung und Regeneration
    • Exkurs - Gerüchte, Hot Topics rund ums Eiweiß
    • Anhang: Produktbewertungen
  • LEISTUNGSGRUPPEN
    • Berufssportler
    • Hochleistungssportler
    • Leistungssportler
    • Breitensportler
    • Anforderung und Zielsetzung für verschiedene Sportarten
  • ENERGIEHAUSHALT
    • Definition Kalorie und Joule
    • Energiebilanz
    • Energiespeicher (ATP, Kreatinphosphat, Glykogen, Fett)
    • Energiegewinnung (aerob und anaerob)
    • Einflussfaktoren auf den Energieverbrauch
    • Berechnung des Grundumsatzes und Leistungsumsatzes
    • Gesamtenergieumsatz
    • Thermogenese
  • OPTIMALE SPORTERNÄHRUNG
    • Merkmale und Ziele der optimalen Sporternährung
    • Ernährungspyramide für Sportler
    • Sportartspezifischer Nährstoffbedarf
    • Ernährungsbedingte Fehler und häufige Probleme
    • Tipps zur Speisenauswahl und Zubereitungsmethoden
  • ERNÄHRUNG UND SPORTLICHE BELASTUNG
    • Mahlzeitenplanung rund um das Training
    • Wettkampfernährung (Vorwettkampfphase, Wettkampfphase, Nachwettkampfphase)
    • Carboloading
  • WASSERHAUSHALT SPEZIELL
    • Bedeutung der Flüssigkeitszufuhr
    • Osmolarität und Inhaltsstoffe von Sportgetränken
    • Rezeptvorschläge für Sportgetränke
  • NAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTEL (SUPPLEMENTE)
    • Definition und Funktion von Nahrungsergänzungsmitteln
    • Häufig verwendete Supplemente (Kohlenhydratpräparate, Eiweißpräparate, BCAAs, Glutamin, HMB, Kreatin, Carnitin)
    • Mikronährstoffe und ihre Bedeutung im Sport
    • Anwendung, Dosierung und mögliche Nebenwirkungen
  • ERNÄHRUNG UND REGENERATION
    • Bedeutung der Nährstoffzufuhr für die Regeneration
    • Superkompensation
  • EXKURS - GERÜCHTE, HOT TOPICS RUND UMS EIWEISS
    • Proteinbedarf und Empfehlungen
    • Prinzipien wie Proteinjunkies, Protein-Flooding, Protein-Cycling

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Unser Qualitätsmerkmal - Staatlich geprüft

Ausbildungszertifizierung

Das Grundmodul Sportkompetenz ist unter folgender Nummer von der staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen: 7324018c. Die ZFU ist die Zentralstelle für Fernunterricht in Deutschland und arbeitet auf der Grundlage des Fernunterrichtsschutzgesetzes (FernUSG). Sie entscheidet bundesweit über die Zulassung von Fernlehrgängen, um einen fachlich korrekten und insgesamt professionellen Fernlehrgang zu garantieren.

ZFU Siegel

Institutszertifizierung

Als anerkannte Einrichtung in der Erwachsenenbildung werden unsere Lehrpläne regelmäßig evaluiert und von staatlichen Einrichtungen und Förderstellen anerkannt. Wir sind ständig bemüht, die aktuellen Qualitätsstandards zu übertreffen, um Ihnen die bestmöglichen Ausbildungen garantieren zu können. Überzeugen Sie sich selbst von unseren Zertifizierungen.

www.tuv.at oe-cert.at

Förderung & Bildungskarenz - so funktionierts

Kann ich mir die Ausbildung fördern lassen?

Für Ausbildungen an der Flexyfit Sports Academy gibt es eine Vielzahl an Förderungsmöglichkeiten. Bundesländerspezifische und EU-Förderungen sowie steuertechnische Möglichkeiten bilden dafür die Grundlage.

Wir möchten jedoch darauf hinweisen, dass für die Entscheidung über die Vergabe bzw. Förderhöhe ausschließlich die jeweilige Förderstelle verantwortlich ist.

Gerne helfen wir dabei, eine passende Förderstelle zu finden und stellen alle Kursinformationen zusammen, die Sie für einen Förderantrag brauchen. Den Antrag selbst müssen Sie bei den Förderstellen einbringen.

Eine Übersicht der wichtigsten Förderstellen finden Sie hier.

Wie läuft die Förderung ab?

Abhängig vom Förderinstitut werden die Ausbildungskosten nach bestätigtem Förderansuchen entweder direkt übernommen (z.B. AMS), oder Ihnen nach erfolgreichem Ausbildungsabschluss vollständig oder anteilig zurückgezahlt (z.B. waff). Bitte erkundigen Sie sich eigenständig bei den Förderinstituten, wie die Finanzierung funktioniert.

Kann ich mir für die Ausbildung Bildungskarenz nehmen?

Ja, der Großteil unserer Lehrgänge sind für die Bildungskarenz geeignet.

Wenn Sie sich weiterbilden wollen, ohne ihr Arbeitsverhältnis zu kündigen, können Sie mit Ihrer Arbeitgeberin oder Ihrem Arbeitgeber eine Bildungskarenz vereinbaren. Das bedeutet Sie werden für die Dauer der Weiterbildung von der Arbeit freigestellt.

Planen Sie jetzt Ihre Bildungskarenz mit uns! In einem persönlichen, unverbindlichen Beratungsgespräch klären wir mit Ihnen gerne Ihre individuellen Ausbildungswünsche ab.

Wie läuft die Bildungskarenz ab?

Sie können Ihre Bildungskarenz von maximal 1 Jahr innerhalb von 4 Jahren konsumieren - es gibt 3 Möglichkeiten:

  • Bildungskarenz auf 12 Monate
  • Bildungskarenz aufgeteilt, allerdings muss jeder Teil mind. 2 Monate dauern. Die Teile müssen innerhalb von 4 Jahren konsumieren.
  • Bildungskarenz mit einer Bildungsteilzeit auf 2 Jahre verteilt

Wichtig ist, dass ihr Arbeitgeber mit einer Bildungskarenz einverstanden ist. Sie weisen die von uns ausgestellten Bildungspläne im Ausmaß von 20 Stunden pro Woche bei einer Vollzeit Bildungskarenz, oder mind. 10 Stunden bei einer Teilzeit Bildungskarenz nach.

Sie müssen regelmäßig den Fortschritt der Ausbildung nachweisen. Zum Beispiel in Form von Prüfungen oder Anwesenheitsbestätigung, die Sie von uns ausgestellt bekommen.

Karriere danach - so kann es nach der Ausbildung weitergehen

Was darf ein Ernährungstrainer in Österreich machen?

Ein Ernährungstrainer darf Menschen Ernährungsempfehlungen geben, welche körperlich gesund sind und zum Beispiel Unterstützung brauchen, um sich ausgewogener zu ernähren, Gewicht zu verlieren oder Muskeln aufzubauen.

Im Gegensatz zum Ernährungsberater (auch Diaetologe) darf ein Ernährungstrainer laut Gewerbeordnung jedoch keine Personen mit körperlichen Beschwerden und Krankheiten, wie etwa Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Erkrankungen des Verdauungstrakts beraten.

Im Rahmen selbständiger Tätigkeit ist das Schreiben von Ernährungsplänen für Ernährungstrainer nicht erlaubt. Wissensvermittlung in Form der Unterrichtstätigkeit (z.B.: im Rahmen von Vorträgen, Workshops, Seminaren, etc.) ist als solche gemäß § 2 GewO vom Anwendungsbereich der Gewerbeordnung ausgenommen, das heißt, hierfür ist keine Gewerbeberechtigung erforderlich. Ernährungstraining ist erlaubt, wenn nicht in den Bereich der Ernährungsberatung (§ 119 Abs.1 GewO) eingegriffen wird.

Was darf ein Ernährungstrainer in Deutschland machen?

In Deutschland sind die Begriffe Ernährungstrainer und Ernährungsberater dasselbe, hier wird allerdings zum Medizinalfachberuf Diätassistenten unterschieden. Mit der Ernährungstrainer Ausbildung darf man in Deutschland gesunde Personen bei einer Ernährungsumstellung betreuen, oder auch Menschen beraten, die grundlegend ihre Ernährung verbessern möchten.

Wo arbeiten Ernährungstrainer?

Als Ernährungstrainer können Sie sich selbstständig machen und entweder Kunden direkt Ihr Wissen zum Thema Ernährung vermitteln, oder aber in Vorträgen, Workshops und Seminaren mit Gruppen arbeiten.

In einer Festanstellung arbeiten Sie zum Beispiel in Fitness- und Wellnesshotels als Ansprechperson in allen Fragen rund um gesunde und ausgewogene Ernährung.

Wie hilft mir Flexyfit bei der Jobsuche?

Auf unserer Plattform Sportkarriere listen wir immer wieder Job-Inserate von Fitnessstudios. Dort kannst du dich direkt auf Jobs als Fitnesstrainer, Filialleiter, Instructor oder Studiomitarbeiter bewerben.

sportkarriere.eu

HÄUFIGE FRAGEN

Wo liegt der Unterschied zwischen Diplom Ernährungstrainer und B-Lizenz?

Die Diplom/A-Lizenz ist eine erweiterte Version der B-Lizenz Ausbildung.

Die B-Lizenz empfehlen wir vor allem um die eigene Ernährung zu optimieren, bzw. um sich mit den Themen für ein gesundes Leben auseinanderzusetzen. Die A-Lizenz Ausbildungen eignen sich gut dazu, im jeweiligen Bereich ins Berufsleben zu starten.

Wenn du beruflich als Ernährungstrainer durchstarten möchtest, dann raten wir zur Ausbildung Diplom Ernährungstrainer. In dieser Ausbildung lernst du ausführlichere Inhalte für die Anwendung im Beruf.

Wie funktioniert die Ratenzahlung?

Unsere Ausbildungen können ganz bequem auf Raten bezahlt werden, Zusatzkosten entstehen dabei keine! Unser Team hilft Ihnen bei einem Zahlungsplan gerne weiter.

Wenn ich bereits eine Ausbildung gemacht habe, wird mir etwas angerechnet?

Wenn Sie bereits eine Ausbildung bei uns absolviert haben und Sie sich für einen weiteren Lehrgang interessieren, dann wird Ihnen das Modul Sportkompetenz angerechnet.

Bei einem Studium an einer Universität können wir manchmal vereinzelte Fächer anrechnen. Haben Sie zum Beispiel eine Ausbildung im medizinischen Bereich gemacht, dann können erfahrungsgemäß oft die Fächer Anatomie und Physiologie angerechnet werden. Wenn Sie eine Ausbildung bei einem anderen Anbieter für Erwachsenenbildung (z.B. Online Trainer Lizenz, Vitalakademie, etc.) gemacht haben, müssen wir individuell beurteilen, ob etwas angerechnet werden kann.

Wann muss ich meinen gebuchten Kurs bezahlen?

Nach Ihrer Buchung haben Sie Zugriff auf Ihr Akademiekonto und Ihre Lernunterlagen in vollem Umfang. Innerhalb von 14 Tagen können Sie jederzeit ohne Angabe von Gründen zurücktreten. Dadurch fallen Ihnen keine Kosten an! Die (erste) Rechnung wird Ihnen circa 3 Wochen nach der Anmeldung per Mail zugeschickt.

Dipl. Ernährungstrainer - Stillen Sie Ihren Hunger nach Wissen

Als Ernährungs-Experte durchstarten

Auf Grund falscher Ernährung nehmen Übergewicht und gesundheitliche Probleme stetig zu. Die Nachfrage nach qualifizierten Ernährungstrainern steigt somit gleichermaßen. Starten Sie jetzt Ihre Karriere in einer wachsenden Branche und üben Sie einen sinnvollen Beruf aus, bei dem Sie Personen zu mehr Gesundheit und Lebensqualität verhelfen.

Ihre Kenntnisse geben Sie an Ihre Kunden in Form von Workshops, Vorträgen, Seminaren oder Einzelcoaching weiter. Ihre Tätigkeit als Ernährungstrainer können Sie selbstständig oder beispielsweise bei Wellness- und Gesundheitseinrichtungen ausüben.

Was erwartet Sie in unserer Ausbildung?

Eine große Rolle der Ausbildung spielen theoretische Inhalte wie ernährungsphysiologische und anatomische Grundlagen. Aber auch praxisorientierte Themen wie das Erstellen von Ernährungskonzepten, Lebensmittelkunde und Gesundheitserziehung stehen im Fokus.

Spezialisierte Themenfächer wie Lebensmitteltoxikologie, Sporternährung und Kräuterkunde verhelfen Ihnen zu umfangreichem Fachwissen.

Über das Basismodul Sportkompetenz bauen Sie sich zudem eine Wissensbasis auf, die von Anatomie über betriebliche Gesundheitsförderung bis zu kundenorientiertem Arbeiten reicht.

Teilnahmebedingungen

  • Online oder schriftliche Anmeldung
  • Mindestalter 18 Jahre (Bei Teilnehmern unter 18 Jahren ist die schriftliche Zustimmung der Eltern Voraussetzung für die Anmeldung)

Abschlusszeugnis

Unsere Zertifikate sind weltweit gültig und werden in verschiedenen Varianten ausgestellt. Sie erhalten unser Zertifikat auf Wunsch in mehreren Sprachen (DE, EN, ES), mit länderspezifischen Informationen sowie mit und ohne Notendruck.

Alle diese Varianten stehen Ihnen ein Leben lang kostenlos zum Download auf Ihrem Online-Campus zur Verfügung. Darüber hinaus erhalten Sie, je nach dem von Ihnen erworbenen Lernpaket, ein Zertifikat Ihrer Wahl, das auf hochwertigem Sonderpapier mit Prägedruck ausgestellt wird.

Es wird folgende Urkunde (in mehreren Sprachen DE, EN, ES) verliehen:

Österreich Fahne Schweiz Fahne ItalienFahne
"Diplom Ernährungstrainer"

Deutschland Fahne Liechtenstein Fahne Schweden Fahne
"Ernährungstrainer A-Lizenz"

Sie haben konkrete Fragen zur Ausbildung?

Wir freuen uns, Ihnen per Kontakt telefonisch, via E-Mail oder im Chat weiterhelfen zu können. Vielleicht finden Sie die Antwort auf Ihre Frage aber in unseren allgemeinen FAQ oder Ernährungstrainer FAQ.

Ablauf & Dauer - So funktioniert die Ausbildung

Die Ausbildung besteht aus 2 Modulen

Ihre Ausbildung beginnen Sie mit dem Basismodul Sportkompetenz. In 8 Fächern lernen Sie aus Videos und Skripten theoretisches Wissen, dabei schließen Sie jedes Fach mit einer kleinen Multiple-Choice Online-Prüfung ab.

Anschließend geht es an Ihre Fach-Spezialisierung, also Ihren gewählten Lehrgang.

(1)
Basis
Basismodul Sportkompetenz
ONLINE
Theoretisches Basiswissen in 8 Fächern.
(2)
A-Modul
Spezialisierung Diplom/A-Lizenz
ONE2ONE
Dieses Modul erweitert dein Fachwissen um professionelle Inhalte.

Dauer der Ausbildung

Da unsere Ausbildungen sehr flexibel gestaltet sind, hängt die Dauer der Ausbildung stark von der eigenen Lerninitiative, dem wöchentlichen Zeitaufwand sowie dem jeweiligen Vorwissen ab.

Starten Sie jederzeit!

Mit dem Basismodul Sportkompetenz können Sie jederzeit online starten. In diesem Modul eignen Sie sich wichtiges Grundwissen an, das im späteren Verlauf als Trainer helfen wird, wie etwa Trainingslehre oder Physiologie.

One2One mit zertifizierten Referenten

Sie wählen, mit wem, wann und wo Sie lernen. Der Referent geht im Unterricht gezielt auf Ihr Vorwissen ein und passt sich Ihrem Tempo an. Im One2One lernen Sie alles wissenswerte aus Theorie & Praxis

Ohne Fleiß kein Preis (oder Zertifikat)

Die Note erarbeiten Sie Sich mit praktischen Übungen und freiwilligen Zusatzaufgaben. Diese Übungen können von Trainingsprotokollen über schriftliche Ausarbeitungen bis zum Abfilmen von Übungen reichen.

Zu guter Letzt... ein Test

In Ihrer Ausbildung erwarten Sie sowohl Multiple Choice Online Zwischenprüfungen, sowie eine Abschlussprüfung in Präsenz.

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Lehrinhalte - Das lernen Sie in der Ausbildung

Lernumfang

956 E | Umfang

SPK

200

Sportkompetenz

PL

675

Präsenz | Selbstsstudium

RE

12

Literaturrecherche

TE

60

Praktische Umsetzung

AE

9

Zusatzaufgaben & Prüfungen

Diese Ausbildung ist ideal für eine Bildungskarenz geeignet. Die individuelle Prüfung und Genehmigung erfolgt durch die jeweilige Förderstelle. Für detaillierte Informationen zur Dauer und zum Ablauf der Bildungskarenz stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns, um einen Beratungstermin zu vereinbaren!

Die Teilnahme an den Präsenz-Webinaren ist für die Bildungskarenz verpflichtend und für das AMS nachzuweisen. Die Bestätigung über die Anwesenheit ist in Eigenverantwortung des Teilnehmers einzufordern. Die Anwesenheitsbestätigung des Präsenz-Webinars wird auf Nachfrage des Teilnehmers nur während jedem Webinar ausgestellt.

Modul Sportkompetenz

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TAB Lehrinhalte
Anatomie

Wir bilden die besten Trainerinnen und Trainer in der Fitnessbranche aus. Von Anfang bis zum Ende und darüber hinaus begleiten und betreuen wir unsere Absolventen/Innen.

Funktionelle Anatomie ist die Grundlage für jeden Trainer/jede Trainerin im Sport und Gesundheitsbereich. Mit diesem Fachkurs erhalten Sie einen umfassenden Einblick in die Anatomie des menschlichen Körpers und erwerben damit ein profundes Wissen.

Der Kurs wird so lebendig und verständlich wie möglich gestaltet, mit Hilfe verschiedener Lehr- und Lerntechniken - angepasst auf die Bedürfnisse von Fitness & PersonaltrainerIn.
 
Ziel ist es, die Zusammenhänge von Bewegungsabläufen zu erkennen und die wichtigsten lateinischen Fachausdrücke zu verstehen.


  • ZELLLEHRE (ZYTOLOGIE)
    • Allgemeiner Aufbau der Zelle
  • GEWEBELEHRE (HISTOLOGIE)
    • Epithelgewebe
  • BINDE-, STÜTZ- & MUSKELGEWEBE
    • Das Bindegewebe
    • Das Stützgewebe
    • Muskelgewebe
  • NERVENGEWEBE
    • Funktionelle und strukturelle Abgrenzung
    • Aufbau einer Nervenzelle
    • Hilfsstrukturen des Nervengewebes
    • Aufgabe des Nervengewebes
  • ORIENTIERUNG AM MENSCHLICHEN KÖRPER
    • Hauptachsen und -ebenen
    • Lage- und Richtungsbezeichnungen
  • KNOCHENLEHRE (OSTEOLOGIE)
    • Knochenarten
    • Truncus
    • Obere Extremität
    • Untere Extremität
  • GELENKE
    • Arten
    • Hilfseinrichtungen der Gelenke
    • Bewegungsbeschreibung der Gelenke
    • Gelenksformen
    • Die wichtigsten Gelenke
  • QUERGESTREIFTER MUSKEL
    • Aufbau
    • Einteilung der Muskeltypen
    • Hilfseinrichtungen des aktiven Bewegungsapparats
  • M. TRAPEZIUS (TRAPEZMUSKEL)
  • M. RHOMBOIDEUS MAJOR (GROSSER RAUTENMUSKEL)
  • M. SERRATUS ANTERIOR (VORDERER SÄGEMUSKEL)
  • M. DELTOIDEUS (DELTAMUSKEL)
  • M. PECTORALIS MAJOR (GROSSER BRUSTMUSKEL)
  • M. LATISSIMUS DORSI (BREITER RÜCKENMUSKEL)
  • DIE ROTATORENMANSCHETTE
    • M. infraspinatus (Untergrätenmuskel)
    • M. supraspinatus (Obergrätenmuskel)
    • M. teres minor (kleiner Rundmuskel)
    • M. subscapularis (Unterschulterblattmuskel)
    M. TERES MAJOR (GROSSER RUNDMUSKEL)
  • M. BICEPS BRACHII (ZWEIKÖPFIGER ARMBEUGER)
  • M. BRACHIALIS (ARMBEUGER)
  • M. BRACHIORADIALIS (OBERARMSPEICHENMUSKEL)
  • M. TRICEPS BRACHII (DREIKÖPFIGER ARMSTRECKER)
  • M. ILIOPSOAS (LENDENMUSKEL)
    • M. psoas Major und M. psoas minor
    • M. iliacus (Darmbeinmuskel)
    M. GLUTEUS MAXIMUS (GROSSER GESÄSSMUSKEL)
  • M. GLUTEUS MEDIUS (MITTLERER GESÄSSMUSKEL)
  • M. GLUTEUS MINIMUS (KL. GESÄSSMUSKEL)
  • M. TENSOR FASCIAE LATAE (OBERSCHENKELBINDENSPANNER)
  • M. QUADRICEPS FEMORIS (VIERKÖPF. SCHENKELMUSKEL)
  • M. BICEPS FEMORIS (ZWEIKÖPFIGER SCHENKELMUSKEL)
  • M. SEMIMEMBRANOSUS (PLATTENSEHNENMUSKEL)
  • M. SEMITENDINOSUS (HALBSEHNIGER MUSKEL)
  • M. SARTORIUS (SCHNEIDERMUSKEL)
  • M. PECTINEUS (KAMMMUSKEL)
  • M. GRACILIS (SCHLANKER MUSKEL)
  • M. ADDUCTOR LONGUS (LANGER SCHENKELANZIEHER)
  • M. ADDUCTOR BREVIS (KURZER SCHENKELANZIEHER)
  • M. ADDUCTOR MAGNUS (GROSSER SCHENKELANZIEHER)
  • M. GASTROCNEMIUS (ZWILLINGSWADENMUSKEL)
  • M. SOLEUS (SCHOLLENMUSKEL)
  • M. TIBIALIS ANTERIOR (VORDERER SCHIENBEINMUSKEL)
  • M. TIBIALIS POSTERIOR (HINTERER SCHIENBEINMUSKEL)
  • M. RECTUS ABDOMINIS (GERADER BAUCHMUSKEL)
  • M. OBLIQUUS INTERNUS ABDOMINIS (INNERER SCHRÄGER BAUCHMUSKEL)
  • M. OBLIQUUS EXTERNUS ABDOMINIS (ÄUSSERER SCHRÄGER BAUCHMUSKEL)
  • M. TRANSVERSUS ABDOMINIS (QUERENDER BAUCHMUSKEL)
  • M. QUADRATUS LUMBORUM (VIERECKIGER LENDENMUSKEL)
  • DIAPHRAGMA (ZWERCHFELL)
  • RÜCKENSTRECKER
  • VOKABEL LISTE

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TAB Lehrinhalte
Ernährung

In der allgemeinen Sporternährung werden unsere Teilnehmer an die Grundzüge der Ernährung herangeführt.

Als Basis wird die Zusammensetzung unserer Ernährung mit Makro- und Mikronährstoffen, sowie der Wasserhaushalt besprochen. Um verschiedene Zusammenhänge zu verstehen, wird detailliert auf den Energiehaushalt eingegangen.

Des Weiteren wird die Wirkung der einzelnen Nahrungsbestandteile auf den menschlichen Körper, sowie deren Bedeutung im sportlichen Bereich besprochen.


  • ZUGÄNGE DER ERNÄHRUNG
    • Wissenschaftlicher Zugang
    • Alternative Zugänge
    • Moderne Leistungsdiäten
    • Ist- und Soll-Zustand
  • GRUNDLAGEN EINER GESUNDEN ERNÄHRUNG
    • Makronährstoffe
    • Mikronährstoffe
    • Wasserhaushalt Allgemein

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TAB Lehrinhalte
Erste Hilfe & Sportverletzung

Da im Sport Verletzungen an der Tagesordnung stehen, ist es wichtig, über die Ursachen und Folgen der häufigsten Verletzungen Bescheid zu wissen. Im Fall der Fälle muss der/die Personaltrainerin schnell und richtig reagieren können!

Außerdem hilft das Verständnis diverser Verletzungsbilder, diese bereits präventiv vermeiden zu können.


  • ERSTE HILFE
    • Erkennen einer Notfallsituation
    • Ablauf der Wiederbelebung
    • Ausgewählte Risikofaktoren
    • Thermische Probleme
  • SPORTVERLETZUNGEN - NOTFÄLLE
    • Offener Bruch
    • Schädelbasisbruch
    • Wirbelsäulenverletzung
  • SPORTVERLETZUNGEN DES AKTIVEN BEWEGUNGSAPPARTES
    • Abgrenzung: Akute Verletzungen und Überlastungsschäden
    • P-E-C-H-Prinzip
    • Bluterguss
    • Prellung
    • Muskelzerrung/Muskelfaserriss/Muskelriss
    • Myogelosen
    • Überlastungsschäden am aktiven Bewegungsapparat
  • SPORTVERLETZUNGEN DES PASSIVEN BEWEGUNGSAPPARATES
    • Frakturen und Frakturtypen
    • Gelenksverletzungen

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TAB Lehrinhalte
Grundlagen der Betrieblichen Gesundheitsförderung

In vielen Unternehmen ist die betriebliche Gesundheitsförderung inzwischen eine beliebte Methode, um die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu stärken, Krankheiten vorzubeugen und so das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu stärken.

Warum betriebliche Gesundheitsförderung so wichtig ist, wird in einer Einführung in die betriebliche Gesundheitsförderung aufgezeigt, Herausforderungen der betrieblichen Gesundheitsförderung dargestellt und verbreitete Organisationskrankheiten besprochen.

Außerdem lernen die KursteilnehmerInnen, welche Erfolgsfaktoren der betrieblichen Gesundheitsförderung es gibt, welchen Nutzen die Beschäftigten und das Unternehmen daraus ziehen und natürlich bewährte Vorgehensweisen und Instrumente.

Dazu werden verschiedene Betätigungsfelder und Maßnahmen dazu vorgestellt und den Kursteilnehmern auch erklärt, wie man in solche Firmen kommt, Konzepte erstellt und andere wichtige organisatorische Dinge abklärt.
Die KursteilnehmerInnen bekommen Praktische Beispiele gezeigt und bekommen in dieser Einheit auch die Möglichkeit, das Gelernte in einer Gruppenarbeit anzuwenden.


  • EINFÜHRUNG
    • Definition Gesundheit
    • Aufgaben eines BGF Projektes
    • Herausforderungen für die BGF
  • ERFOLGSFAKTOREN FÜR BGF
    • Nutzen für die Beschäftigten
    • Nutzen für das Unternehmen
    • Bewährte Instrumente und Betätigungsfelder
  • ERSTE SCHRITTE ALS TRAINER IM BEREICH DER BGF
    • Allgemeine Fragen
  • GESUNDHEITSRELEVANTE VERÄNDERUNGEN
    • Aktiver und passiver Bewegungsapparat
    • Herz-Kreislaufsystem
    • Ernährung 
    • Stressbewältigung
  • ORGANISATIONSKRANKHEITEN
    • Mobbing
    • Burnout
    • Innere Kündigung
  • ÜBUNGSEMPFEHLUNGEN
    • Richtige Körperhaltung am Arbeitsplatz 
    • Dehnung und Kräftigung der Schultermuskulatur 
    • Dehnung der Brustmuskulatur und des oberen Rückens 
    • Dehnung der Gesäß- und Rumpfmuskulatur 
    • Kräftigung der Rückenmuskulatur mit dem Theraband
    • Kräftigung des Rückenstreckers 
    • Weitere Dehn- und Kräftigungsübungen

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Kundenorientiertes Arbeiten

Bei der Einheit Kundenorientiertes Arbeiten geht es darum, den KursteilnehmerInnen Einblicke in das Marketing zu geben, damit sie sich als Trainer/In später gut am Markt platzieren können und ihnen der Einstieg in den Markt erleichtert wird.

Dazu wird zuerst definiert, was Marketing überhaupt ist und weshalb es auch als PersonaltrainerIn seine Relevanz hat.
Außerdem werden gängige Fachbegriffe aus dem Marketing wie USP, Nutzen, Positionierung etc. und verschiedene Modelle des Marketings wie die SMART-Formel, der Marketingmix 4P und andere erklärt.

Auf die Kommunikation zwischen Trainer/In und Kunden/Innen wird in dieser Einheit natürlich nicht vergessen. Dazu werden verschiedene Aspekte der Kommunikation sowie Regeln für erfolgreiche Kommunikation eingeführt und Beispiele gezeigt.

Am Ende dieser Einheit sollten die KursteilnehmerInnen in der Lage sein, sich und ihr Produkt, die Dienstleistung, anhand einer Marketingstrategie am Markt zu positionieren und erfolgreich zu verkaufen. 


  • DIE ROLLE DES TRAINERS
  • GRUNDLAGEN DES MARKETINGS
    • Definition von Marketing
    • Die ersten Schritte
  • DIE 4P'S DES MARKETINGS
  • WICHTIGE PUNKTE FÜR DEN TRAINER
    • Corporate Identity
    • Faktoren die die sportliche Tätigkeit beeinflussen
    • Personal Trainer - Sales
  • GRUNDLAGEN DER KOMMUNIKATION
    • Regeln zur Kommunikation und zum Auftreten eines Personal Trainers
    • Grundlagen zur Kommunikation

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Physiologie

Gute Kenntnisse der Physiologie des Menschen und die damit verbundenen Funktionen im Köper sind für alle im Sportbereich tätigen TrainerInnen eine notwendige Voraussetzung zur adäquaten Ausübung ihres Berufes.

Mit diesem Kurs werden Ihnen die Zusammenhänge des menschlichen Organismus "begreifbar" gemacht. Reisen Sie mit uns durch den menschlichen Körper und verstehen Sie die Funktionen des Organismus für Ihr neues Berufsbild im Sport.

Im Unterrichtsfach wird möglichst praxisnah und spannend die Energiebereitstellung des Muskels, das Herzkreislaufsystem und das Atmungssystem erkundet.

Eine gute Sport-Ausbildung beginnt an der Basis mit Anatomie und Physiologie.


  • WAS IST PHYSIOLOGIE?
  • DAS HERZ-KREISLAUFSYSTEM
    • Das Herz - Gestalt und Lage
    • Anatomie des Herzens
    • Das Erregungsbildungs- und Reizleistungssystem
    • Arbeitsweise des Herzen
    • Das Blutgefäßsystem
    • Der Blutkreislauf
    • Wichtige Parameter des Herz-Kreislaufsystems
    • Anpassungsreaktionen des Herz-Kreislaufsystems
    • Regulation des Kreislaufs
    • Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems
  • DAS BLUT
    • Zusammensetzung des Blutes
    • Blutgruppeneigenschaften
  • DAS IMMUNSYSTEM
    • Immunreaktion
    • Das Lymphsystem
    • Lymphatische Organe
  • LUNGE UND ATMUNG
    • Das Atmungssystem
    • Der obere Respirationstrakt
    • Der untere Respirationstrakt
    • Funktionen der Atmung
    • Störungen des Atmungssystems
  • DER SÄURE-BASEN-HAUSHALT
    • Respiratorische Regulation
    • Metabolische Regulation
    • Störungen des Säure-Basen-Haushaltes
  • DAS NERVENSYSTEM
    • Räumliche Einteilung des Nervensystems
    • Funktionelle Einteilung des Nervensystems
    • Reflexe
    • Entstehung einer Bewegung
    • Analysatoren
  • VERDAUUNG
    • Die Verdauungsorgane
    • Physiologie der Ernährung
  • ENERGIESTOFFWECHSEL UND ENERGIEBEREITSTELLUNG
    • Adenosintriphosphat (ATP)
    • Energiebereitstellungswege
    • Stoffwechselerkrankungen und -störungen
  • ENDOKRINOLOGIE
    • Hormone
    • Die Hypophyse
  • MUSKELPHYSIOLOGIE
    • Gewebe und Organ
    • Molekularer Mechanismus der Muskelkontraktion
    • Glatte und quergestreifte Muskulatur
    • Ursprung, Ansatz und Bewegungsmöglichkeiten
    • Verlaufsrichtung, Funktion und Innervation
    • Propriozeption
    • Statische (posturale) und dynamische (Bewegungs-) Muskulatur

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Sportpsychologie - Kommunikation und Motivation

In diesem Kurs werden die TeilnehmerInnen darauf vorbereitet, auf allen Ebenen mit dem Kunden/der Kundin erfolgreich kommunizieren zu können. Außerdem sollen dich die TeilnehmerInnen mit ihren eigenen Zielen und Motiven auseinanderzusetzen, um die der KundInnen besser verstehen zu können.

Das richtige Zielsetzung sowie korrektes Erteilen von Feedback sind ebenfalls Teile der Lehrveranstaltung!

Auch die Stressbewältigung und verschiedene Lernstrategien werden den Teilnehmenden näher gebracht, um diese nach der Ausbildung anwenden zu können.

 


  • ZIELE
    • Smart Formel für Ziele
    • Zielarten
  • LERNEN
    • Lernarten
  • STRESS, ANGST UND SELBSTBEWUSSTSEIN
    • Stressbewältigungskatalog
    • Selbstbewusstsein
    • Angst
  • MOTIVE UND MOTIVATION
    • Motivationsarten
    • Primärmotive
    • Grundbedürfnisse im Sport
    • Techniken der Motivierung
    • Techniken der Regeneration
    • Arbeit
  • KOMMUNIKATION
    • Kreisförmigkeit des Verhaltens - Systemisches Denken
    • Kommunikationsformen
    • Die 4 Seiten einer Nachricht
    • Kommunikationskriterien
    • V-A-K-O-G System
    • Gewaltfreie Kommunikation:
    • Feedback
    • Einsatz + Ziel von Kommunikation
    • Gesprächstechniken + Widerstände
    • Widerstand bei Gesprächen
    • Techniken zum Umgang mit Einwänden/Widerständen
    • Führung und Autorität
    • Ergänzende Punkte zum Thema Kommunikation

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Trainingslehre

Im ersten Teil der Trainingslehre werden die Grundlagen des Trainings, wie Trainingsprinzipien, Prinzipien der Trainingsgestaltung, Trainingsmethoden und die Faktoren der sportlichen Leistung vermittelt.
Da die Leistungsfähigkeit, Leistungsdiagnostik, Training und Wettkampf, in enger Wechselwirkung zueinander stehen, werden sie auch dementsprechend im Kurs unterrichtet.

Im zweiten Teil der Trainingslehre wird das Training als komplexer Handlungsprozess und im Zusammenhang mit Planung, Ausführung und Evaluation definiert und bewertet.
Ein wichtiger Teil der Trainingslehre ist nach wie vor die Trainingsplangestaltung, die mit Beispielen über die Möglichkeiten einer Trainingsplangestaltung praktisch vermittelt werden.

Um das Thema der Trainingswissenschaft zu vertiefen, laden wir regelmäßig internationale Top-Dozenten wie Univ. Prof. Dr. Paul Haber und Prof.em. Dr.phil. Dr.med. Dr. hc Jürgen Weineck zu uns in die Academy ein.

Unter anderem sind sie für die Bücher "Optimales Training" (Jürgen Weineck) und "Leistungsphysiologie" (Paul Haber) in der Trainingswissenschaft bekannt.


  • BEGRIFFSBESTIMMUNG DES TRAININGS
    • Die komplexe sportliche Leistung - Leistungskomponenten
    • Biologische Grundlagen des Trainings
    • Belastungskomponenten
    • Die Prinzipien der Trainingsgestaltung
    • Überbelastungen
    • Funktionelle Anpassungen durch Bewegungstraining
  • FAKTOREN DER SPORTLICHEN LEISTUNG
    • Trainingsziele
    • Trainingsinhalte
    • Trainingsmethoden
    • Trainingsmittel
    • Die sportmotorischen Hauptbeanspruchungsformen
  • KONDITIONSTRAINING - AUSDAUER
    • Positive Anpassungsveränderungen durch Ausdauertraining
    • Formen der Ausdauer
    • Trainingsmethoden der Ausdauer
  • KRAFTTRAINING
    • Wirkungen des Krafttrainings auf die Skelettmuskulatur 
    • Arbeitsweisen der Muskulatur
    • Muskelfasertypen
    • Trainingsmethoden des Krafttrainings 
    • Allgemeine Methodische Grundsätze
    • Intensivierungstechniken
    • Trainingsmittel
    • Organisationsformen
  • SCHNELLIGKEITSTRAINING
    • Training zur Verbesserung der Aktions - und Frequenzschnelligkeit
    • Training zur Verbesserung der Reaktionsschnelligkeit
    • Schnelligkeit als komplexe Fähigkeit
  • BEWEGLICHKEITSTRAINING
    • Determinaten der Beweglichkeit 
    • Methodische Grundsätze - Beweglichkeitstrainings
    • Dehnmethoden
    • Belastungskomponenten von Dehnmethoden
  • KOORDINATION
    • Die koordinative Fähigkeiten
    • Aspekte der Koordination
  • TECHNIKTRAINING
    • Physiologische Grundlagen von Bewegungsabläufen
    • Motorisches Lernen (Lernen der sportlichen Techniken) 
    • Methoden und methodische Grundsätze des Techniktrainings
  • TRAININGSMETHODIK
    • Methodische Grundprinzipien
    • Methodische Übungsreihe
    • Die Trainingseinheit

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Modul Dipl. ErnährungstrainerIn One2One

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Anatomie und Physiologie der Verdauung
Sie lernen in diesem Fach die komplexen physiologischen Vorgänge, die nach einer Nahrungsaufnahme ablaufen und wie unser Gastrointestinaltrakt anatomisch aufgebaut ist.

Der Verdauungstrakt ist ein komplexer Mechanismus, der nach der Nahrungsaufnahme einsetzt. Die Verdauung beginnt bereits im Mund, wo die Nahrung durch Zerkleinern und Vermengen mit Speichel verdaut wird. Der nächste Schritt ist die Verwertung der Nahrung im Magen, wo sie weiter zerkleinert und mit Magensaft vermischt wird. Dann gelangt die Nahrung in den Dünndarm, wo die meiste Verdauung und Absorption stattfindet. Die Verdauung wird schließlich im Dickdarm abgeschlossen, wo die Nahrung zu Stuhl verarbeitet wird.
Es werden die verschiedenen Bereiche des Verdauungstrakts vorgestellt und erläutert, wie er funktioniert. Vorher wird noch der Aufbau und die Funktion der biologischen Membran erklärt. Die biologische Membran ist eine Schutzbarriere, die um jede Zelle herum existiert und verhindert, dass Fremdstoffe in die Zelle gelangen. Die Membran besteht aus einer Lipiddoppelschicht, die von Proteinen umgeben ist. Diese Proteine sind für die Regulierung des Einstroms von Nährstoffen in die Zelle verantwortlich. Die Verdauung wird von vielen Faktoren beeinflusst, einschließlich der Art der Nahrung, der Menge an Nahrung, der Tageszeit und dem allgemeinen Gesundheitszustand des Körpers.

Für die Ausbildung zum Ernährungstrainer ein sehr wichtiges Fach.

  • VERDAUUNG
    • Definition Verdauung/Verdauungstrakt
    • Verdauungstrakt: Aufbau und Funktion von Mund, Magen, Dünndarm und Dickdarm
    • Darmflora
  • STOFFWECHSELPHYSIOLOGIE
    • Die biologische Membran
    • Stofftransport
    • Mitochondrien
    • ATP
    • Enzyme
    • Regulation der Nahrungsaufnahme
    • Hormone
    • Beispiele zur Regulation der Nahrungsaufnahme

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Ernährung für Personengruppen ER3

In diesem Kurs erfahren Sie, wie sich die Humanernährung im Laufe des Lebens verändert.

Es wird erörtert, welche Nährstoffe für Schwangere und Kleinkinder essenziell sind, und welche Unterschiede es bei Makro- und Mikronährstoffverteilung in den diversen Altersgruppen gibt.

Es werden die fettlöslichen und wasserlöslichen Vitamine analysiert und wir besprechen, mit welchen Lebensmittel der Mehrbedarf einer schwangeren Person gedeckt werden kann. Sie werden auch über die Ernährungsempfehlungen informiert, die für Stillende und Säuglinge abgegeben werden können.

Weiters lernen Sie, wie die Makronährstoffverteilung bei Kindern sein sollte und welche Lebensmittel vorteilhaft sind. Es wird aufgeklärt, warum in den letzten Jahrzehnten das Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen stark gestiegen ist, und welche Maßnahmen dagegen gesetzt werden.

Zusammen erörtern wir die Frage, warum sich die Ernährung bei älteren Personen so individuell gestaltet. Es wird die Vitaminaufnahme diskutiert, und wie die aktuelle Situation laut letztem Ernährungsbericht einzuschätzen ist.


  • ERNÄHRUNG BEI SCHWANGERSCHAFT
    • Bedeutung der Ernährung bei Schwangeren
    • Hormonproduktion bei Schwangeren
    • Gewichtszunahme
    • Energiebedarf
    • Nährstoffzufuhr
    • Übelkeit und Erbrechen
    • Alkohol und seine Auswirkungen
    • Vitamine (Fettlösliche und Wasserlösliche)
    • Ernährungstipps für Schwangere
    • Gefahr von rohen Produkten
    • Pränatale Programmierung
  • ERNÄHRUNG FÜR STILLENDE
    • Bedeutung der Ernährung für Stillende
    • Gewichtszunahme und Kalorienbedarf
    • Vitamine und Mineralstoffe
    • Risiken des Stillens
    ERNÄHRUNG FÜR SÄUGLINGE
    • Zusammensetzung der Muttermilch
    • Phasen der Ernährung im ersten Lebensjahr
    • Pre-Nahrung und Zubereitung von Flaschennahrung
    • Beikost
    ERNÄHRUNG FÜR KINDER UND JUGENDLICHE
    • Richtwerte für die Energie- und Nährstoffzufuhr
    • Nährstoffverteilung und Verzehrsmengen
    • Adipositas bei Kindern
    ERNÄHRUNG FÜR ÄLTERE PERSONEN
    • Bedeutung und Anpassungen der Ernährung im Alter
    • Ernährungsbedingte Erkrankungen im Alter (Sarkopenie, Osteoporose, Immunseneszenz)
    • Ausgewogene Ernährung im Alter

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Ernährungsökologie

In diesem Fach erfahren Sie, wie sich Umweltfaktoren sich auf unsere Ernährung auswirken können.

Sie lernen, welche ökologischen Aspekte die Gesundheit des Menschen  beeinflussen und vor welchen Herausforderungen der globale Landbau sowie die Weltwirtschaft stehen.

Wir besprechen, wie sich die Dimensionalität zwischen Gesundheit, Umwelt und Gesellschaft darstellt und welche Ressourcen uns zur Verfügung stehen. Es wird auch der Umweltschutz thematisiert, und wie man die Produktion von Nahrungsmittel nachhaltiger gestalten könnte.

Zusätzlich werden die Begriffe "Ökologischer Rucksack" und "Virtuelles Wasser" definiert und es werden zusammen Beispiele erarbeitet.


Sie lernen, was ökologische Landwirtschaft bedeutet und wie ökologischer Landbau in Österreich betrieben wird. Es werden Probleme aufgezeigt und Lösungsansätze hinsichtlich Nutzung von Agrarflächen besprochen.

Am Schluss sehen wir uns zusammen an, welche Enzyme und welches organische Material biotechnologisch genutzt wird, und ob die Gentechnik tatsächlich so schlecht ist wie ihr Ruf.


  • ALLGEMEINES
    • Begriffsdefinition
    • Begriffserklärung
    • Nachhaltigkeit als normative Orientierung
    • Mehrdimensionalität
  • DIMENSIONEN DER ERNÄHRUNG
    • Dimension Gesundheit
    • Dimension Umwelt
    • Dimension Gesellschaft
    • Dimension Wirtschaft
    • Mehrdimensionalität
    • Zusammenhang Ernährung, Gesundheit und Gesellschaft
    • Zusammenhang Ernährung, Umwelt und Gesellschaft
    • Zusammenhang Ernährung, Gesundheit, Umwelt und Gesellschaft
  • UMWELTSCHUTZ
    • Beispiele für Luftschadstoffe, Klimaschutz, Pflanzenschutzmittel
    • Gesundheit und Umwelt
    • Wasserverbrauch und Wasserverschmutzung
    • Flächenverbrauch und Flächenbedarf von Lebensmitteln
    • Klima und Landwirtschaft
    • Emissionen und Klimawirksamkeit
    • Artenrückgang und Biodiversität
    • Verpackung und Abfall
  • ÖKOLOGISCHER LANDBAU
    • Grundlagen des ökologischen Landbaus
    • Probleme und Herausforderungen
    • Sparten der ökologischen Landwirtschaft
    • Ökolandbau und Biogas
  • BIOTECHNOLOGIE UND GENTECHNIK
    • Klassische und moderne Biotechnologie 
    • Gentechnik: Bedeutung, Methoden, Anwendungen 
    • Grüne Gentechnik 
    • Bedeutung und Anbau gentechnisch veränderter Organismen

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Ernährungsempfehlung und Betreuung

Im Fach Ernährungsempfehlung und Betreuung werden Ihnen die grundlegenden Konzepte der Ernährung und des Nährstoffbedarfs vermittelt. Sie erlangen das Wissen, um fundierte Empfehlungen zur Deckung des Ernährungsbedarfs zu geben.

Es werden die Definitionen einer vollwertigen Ernährung gemäß den Richtlinien der Ernährungsgesellschaften gemeinsam besprochen. Darüber hinaus werden die rechtlichen Grundlagen erläutert, um zu klären, welche Leistungen Sie Ihren Klienten oder Teilnehmern nach Abschluss der Ausbildung anbieten dürfen.

Im Kurs werden außerdem die nationalen und internationalen Ernährungsgesellschaften vorgestellt, sowie die empfohlene Nahrungseinteilung der DGE, ÖGE und der Schweizer Gesellschaft, aufgezeigt. Weiters erhalten Sie einen Überblick über die Ernährungsempfehlung der einzelnen Länder und lernen die Funktionen der Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente im Körper und deren optimale Zufuhrmenge.

 


  • GRUNDBEGRIFFE
    • Definitionen von Ernährung und Nährstoffen
    • Einteilung der Nährstoffe
  • NÄHRSTOFFBEDARF
    • Was beinhaltet der Nährstoffbedarf?
    • Sichere Höhe der Zufuhr
    • Mindestbedarf/Grundbedarf
    • Bedarf zur Gewährleistung ausreichender Speicher
    • Durchschnittsbedarf/Empfohlene Zufuhr
    • Mehrbedarf
    • Einflussfaktoren auf den Nährstoffbedarf
    • Sicherheitszuschlag
    • Voraussetzungen zur Bestimmung des Nährstoffbedarfs
    • Beispiele für Proteine und Vitamin C
  • ERNÄHRUNGSEMPFEHLUNGEN
    • Internationale und nationale Ernährungsgesellschaften
    • Aufgaben der Ernährungsgesellschaften
    • DGE, ÖGE, SGE und deren Empfehlungen
    • Die 10 Regeln der DGE und ÖGE
    • Projekte der DGE und ÖGE
  • ERNÄHRUNGSSTATUS
    • Methoden zur Ermittlung des Ernährungsstatus
    • Ernährungsstatus-Messung
    • Versorgungsparameter und Funktionsparameter
  • ERNÄHRUNGSERHEBUNGSMETHODEN
    • Gründe für Ernährungserhebungen
    • Indirekte Methoden (z.B. Nahrungsbilanzen)
    • Direkte Methoden (z.B. 24-Stunden-Befragung, Ernährungsprotokoll)
    • Durchführung und Praxisbeispiele
  • RECHTLICHE INFORMATIONEN
    • Rechtliche Aspekte für Dipl. Ernährungstrainer
    • Freies Gewerbe und Gewerbewortlaut

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Ernährungsformen und Diäten
Die heutige Ernährungsweise der Menschen ist von der Industrialisierung geprägt, was zur zunehmenden Verbreitung von Fertigprodukten und Fastfood geführt hat. Diese Entwicklung hat auch Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen. Immer mehr leiden unter Übergewicht und ernährungsbedingten Krankheiten. Deshalb ist es wichtig, sich mit den Themen "Ernährungsformen und Diäten" auseinanderzusetzen und über den individuellen Energiebedarf zu lernen.

Im Fach  Ernährungsformen und Diäten im Rahmen der Ausbildung Ernährungstrainer lernen Sie, wie der Tagesenergiebedarf, -verbrauch und Grundumsatz berechnet wird. Des Weiteren lernen Sie die verschiedene Arten von Ernährungsformen kennen, die als gesundheitlich vorteilhaft gelten. Dazu gehören unter anderem Vegetarismus, Veganismus, Low Fat Diäten, Ketogene Diäten und Low Carb Diäten.

Vegetarismus ist eine Ernährungsform, bei der nur pflanzliche Lebensmittel gegessen werden. Eine vegane Ernährung ist eine Form des Vegetarismus, bei der jedoch alle tierischen Produkte, einschließlich Milch, Eier und Honig, vermieden werden. Low Fat Diäten sind Ernährungsformen, bei denen vermieden wird, Lebensmittel zu essen, die einen hohen Fettgehalt haben. Ketogene Diäten sind Diäten, bei denen der Körper hauptsächlich Fette als Energiequelle verwendet.  Low Carb Diäten sind Ernährungsformen, bei denen der Anteil an Kohlenhydraten im Essen möglichst niedrig gehalten wird.

  • UNTERSCHIEDLICHE BEGRIFFE/DEFINITIONEN
    • Ernährung
    • Vollwertige Ernährung
    • Nahrung
    • Gesundheit
    • Gesunde Ernährung
  • GRUNDLAGEN DER ERNÄHRUNG
    • Die menschliche Kost
    • Gesunde Ernährung aus wissenschaftlicher Perspektive
      • Nährstoffbasierte Empfehlungen
      • Lebensmittelbasierte Empfehlungen
      • Kritikpunkte
  • DER ENERGIEHAUSHALT
    • Nahrungsenergie
    • Energieverbrauch
    • Grundumsatz und Einflussfaktoren
    • Leistungsumsatz und PAL-Werte
    • Richtwerte für die Energiezufuhr
    • Energiebedarfsberechnung
  • GRUNDLAGEN EINER AUSGEWOGENEN ERNÄHRUNG
    • Ziele und Grundsätze
    • Allgemeine Empfehlungen
    • Ursachen einer nicht ausgewogenen Ernährung
    • Ernährungsbedingte Erkrankungen und Fehler
  • SPEZIELLE ERNÄHRUNGSFORMEN
    • Vollwert-Ernährung
    • Vegetarismus
      • Formen und Vorteile
      • Nachteile und Lebensweise
    • Veganismus
      • Prinzip und Umweltverträglichkeit
    • Paleo-Diät
      • Prinzip, Vor- und Nachteile
    • Low-Fat-Diät
      • Prinzip und Nachteile
    • Ketogene Diät/Anabole Diät
      • Nährstoffzusammensetzung und Durchführbarkeit
    • Low-Carb-Diäten
      • Metabolische Diät und deren Vorteile
    • Atkins-Diät
      • Phasen und Kritik
    • Dukan-Diät
      • Phasen und Prinzip
    • Montignac-Diät
    • Intermittent Fasting
      • Prinzip und Vorteile
    • 10 in 2 bzw. 1-0 Diät
    • Makrobiotik
      • Prinzip und ernährungsphysiologische Bewertung
    • Ayurveda
      • Prinzip und Doshas
    • TCM (Traditionelle Chinesische Medizin)
      • Prinzip und 5 Elemente
    • Rohkosternährung
      • Prinzip und ernährungsphysiologische Bewertung
    • Säuren-Basen Balance
      • Prinzip und ernährungsphysiologische Bewertung
    • Formula-Diät
      • Prinzip und Produkte
      • Beispiele bekannter Diäten
    • Weight Watchers
      • Konzept und Wirksamkeit
      • Produkte und Vor- und Nachteile
    • Heilfasten
      • Arten und körperliche Vorgänge
      • Indikationen und Kontraindikationen
      • Kritik und Leitlinien

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Ernährungslehre

Im Fach Ernährungslehre lernen Sie, welche Grundlagen wichtig sind, um sich ausgewogen zu ernähren.

Die Makronährstoffgruppen der Proteine, Kohlenhydrate und Fette werden im Detail diskutiert. Wir besprechen, wie diese auf den jeweiligen Ernährungstyp angepasst werden können und sehen uns Vitamine und Mineralstoffe hinsichtlich Funktion und Empfehlungen genau an.

Sie lernen, was "Nährstoff" eigentlich bedeutet und wie man Nahrungsenergie definiert. Es werden die Funktionen des Wassers erläutert und welche Mangelzustände bei einer Dehydration auftreten. Weiters bekommen Sie Einblick, wie das empfindliche Gleichgewicht des Säure-Basen-Haushalts funktioniert und wie der aktuelle Status diesbezüglich in unserer Bevölkerung ist.

Sie lernen die Funktionen der Makronährstoffe kennen und wie man sie sinnvoll in den Alltag einbauen kann. Es wird erarbeitet, wie man die Makronährstoffverteilung auf ein Individuum anpassen kann, und welche Quellen in unserem Organismus gesundheitsfördernde Wirkung entfalten.

Wir besprechen, wie Vitamine im Körper funktionieren und welche Mangelsymptome eintreten können, wenn man eine unzureichende Menge davon aufnimmt. Wir schauen uns auch die Mineralstoffe im Detail an, und welche Quellen man bevorzugen sollte.

Zum Abschluss wird ein Überblick bezüglich sekundären Pflanzenstoffen geschaffen und die wichtigsten Wirkungen definiert.


  • GRUNDLAGEN DER ERNÄHRUNG
    • Grundbegriffe und Definitionen
    • Wasserhaushalt
    • Säuren-Basen-Haushalt
  • MAKRONÄHRSTOFFE
    • Kohlenhydrate
      • Einteilung
      • Funktionen
      • Empfehlungen und Quellen
      • Glykämischer Index
    • Proteine
      • Einteilung
      • Funktionen
      • Empfehlungen und Quellen
      • Biologische Wertigkeit
    • Fette
      • Einteilung
      • Funktionen
      • Empfehlungen und Quellen
      • Wirkung verschiedener Fettsäuren
    • Alkohol
      • Absorption und Stoffwechsel
      • Nebenwirkungen
  • MIKRONÄHRSTOFFE
    • Vitamine
      • Fettlösliche Vitamine (A, D, E, K)
      • Wasserlösliche Vitamine (B1, B2, B6, B12, C, Folsäure, Biotin, Pantothensäure, Niacin)
    • Mineralstoffe
      • Mengenelemente (Calcium, Magnesium, Natrium, Kalium, Chlorid, Phosphor, Schwefel)
      • Spurenelemente (Eisen, Zink, Kupfer, Mangan, Fluor, Jod, Selen, Chrom, Molybdän)
  • SEKUNDÄRE PFLANZENSTOFFE
    • Einteilung und Bedeutung
    • Carotinoide, Phytosterine, Saponine, Glucosinolate, Polyphenole, Proteaseinhibitoren, Terpene, Sulfide

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Ernährungsmedizin
In unserer heutigen Gesellschaft sind wir ständig damit beschäftigt, uns selbst zu optimieren. Wir investieren in unsere Gesundheit, in unsere Ausbildung und in unsere Karriere. Ernährung ist dabei ein wesentlicher Faktor, den wir oft vernachlässigen.

Dabei kann die richtige Ernährung unseren Körper nicht nur gesund halten, sondern auch vor einer Vielzahl von Krankheiten schützen. Wie ernähren wir uns richtig? Welche Lebensmittel sind gesund und welche nicht? Diese Fragen stellen sich viele Menschen.

In dem Fach Ernährungsmedizin von der Ausbildung Ernährungstrainer werden Sie sich mit der Wirkung der Ernährung auf den menschlichen Körper beschäftigen. Sie bekommen einen Einblick zu, welche Ernährungsfehler sich negativ auf unseren Organismus auswirken können und welche ernährungsbedingten Erkrankungen es gibt.

Ernährungsbedingte Erkrankungen sind in den Industrieländern weit verbreitet.
Es werden die bekanntesten ernährungsbedingten Erkrankungen, wie Adipositas und Diabetes mellitus eingegangen und wir verschaffen Ihnen ein Überblick über Magen-Darm-Erkrankungen und rheumatische Erkrankungen. Beide Erkrankungen haben in den letzten Jahren zugenommen und betreffen immer mehr Menschen. Adipositas ist eine Erkrankung, die durch einen hohen Anteil an Körperfett gekennzeichnet ist. Diabetes mellitus ist eine Stoffwechselerkrankung, bei der der Körper entweder Insulin nicht richtig produziert oder nicht richtig auf Insulin reagiert.

Ein weiteres wichtiges Thema in diesem Fach ist die Nahrungsmittelunverträglichkeit. Viele Menschen leiden unter den Symptomen, aber wissen nicht, was genau sie haben. Sie werden auch lernen, wie die Kennzeichnung in Deutschland funktioniert und was Sie beachten sollten, wenn Sie eine Nahrungsmittelunverträglichkeit haben.

  • ERNÄHRUNGSBEDINGTE ERKRANKUNGEN
    • Übergewicht und Adipositas
    • Diabetes mellitus
    • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
    • Magen-Darm-Erkrankungen
    • Funktionelle und entzündliche Erkrankungen
    • Nahrungsmittelunverträglichkeiten
    • Rheumatische Erkrankungen
    • Gicht
    • Osteoporose
  • ÜBERGEWICHT UND ADIPOSITAS
    • Begriff und Definition
    • Ursachen
    • Folgen
    • Prävention und Behandlung
  • DIABETES MELLITUS
    • Definition und Klassifikation
    • Ursachen und Risikofaktoren
    • Symptome
    • Diagnostische Kriterien
    • Behandlung und Management
  • HERZ-KREISLAUF-ERKRANKUNGEN
    • Bluthochdruck (Hypertonie)
    • Ursachen und Risikofaktoren
    • Folgen und Prävention
  • MAGEN-DARM-ERKRANKUNGEN
    • Funktionelle Darmerkrankungen
    • Entzündliche Darmerkrankungen
    • Ernährung und Management
  • NAHRUNGSMITTELUNVERTRÄGLICHKEITEN
    • Allergien
    • Laktoseintoleranz
    • Fruktoseintoleranz
    • Histaminintoleranz
  • RHEUMATISCHE ERKRANKUNGEN
    • Ernährung und Management
  • OSTEOPOROSE
    • Ursachen und Risikofaktoren
    • Ernährung und Prävention

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Ernährungsphysiologische Aspekte
Im Fach Ernährungsphysiologische Aspekte lernen die TeilnehmerInnen, wie sie die Körperzusammensetzung von KlientInnen unter Berücksichtigung verschiedener Messmethoden ermitteln können.

Die Körperzusammensetzung umfasst neben dem Körpergewicht auch den Anteil an Körperfett, Muskelmasse und Knochenmasse. Das Körpergewicht setzt sich aus dem Muskelanteil, dem Körperfettanteil, dem Knochenanteil und dem Wasseranteil zusammen.
Der Körperfettanteil ist der Anteil des Körpergewichts, der aus Fett besteht. Die Körperzusammensetzung kann mit verschiedenen Methoden ermittelt werden.

Eine dieser Methoden ist das Kompartiment-Modell. Dieses Modell teilt den Körper in verschiedene Kompartimente, in denen sich Nährstoffe befinden und die sich in ihrer Größe und ihrer Nährstoffkozentration unterscheiden. Das Kompartiment Modell ermöglicht es, Absorptions- und Verteilungsprozesse von Nährstoffen im Körper besser zu verstehen. 

Die TeilnehmerInnen erarbeiten in der Ernährungstrainer Ausbildung neben den Ernährungsphysiologischen Aspekten noch weitere interessante Themeninhalte.

  • KOMPARTIMENTMODELLE
    • Körperkompartimente und ihre Bedeutung
    • Ein-Kompartiment-Modell
    • Zwei-Kompartiment-Modell
    • Drei-Kompartiment-Modell
    • Vier-Kompartiment-Modell
  • KÖRPERZUSAMMENSETZUNG
    • Veränderungen der Körperzusammensetzung im Lebensverlauf
    • Unterschiede der Körperzusammensetzung zwischen Mann und Frau
    • Bestimmung der Gesamtkörperflüssigkeit
    • Gesamtkörperwasser und seine Verteilung
  • BESTIMMUNG DER KÖRPERKOMPONENTEN
    • Magere Körpermasse und Fettgehalt
    • Normwerte des Körperfettanteils
    • Praxisbeispiel: Berechnung der Körperzusammensetzung
  • ANTHROPOMETRIE
    • Vermessung des Körpers und ihre Bedeutung
    • Messmethoden
      • Body Mass Index (BMI)
      • Broca-Index
      • Waist-to-Hip Ratio (WHR)
    • Hautfaltendicke-Messung zur Abschätzung des Körperfettgehaltes
    • Bestimmung des Armmuskelumfangs
  • UNTERWASSERWÄGUNG UND BOD POD
    • Prinzip der Hydrodensitometrie
    • Messung des Körpervolumens durch Luftverdrängung
  • BIOELEKTRISCHE IMPEDANZANALYSE (BIA)
    • Messprinzip und Methoden
    • Einflussfaktoren auf die Messung
    • Interpretation der Ergebnisse
  • DUAL ENERGY X-RAY ABSORPTION METHOD (DEXA)
    • Anwendung und Vorteile der DEXA-Methode
    • Genauigkeit und Eignung für verschiedene Personengruppen
  • PRAKTISCHE ANWENDUNG UND ERMITTLUNG DER KÖRPERZUSAMMENSETZUNG
    • Verfügbare Geräte und deren Einsatz
    • Berechnungen und Messungen

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Ernährungspsychologie
Essen ist eine der grundlegenden menschlichen Bedürfnisse. Wir essen, um zu überleben. Doch Essen ist mehr als nur eine Notwendigkeit. Es ist ein Bedürfnis, das sowohl körperlich als auch emotional befriedigt werden muss.

Wir alle haben eine Verbindung zu unserer Nahrung. Unsere Essgewohnheiten sind eng mit unseren Gefühlen und unserer Persönlichkeit verknüpft. In unserer Kultur ist Essen ein wichtiger Teil sozialer Zusammenkünfte. Wir essen, um uns zu entspannen, um Freude zu empfinden und um Trost zu finden.

In diesem Kursteil werden Nahrungsmittelpräferenzen der unterschiedlichen Altersgruppen und Geschlechter aufgezeigt. Auch Essstörungen werden in diesem Kursteil besprochen. Neben den verschiedenen Arten von Essstörungen lernen Sie auch, wie mögliche Therapieformen aussehen könnten. Unsere Ernährungsgewohnheiten und unsere Einstellung zu unserer Nahrung haben einen großen Einfluss auf unsere Gesundheit und unsere Psyche. 

Zusätzlich widmen wir uns der Supermarktpsychologie und der psychischen Tricks, mit denen die Gastronomie arbeitet, wie werden die Produkte platziert und warum befindet sich Obst und Gemüse ganz am Anfang des Eingangsbereichs. 

Die Ernährungspsychologie ist ein sehr spannendes Fach für die Teilnehmer in der Ausbildung zum Ernährungstrainer. Danach werden Sie sicherlich die Einkaufszentren mit anderen Augen sehen. 


  • ALLGEMEINES

    • Definition der Ernährungspsychologie
    • Verknüpfung von Ernährung und Psychologie
    • Forschungsthemen der Ernährungspsychologie
    • Ziele der Ernährungspsychologie
    • Historische Entwicklung

  • ERNÄHRUNGSVERHALTEN

    • Essen vs. Ernährung
    • Motive für die Lebensmittelauswahl
    • Subjektive Optimierung
    • Gewohnheiten und Prägungen
    • Vorliebe für Süßes und Salziges
    • Einfluss der Umwelt auf die Geschmackspräferenzen
    • Lernen und Verlernen von Präferenzen und Aversionen
    • Soziokulturelle Einflüsse
    • Religiöse Bedeutungen

  • ERNÄHRUNG UND EMOTION

    • Einfluss von Emotionen auf das Essverhalten
    • Emotionale Assoziationen mit Lebensmitteln
    • Essverhalten-Typen (z.B. Genussmensch, Gesundheitsapostel)
    • Ziele der Nahrungsaufnahme (z.B. Trost, Belohnung, Gemeinschaftsgefühl)
    • Hunger und Appetit
    • Physischer vs. emotionaler Hunger
    • Frustessen und emotionale Regulation durch Essen

  • ERNÄHRUNGSPSYCHOLOGIE IN DER ERNÄHRUNGSBERATUNG

    • Kommunikation und Interventionsmethoden
    • Verhaltensmodifikation als Werkzeug
    • Ansätze zur Verhaltensänderung
    • Lernmodelle (klassisches und operantes Konditionieren)
    • Selbstwirksamkeit und Attribution
    • Ressourcen und Barrieren
    • Zielsetzung und SMARTe Ziele

  • ESSSTÖRUNGEN

    • Anorexia Nervosa
      • Symptome und Verlauf
      • Behandlung und Interventionen
    • Bulimia Nervosa
      • Diagnose und Behandlung
    • Binge Eating Disorder
      • Diagnose und Merkmale
    • Orthorexia Nervosa
      • Charakteristika und Risiken
    • Psychogene Adipositas
      • Ursachen und Therapiemöglichkeiten

  • SUPERMARKTPSYCHOLOGIE

    • Gestaltung und Layout von Supermärkten
    • Einfluss von Musik, Licht und Gerüchen auf das Kaufverhalten
    • Produktplatzierung und Verkaufsstrategien

  • ESSVERHALTEN IM RESTAURANT
    • Einfluss von Ambiente, Musik und Service auf das Essverhalten
    • Menügestaltung und Preispsychologie

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Gesundheitserziehung
Wenn man "Gesundheit" als Thema behandeln möchte, dann gibt es einige Aspekte, die man beachten sollte. Zum einen sollte man wissen, wie man "Gesundheit" richtig definiert und welche präventiven Maßnahmen Sie ergreifen können. Gesundheit ist nicht nur die Abwesenheit von Krankheit, sondern auch ein Zustand des Wohlbefindens. Zum anderen ist es wichtig zu wissen, welche präventiven Maßnahmen gesetzt werden können, um Krankheiten vorzubeugen.

Es ist wichtig, dass wir uns mit den verschiedenen Gesundheitsmaßnahmen vertraut machen, die in unserem Land gesetzt werden, damit wir wissen, wie wir unsere Gesundheit fördern können. Sie erfahren auch, wie Sie Ihr Wohlbefinden verbessern können und werden die Spezialisierung der betrieblichen Gesundheitsförderung genauer untersuchen und welche Strategien man als Ernährungstrainer verfolgen sollte.

Es soll Ihnen auch einen Überblick über das Gesundheitswesen geben und Sie über die verschiedenen Aspekte des Themas informieren, welche Maßnahmen zur Prävention von Krankheiten existieren und wie Gesundheitsprojekte im deutschsprachigen Raum aufgebaut sind. 

Die betriebliche Gesundheitsförderung befasst sich mit der Förderung der Gesundheit von Arbeitnehmern in Unternehmen. Dabei werden die Aspekte körperliche, geistige und soziale Gesundheit berücksichtigt. Die betriebliche Gesundheitsförderung ist ein wichtiger Teil der Personalpolitik in Unternehmen und spielt eine zentrale Rolle in der Prävention von Krankheiten.

Sie erfahren außerdem, welche Rolle die Ernährungsberater in der Gesundheitsförderung spielt, welche Aufgaben sie übernimmt und wie wichtig die Ernährung für die Gesundheit ist. 

  • DEFINITION GESUNDHEIT
    • Definition Gesundheit
    • Einflussfaktoren auf die Gesundheit
      • Bewegung
      • Ernährung
      • Genussfähigkeit
      • Konsumverhalten
      • Abhängigkeit und Sucht
      • Angst
      • Konfliktfähigkeit
      • Kommunikation
      • Familie und Freunde
      • Arbeitsplatz
      • Stress
      • Umwelt
      • Verkehr und Lärm
      • Hygiene
  • GESUNDHEITSFÖRDERUNG
    • Ziele der Gesundheitsförderung
    • Ebenen der Gesundheitsförderung
      • Makroebene
      • Mesoebene
      • Mikroebene
  • PRÄVENTION
    • Ziele der Prävention
    • Formen der Prävention
      • Primärprävention
      • Sekundärprävention
      • Tertiärprävention
  • BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG (BGF)
    • Ziele der betrieblichen Gesundheitsförderung
    • BGF-Interventionen
    • Projektschritte BGF
  • GESUNDHEITSFÖRDERUNG IN SCHULEN
    • Methoden zur Gesundheitsförderung in Schulen
    • Leitlinie Schulbuffet
  • INTERNATIONALE UND NATIONALE MASSNAHMEN
    • Internationale Maßnahmen
      • EU Grünbuch 2005
      • EU Weißbuch 2007
      • WHO Europäischer Aktionsplan Nahrung und Ernährung 2015-2020
    • Nationale Maßnahmen
      • Nationaler Aktionsplan Ernährung (NAP.e)
      • Beispiele für bundesweite Maßnahmen in Österreich
        • Trans-Fettsäuren-Verordnung
        • Salz-Reduktions-Programm
        • Initiative "Unser Schulbuffet"
        • Programm "Richtig essen von Anfang an"

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Hauptnährstoffe

Die Makronährstoffgruppen der Proteine, Kohlenhydrate und Fette werden hier aus chemischer Sicht betrachtet.

Es wird im Detail die Struktur und Funktion besprochen, und wie der Weg der Nahrung von der gastrointestinalen Verdauung bis in die Zelle aussieht.
Sie erhalten einen Einblick, wie die chemische Struktur eines Makronährstoffes aussieht und wie komplexe Moleküle aufgebaut sind.

Es wird die Funktion und Physiologie diskutiert und wie die gastrointestinale Verdauung im Detail aussieht. Sie lernen, wie die zerlegten Molekülteile im Körper transportiert werden und im Endeffekt in die Zelle gelangen.

Es wird für jeden Makronährstoff die Energiegewinnung genau besprochen, und wie schlussendlich der wichtige Energieträger ATP entsteht.


  • HAUPTNÄHRSTOFFE
    • Fett
      • Gesättigte Fettsäuren
      • Einfach ungesättigte Fettsäuren
      • Mehrfach ungesättigte Fettsäuren
      • Transfettsäuren
    • Eiweiß
      • Essentielle Aminosäuren
      • Bedingt essentielle Aminosäuren
      • Nicht essentielle Aminosäuren
    • Kohlenhydrate
      • Monosaccharide
      • Disaccharide
      • Polysaccharide
      • Oligosaccharide
  • STRUKTUR
    • Struktur von Kohlenhydraten
    • Struktur von Proteinen
    • Struktur von Fetten
  • FUNKTION
    • Funktion von Kohlenhydraten im menschlichen Körper
    • Funktion von Proteinen im menschlichen Körper
    • Funktion von Fetten im menschlichen Körper
  • GASTROINTESTINALE VERDAUUNG
    • Verdauung von Kohlenhydraten
      • Enzymatische Spaltung
    • Verdauung von Proteinen
      • Enzyme und Prozesse im Magen und Dünndarm
    • Verdauung von Fetten
      • Emulgierung und enzymatische Spaltung
  • ABSORPTION IN DIE ZELLE
    • Absorption von Kohlenhydraten im Dünndarm
    • Absorption von Proteinen im Dünndarm
    • Absorption von Fetten im Dünndarm
  • TRANSPORT IM KÖRPER
    • Transport von Glucose im Blut
    • Transport von Aminosäuren im Blut
    • Transport von Fettsäuren und Triglyceriden im Blut
  • ENERGIEGEWINNUNG IN DER ZELLE
    • Glycolyse und Citratzyklus
    • Oxidative Phosphorylierung
    • Beta-Oxidation von Fettsäuren
    • Proteinabbau und Energiegewinnung aus Aminosäuren

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Kräuterkunde

Beim Fach Kräuterkunde werden die Kräuter und Gewürze von A bis Z besprochen.

Sie lernen, wie man die unterschiedlichen Pflanzen nach dem Aussehen unterscheiden kann und welche Inhaltsstoffe eine pharmakologische Wirkung entfalten können. Auch die praktische Anwendung wird diskutiert und Rezepte dazu besprochen, sowie nachgekocht.

Im Kurs wird auch die heilende Wirkung von Kräutern und Gewürzen besprochen. Sie erfahren, welche Kräuter schon Jahrtausende die Ernährung der Menschheit beeinflussen und was für Personen die Kulturgeschichte der Kräuter geprägt haben. Das Sammeln von Kräutern wird genau betrachtet und mögliche Fehler dabei besprochen.

Sie erhalten eine umfassende Übersicht, welche Kräuter und Gewürze es gibt und wie man sie unterscheidet. Der Einsatz von Pflanzenteilen in bestimmten Speisen und Rezepten wird besprochen bzw. welche gesundheitsfördernden Wirkungen sie entfalten können.

Zum Abschluss werden Rezepturen besprochen und eine Auswahl nachgekocht.


  • Bedeutung von Kräutern und Gewürzen
    • Kraft aus der Natur
    • Wirkstoffe und Naturheilmittel
    • Förderung und Erhaltung der Gesundheit
    • Unterstützung des Wohlbefindens
    • Aromavielfalt und kulinarische Verwendung
  • Kulturgeschichte der Kräuter
    • Die "Urkräuter"
    • Erste Erzeugnisse der Kräuterkultur
    • Nutzung als Heilmittel in der Antike und im Mittelalter
    • Moderne Heilkunde
  • Kräuterpraxis
    • Definition und Verwendung von Kräutern und Gewürzen
    • Sicherer Umgang mit Heilkräutern
    • Inhaltsstoffe und ihre Wirkungen
    • Gesundheitsfördernde Eigenschaften
    • Sekundäre Pflanzenstoffe
    • Kräuter sammeln und richtig verwenden
  • Einteilung der Kräuter und Gewürze von A-Z
  • Praxis
    • Kräuter- und Gewürze-Raten
    • Rezepte aus der Natur

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Lebensmittelkennzeichnung
In vielen Ländern gibt es gesetzliche Vorschriften, die die Kennzeichnung von Lebensmitteln regeln. Im deutschsprachigen Raum gibt es zum Beispiel die Verordnung über die Nährwertkennzeichnung von Lebensmitteln (Nährwertkennzeichnungsverordnung - NWKV).

Diese Verordnung regelt, wie ein Lebensmittel im deutschsprachigen Raum zu kennzeichnen ist. Ziel der Kennzeichnung ist es, dem Verbraucher relevante Informationen über das Lebensmittel zur Verfügung zu stellen, damit er eine gesunde und ausgewogene Ernährungsweise erreichen kann.

In diesem Fach von der Ernährungstrainer Ausbildung werden wir uns mit der Lebensmittelkennzeichnung beschäftigen und die wichtigsten rechtlichen Richtlinien kennenlernen. Sie werden lernen, was sich in diesem Bereich geändert hat und worauf Lebensmittelproduzenten achten müssen.

Zu diesem Fach gibt es auch eine Zusatzaufgabe, indem Sie verschiedene Lebensmittel aussuchen und deren Kennzeichnung und angegebene Inhaltsstoffe (E-Nummern, Konservierungsstoffe, Farbstoffe, etc.) erarbeiten. 
Lebensmittel können Allergene enthalten, die bei empfindlichen Personen Reaktionen hervorrufen können. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Allergene richtig gekennzeichnet werden. Lebensmittel, die Allergene enthalten, müssen diese auf der Verpackung kennzeichnen. In der Gastronomie müssen Allergene auf der Speisekarte gekennzeichnet werden.

Als angehender Ernährungstrainer ist es wichtig zu wissen, was in den Lebensmitteln enthalten ist, die konsumiert werden, damit Sie Ihren Kunden die richtigen Nahrungsmittel empfehlen können, die sie brauchen. Sie werden sich genauer ansehen, was auf einer Nährstofftabelle steht und worauf man bei der Auswahl von Lebensmitteln n noch achten sollte.

  • LEBENSMITTELINFORMATIONSVERORDNUNG
    • Einführung
    • Ziel der Verordnung
    • Gültigkeitsfristen
  • LEBENSMITTELKENNZEICHNUNG
    • Verpflichtende Kennzeichnungselemente
    • Mindestschriftgröße und Lesbarkeit
    • Herkunftskennzeichnung
    • Kalorien- und Nährwertangaben
    • Imitate und Allergene
  • NÄHRWERTKENNZEICHNUNG
    • Verpflichtende Angaben
    • Ergänzende Nährwertangaben
    • Anforderungen an die Darstellung
  • ALLERGENKENNZEICHNUNG
    • Kennzeichnungspflichtige Allergene
    • Anforderungen an die Darstellung
  • LEBENSMITTELZUSATZSTOFFE
    • Definition und Kategorien
    • Kennzeichnung von Zusatzstoffen
    • Beispiele und Funktionsklassen
  • EUROPEAN ARTICLE NUMBER CODE (EAN)
    • Bedeutung und Struktur des EAN-Codes
    • Anwendungsbereiche

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Lebensmittelkunde
Die Qualität der Lebensmittel, die wir konsumieren, ist von entscheidender Bedeutung für unsere Gesundheit.
Im Fach Lebensmittelkunde von der Ausbildung Ernährungstrainer beschäftigen wir uns mit den Auswirkungen von Lebensmitteln auf den menschlichen Körper.

Lebensmittel sind in verschiedene Kategorien eingeteilt, abhängig von ihrer Herkunft. Zu den Lebensmittelwarengruppen tierischer Herkunft gehören Fleisch und Fleischprodukte, Milch und Milchprodukte, Eier, Fisch und Meeresfrüchte. Pflanzliche Lebensmittel sind in Getreide und Pseudogetreide, Hülsenfrüchte, Obst & Gemüse, Nüsse, Samen und Keimlinge unterteilt. Es wird genauer auf die verschiedenen Gruppen eingegangen, damit Sie mehr über die Lebensmittel, die Sie konsumieren, erfahren.

Des Weiteren welche Qualitätsunterschiede es gibt und wie Anbau und Zucht das Nahrungsmittel beeinflussen können. Darüber hinaus wird aufgeschlüsselt, welche Nährstoffe in den verschiedenen Lebensmitteln enthalten sind und welche Verarbeitungsschritte zum Endprodukt führen.

  • TIERISCHE LEBENSMITTEL
    • Fleisch und Fleischwaren
      • Definition und rechtliche Grundlagen
      • Qualitätsmerkmale und Frischekriterien
      • Fleischarten (Rind, Kalb, Schwein, Geflügel, Wild)
      • Fleischwaren und Innereien
      • Inhaltsstoffe und Nährwerte
    • Milch und Milchprodukte
      • Definition und Zusammensetzung
      • Milcharten und ihre Verarbeitung
      • Milchprodukte (Joghurt, Käse, Quark)
      • Inhaltsstoffe und Nährwerte
    • Eier
      • Aufbau und Zusammensetzung
      • Qualitätsmerkmale und Lagerung
      • Inhaltsstoffe und Nährwerte

     

    • Fische und Meeresfrüchte
      • Einteilung und Herkunft
      • Qualitätsmerkmale und Frischekriterien
      • Inhaltsstoffe und Nährwerte
  • PFLANZLICHE LEBENSMITTEL
    • Getreide
      • Definition und Einteilung
      • Verarbeitungsprozesse (Mehl, Grieß, Schrot)
      • Inhaltsstoffe und Nährwerte
    • Gemüse
      • Einteilung und Saisonalität
      • Qualitätsmerkmale und Lagerung
      • Inhaltsstoffe und Nährwerte
    • Obst
      • Einteilung und Saisonalität
      • Qualitätsmerkmale und Lagerung
      • Inhaltsstoffe und Nährwerte
    • Nüsse
      • Einteilung und Inhaltsstoffe
      • Gesundheitsrelevante Aspekte
    • Samen und Kerne
      • Einteilung und Inhaltsstoffe
      • Gesundheitsrelevante Aspekte
    • Keimlinge und Sprossen
      • Definition und Herstellung
      • Inhaltsstoffe und Nährwerte
  • NAHRUNG DER ZUKUNFT
    • Innovationen in der Lebensmittelproduktion
    • Nachhaltige und alternative Proteinquellen
    • Trends und Entwicklungen in der Ernährungswissenschaft

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Lebensmitteltoxikologie
Auf den ersten Blick scheint das Thema Lebensmitteltoxikologie nicht sonderlich interessant zu sein. Doch wenn man genauer darüber nachdenkt, stellt man schnell fest, dass es sich hier um ein sehr wichtiges Thema handelt. Schließlich geht es hier um unsere Gesundheit.

Lebensmittelgifte und Lebensmittelvergiftungen können sehr gefährlich sein und oft sogar tödlich enden.  Einerseits können pflanzliche Inhaltsstoffe (Antinutritiva), Pilzgifte und marine Toxine zu Vergiftungserscheinungen beim Menschen führen. Andererseits können Bakterien, Schimmelpilze und Viren durch mangelnde (Küchen-)Hygiene zu Vergiftungen führen.

In diesem Fach werden wir uns auch mit den verschiedenen Arten von Vergiftungen auseinandersetzen und herausfinden, wie man sie vermeiden kann.  

"Die Dosis macht das Gift" ist ein bekanntes Sprichwort, das hier sehr treffend ist. Viele Lebensmittel, die wir jeden Tag essen, können giftig sein, aber in geringen Mengen sind sie harmlos. Es ist also wichtig, die Menge zu kennen, die Sie von einem bestimmten Lebensmittel zu sich nehmen können, bevor es gefährlich wird.

Lebensmittel können toxisch wirken, wenn sie Giftstoffe enthalten. Diese können natürlichen Ursprungs sein, beispielsweise Alkaloide in verschiedenen Pflanzenarten. Auch Schimmelpilze können giftige Stoffe entwickeln, mykotische Toxine genannt.

In seltenen Fällen ist eine Vergiftung die Folge einer Intoxikation mit Lebensmitteln, die mit Schadstoffen belastet sind. Diese können zufällig in Lebensmitteln vorkommen oder absichtlich hinzugefügt werden. Zu den Schadstoffen, die in Lebensmitteln vorkommen können, zählen zum Beispiel Schwermetalle, Pestizide und Dioxine.

Daher ist es wichtig als angehender Ernährungstrainer, die Risiken von Lebensmittelgiften und Lebensmittelvergiftungen zu kennen und die notwendigen Vorkehrungen treffen zu können.

  • ALLGEMEINES
    • Definition der Toxikologie
    • Interdisziplinäres Fachgebiet
    • Giftigkeit von Substanzen
    • Wichtige Begriffe: Toxikokinetik und Toxikodynamik
    • Routen der Aufnahme
    • Verteilung und Speicherung von toxischen Stoffen
    • Ausscheidung
    • Organmanifestationen
    • Festlegung von Grenzwerten
  • ANTINUTRITIVA - PFLANZLICHE INHALTSSTOFFE
    • Lektine
    • Phytinsäure
    • Saponine
    • Biogene Amine
    • Cyanogene
    • Ätherische Öle
    • Oxalsäure
  • PILZVERGIFTUNGEN
    • Phalloides-Syndrom
    • Orellanus-Syndrom
    • Pantherina-Syndrom
    • Psilocybin-Syndrom
    • Gastrointestinales Pilzsyndrom
  • MYKOTOXINE
    • Aflatoxine
    • Ochratoxine
    • Patulin
    • Toxine aus Claviceps purpurea (Mutterkorn)
  • MARINE TOXINE
    • Diarrhetic Shellfish Poisoning (DSP)
    • Paralytic Shellfish Poisoning (PSP)
    • Neurotoxic Shellfish Poisoning (NSP)
    • Amnesic Shellfish Poisoning (ASP)
    • Ciguatera-Fischvergiftung
    • Scombrotoxin-Vergiftung
    • Halluzinatorische Fischvergiftung
  • MIKROBIELLE KONTAMINATION VON NAHRUNGSMITTELN
    • Definitionen: Infektionen, Toxikoinfektionen, Intoxikationen
    • Häufige Auslöser: Salmonellen, Campylobacter, Staphylococcus aureus
    • Clostridium botulinum
    • Enterotoxigene Escherichia coli (ETEC)
    • Enteroinvasive E.C. (EIEC)
    • Enterohämorrhagische E.C. (EHEC)
    • Listeria monocytogenes
    • Vibrio cholerae
    • Viren: Hepatitis A, Norwalk, Rotavirus
    • Würmer: Ascaris lumbricoides, Taenia saginata, Trichinella spiralis
  • ZUBEREITUNG UND TOXISCHE STOFFE
    • Nutzen der Anwendung von Hitze
    • Risiken bei der Anwendung von Hitze
    • Bildung polyzyklischer aromatischer Kohlenwasserstoffe
    • Bildung heterozyklischer Amine
    • Bildung von N-Nitroso-Verbindungen
  • WEITERE MÖGLICHE TOXISCHE STOFFE
    • Zusatzstoffe
    • Rückstände und Verunreinigungen
    • Kontaminationen aus Verpackungsmaterial
  • GRUNDLAGEN DER KÜCHENHYGIENE
    • Arbeitsplatte
    • Abwasch und Geschirrspüler
    • Herd
    • Abfall
    • Haustiere
    • Gefahrenanalyse (HACCP)

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Spezielle Sporternährung

In diesem Teil wird das Wissen aus der Vorlesung "Grundlagen der Sporternährung" des Basismoduls vertieft.

Die TeilnehmerInnen lernen die optimale Zusamenstellung der Sporternährung für Ausdauersport und Kraftsport. Darüber hinaus lernen sie über die Wichtigkeit der Bedürfnissunterschiede in der Ernährung während den Belastungs- und Regenerationsphasen von SportlerInnen.

Außerdem werden die ernährungsbedingten Unterschiede von HobbysportlerInnen und LeistungssportlerInnen behandelt, sowie die Bedeutung der Nahrungsergänzungsmittel und deren sinnvolle Anwendung gemeinsam besprochen.

Im Unterricht wird auch das Wissen über den Energiehaushalt wiederholt und mit Kenntnissen über die Energiegewinnung, die Energiebereitstellung und die aerobe/anaerobe Glykolyse im Sport erweitert.


  • SPORT UND ERNÄHRUNG
    • Leistungsgruppen
    • Energiehaushalt
    • Optimale Sporternährung
    • Ernährung und sportliche Belastung
    • Wasserhaushalt Speziell
    • Nahrungsergänzungsmittel (Supplemente)
    • Ernährung und Regeneration
    • Exkurs - Gerüchte, Hot Topics rund ums Eiweiß
    • Anhang: Produktbewertungen
  • LEISTUNGSGRUPPEN
    • Berufssportler
    • Hochleistungssportler
    • Leistungssportler
    • Breitensportler
    • Anforderung und Zielsetzung für verschiedene Sportarten
  • ENERGIEHAUSHALT
    • Definition Kalorie und Joule
    • Energiebilanz
    • Energiespeicher (ATP, Kreatinphosphat, Glykogen, Fett)
    • Energiegewinnung (aerob und anaerob)
    • Einflussfaktoren auf den Energieverbrauch
    • Berechnung des Grundumsatzes und Leistungsumsatzes
    • Gesamtenergieumsatz
    • Thermogenese
  • OPTIMALE SPORTERNÄHRUNG
    • Merkmale und Ziele der optimalen Sporternährung
    • Ernährungspyramide für Sportler
    • Sportartspezifischer Nährstoffbedarf
    • Ernährungsbedingte Fehler und häufige Probleme
    • Tipps zur Speisenauswahl und Zubereitungsmethoden
  • ERNÄHRUNG UND SPORTLICHE BELASTUNG
    • Mahlzeitenplanung rund um das Training
    • Wettkampfernährung (Vorwettkampfphase, Wettkampfphase, Nachwettkampfphase)
    • Carboloading
  • WASSERHAUSHALT SPEZIELL
    • Bedeutung der Flüssigkeitszufuhr
    • Osmolarität und Inhaltsstoffe von Sportgetränken
    • Rezeptvorschläge für Sportgetränke
  • NAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTEL (SUPPLEMENTE)
    • Definition und Funktion von Nahrungsergänzungsmitteln
    • Häufig verwendete Supplemente (Kohlenhydratpräparate, Eiweißpräparate, BCAAs, Glutamin, HMB, Kreatin, Carnitin)
    • Mikronährstoffe und ihre Bedeutung im Sport
    • Anwendung, Dosierung und mögliche Nebenwirkungen
  • ERNÄHRUNG UND REGENERATION
    • Bedeutung der Nährstoffzufuhr für die Regeneration
    • Superkompensation
  • EXKURS - GERÜCHTE, HOT TOPICS RUND UMS EIWEISS
    • Proteinbedarf und Empfehlungen
    • Prinzipien wie Proteinjunkies, Protein-Flooding, Protein-Cycling

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Unser Qualitätsmerkmal - Staatlich geprüft

Ausbildungszertifizierung

Das Grundmodul Sportkompetenz ist unter folgender Nummer von der staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen: 7324018c. Die ZFU ist die Zentralstelle für Fernunterricht in Deutschland und arbeitet auf der Grundlage des Fernunterrichtsschutzgesetzes (FernUSG). Sie entscheidet bundesweit über die Zulassung von Fernlehrgängen, um einen fachlich korrekten und insgesamt professionellen Fernlehrgang zu garantieren.

ZFU Siegel

Institutszertifizierung

Als anerkannte Einrichtung in der Erwachsenenbildung werden unsere Lehrpläne regelmäßig evaluiert und von staatlichen Einrichtungen und Förderstellen anerkannt. Wir sind ständig bemüht, die aktuellen Qualitätsstandards zu übertreffen, um Ihnen die bestmöglichen Ausbildungen garantieren zu können. Überzeugen Sie sich selbst von unseren Zertifizierungen.

www.tuv.at oe-cert.at

Förderung & Bildungskarenz - so funktionierts

Kann ich mir die Ausbildung fördern lassen?

Für Ausbildungen an der Flexyfit Sports Academy gibt es eine Vielzahl an Förderungsmöglichkeiten. Bundesländerspezifische und EU-Förderungen sowie steuertechnische Möglichkeiten bilden dafür die Grundlage.

Wir möchten jedoch darauf hinweisen, dass für die Entscheidung über die Vergabe bzw. Förderhöhe ausschließlich die jeweilige Förderstelle verantwortlich ist.

Gerne helfen wir dabei, eine passende Förderstelle zu finden und stellen alle Kursinformationen zusammen, die Sie für einen Förderantrag brauchen. Den Antrag selbst müssen Sie bei den Förderstellen einbringen.

Eine Übersicht der wichtigsten Förderstellen finden Sie hier.

Wie läuft die Förderung ab?

Abhängig vom Förderinstitut werden die Ausbildungskosten nach bestätigtem Förderansuchen entweder direkt übernommen (z.B. AMS), oder Ihnen nach erfolgreichem Ausbildungsabschluss vollständig oder anteilig zurückgezahlt (z.B. waff). Bitte erkundigen Sie sich eigenständig bei den Förderinstituten, wie die Finanzierung funktioniert.

Kann ich mir für die Ausbildung Bildungskarenz nehmen?

Ja, der Großteil unserer Lehrgänge sind für die Bildungskarenz geeignet.

Wenn Sie sich weiterbilden wollen, ohne ihr Arbeitsverhältnis zu kündigen, können Sie mit Ihrer Arbeitgeberin oder Ihrem Arbeitgeber eine Bildungskarenz vereinbaren. Das bedeutet Sie werden für die Dauer der Weiterbildung von der Arbeit freigestellt.

Planen Sie jetzt Ihre Bildungskarenz mit uns! In einem persönlichen, unverbindlichen Beratungsgespräch klären wir mit Ihnen gerne Ihre individuellen Ausbildungswünsche ab.

Wie läuft die Bildungskarenz ab?

Sie können Ihre Bildungskarenz von maximal 1 Jahr innerhalb von 4 Jahren konsumieren - es gibt 3 Möglichkeiten:

  • Bildungskarenz auf 12 Monate
  • Bildungskarenz aufgeteilt, allerdings muss jeder Teil mind. 2 Monate dauern. Die Teile müssen innerhalb von 4 Jahren konsumieren.
  • Bildungskarenz mit einer Bildungsteilzeit auf 2 Jahre verteilt

Wichtig ist, dass ihr Arbeitgeber mit einer Bildungskarenz einverstanden ist. Sie weisen die von uns ausgestellten Bildungspläne im Ausmaß von 20 Stunden pro Woche bei einer Vollzeit Bildungskarenz, oder mind. 10 Stunden bei einer Teilzeit Bildungskarenz nach.

Sie müssen regelmäßig den Fortschritt der Ausbildung nachweisen. Zum Beispiel in Form von Prüfungen oder Anwesenheitsbestätigung, die Sie von uns ausgestellt bekommen.

Karriere danach - so kann es nach der Ausbildung weitergehen

Was darf ein Ernährungstrainer in Österreich machen?

Ein Ernährungstrainer darf Menschen Ernährungsempfehlungen geben, welche körperlich gesund sind und zum Beispiel Unterstützung brauchen, um sich ausgewogener zu ernähren, Gewicht zu verlieren oder Muskeln aufzubauen.

Im Gegensatz zum Ernährungsberater (auch Diaetologe) darf ein Ernährungstrainer laut Gewerbeordnung jedoch keine Personen mit körperlichen Beschwerden und Krankheiten, wie etwa Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Erkrankungen des Verdauungstrakts beraten.

Im Rahmen selbständiger Tätigkeit ist das Schreiben von Ernährungsplänen für Ernährungstrainer nicht erlaubt. Wissensvermittlung in Form der Unterrichtstätigkeit (z.B.: im Rahmen von Vorträgen, Workshops, Seminaren, etc.) ist als solche gemäß § 2 GewO vom Anwendungsbereich der Gewerbeordnung ausgenommen, das heißt, hierfür ist keine Gewerbeberechtigung erforderlich. Ernährungstraining ist erlaubt, wenn nicht in den Bereich der Ernährungsberatung (§ 119 Abs.1 GewO) eingegriffen wird.

Was darf ein Ernährungstrainer in Deutschland machen?

In Deutschland sind die Begriffe Ernährungstrainer und Ernährungsberater dasselbe, hier wird allerdings zum Medizinalfachberuf Diätassistenten unterschieden. Mit der Ernährungstrainer Ausbildung darf man in Deutschland gesunde Personen bei einer Ernährungsumstellung betreuen, oder auch Menschen beraten, die grundlegend ihre Ernährung verbessern möchten.

Wo arbeiten Ernährungstrainer?

Als Ernährungstrainer können Sie sich selbstständig machen und entweder Kunden direkt Ihr Wissen zum Thema Ernährung vermitteln, oder aber in Vorträgen, Workshops und Seminaren mit Gruppen arbeiten.

In einer Festanstellung arbeiten Sie zum Beispiel in Fitness- und Wellnesshotels als Ansprechperson in allen Fragen rund um gesunde und ausgewogene Ernährung.

Wie hilft mir Flexyfit bei der Jobsuche?

Auf unserer Plattform Sportkarriere listen wir immer wieder Job-Inserate von Fitnessstudios. Dort kannst du dich direkt auf Jobs als Fitnesstrainer, Filialleiter, Instructor oder Studiomitarbeiter bewerben.

sportkarriere.eu

HÄUFIGE FRAGEN

Wo liegt der Unterschied zwischen Diplom Ernährungstrainer und B-Lizenz?

Die Diplom/A-Lizenz ist eine erweiterte Version der B-Lizenz Ausbildung.

Die B-Lizenz empfehlen wir vor allem um die eigene Ernährung zu optimieren, bzw. um sich mit den Themen für ein gesundes Leben auseinanderzusetzen. Die A-Lizenz Ausbildungen eignen sich gut dazu, im jeweiligen Bereich ins Berufsleben zu starten.

Wenn du beruflich als Ernährungstrainer durchstarten möchtest, dann raten wir zur Ausbildung Diplom Ernährungstrainer. In dieser Ausbildung lernst du ausführlichere Inhalte für die Anwendung im Beruf.

Wie funktioniert die Ratenzahlung?

Unsere Ausbildungen können ganz bequem auf Raten bezahlt werden, Zusatzkosten entstehen dabei keine! Unser Team hilft Ihnen bei einem Zahlungsplan gerne weiter.

Wenn ich bereits eine Ausbildung gemacht habe, wird mir etwas angerechnet?

Wenn Sie bereits eine Ausbildung bei uns absolviert haben und Sie sich für einen weiteren Lehrgang interessieren, dann wird Ihnen das Modul Sportkompetenz angerechnet.

Bei einem Studium an einer Universität können wir manchmal vereinzelte Fächer anrechnen. Haben Sie zum Beispiel eine Ausbildung im medizinischen Bereich gemacht, dann können erfahrungsgemäß oft die Fächer Anatomie und Physiologie angerechnet werden. Wenn Sie eine Ausbildung bei einem anderen Anbieter für Erwachsenenbildung (z.B. Online Trainer Lizenz, Vitalakademie, etc.) gemacht haben, müssen wir individuell beurteilen, ob etwas angerechnet werden kann.

Wann muss ich meinen gebuchten Kurs bezahlen?

Nach Ihrer Buchung haben Sie Zugriff auf Ihr Akademiekonto und Ihre Lernunterlagen in vollem Umfang. Innerhalb von 14 Tagen können Sie jederzeit ohne Angabe von Gründen zurücktreten. Dadurch fallen Ihnen keine Kosten an! Die (erste) Rechnung wird Ihnen circa 3 Wochen nach der Anmeldung per Mail zugeschickt.

Top Bewertungen

Jetzt kostenlosen Testzugang sichern Erst probieren, dann studieren!

Verfügbare Lernvarianten dieser Ausbildung

Ernährungsberater A-Lizenz

Highlights

Unterrichtssprache

Fachmodul

Sportkompetenz (Online)

Sportkompetenz (Präsenz)

Sportkompetenz Full HD LernVideos

Fachmodul Full HD Lernvideos Ernährung

Enthaltener Lehrgang

Lerntyp | Lernmethode

Lernvariante

Lernmethode

auditiver & visueller Lerntyp

kommunikativer & motorischer Lerntyp

Lernzeit

Lernunterstützung (# all-inclusive)

Skripten & Unterlagen als PDF

Vorlesungen als Praxistage aufbuchbar

Support via Onlinecampus, eMail, Chat, Tel.

WhatsApp & vor Ort Support

Testprüfungen

Bonusmodule

NADA Austria

Höhentraining - Prof. DDDr. Weineck

Prüfung/Abschluss

SPK Zwischenprüfung Online

Abschlussprüfung

Zertifikat auf DE, EN, SP

Zertifikat weltweit & zeitlich unbegrenzt gültig

Academykonto (# all-inclusive)

Onlinecampus lebenlang Verfügbar

Gratis Demokonto / Schnupper-Paket

Urkundenkopien als PDF downloadbar

Urkunden mit Echtheitsprüfung (QR-Code)

Förderung

Fördermöglichkeiten

Bildungskarenz (AT)

Förderung f. Firmen

Förderung f. Selbständige

Lehrgangsberatung

Kostenvoranschlag f. Förderstelle

Benefit

Jobvermittlung

umfangreiche Weiterbildungesangebote

Absoluter Bestpreis & Leistungsangebot

course

Fernstudium

€ 1.690,-

DE

Online + Fachgespräche

Optional aufbuchbar

314

450

B-Lizenz

online

visuell

empfohlen

geeignet

flexibel

aufbuchbar

flexibler Termin

bis zu 100%

unverbindlich

course

Präsenzkurse

€ 2.590,-
Alle Termine anzeigen

DE

Präsenzkurs Gruppe

Optional aufbuchbar

314

aufbuchbar

B-Lizenz

online/präsenz

visuell/motorisch

gut geeignet

gut geeignet

flexibel + Termine

aufbuchbar

flexibler Termin

bis zu 100%

unverbindlich

course

Einzelunterricht

€ 3.090,-

DE, EN

Individualunterricht

enthalten

314

450

B-Lizenz

One2One

visuell/motorisch

geeignet

empfohlen

individual

enthalten

individual

bis zu 100%

unverbindlich

Grundlegendes zu den Lernvarianten:

  • Der Ausbildungsinhalt ist bei jeder Lernvariante derselbe
  • Prüfungszeitraum, Ausbildungsdauer und Prüfungsablauf sind unabhängig von der Lernvariante
  • Sie können von der Lernvariante "Fernstudium" auf Präsenz- oder Einzelunterricht aufbuchen. Auch einzelne Modulblöcke sind aufbuchbar
  • Bei der Lernvariante "Präsenzkurs" können Sie einzelne Blöcke im Einzelunterricht dazu buchen und absolvieren
  • Das Abschlusszeugnis unterscheidet sich nicht, egal in welcher Lernvariante Sie den Lehrgang absolviert haben
  • Ihr Academykonto und die Lerninhalte bleiben Ihnen in jedem Fall ein Leben lang erhalten
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4.92
Sehr gut
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vor 2 Tagen
Auf Vollzeit-Berufstätige wird besonders Rücksicht genommen. Die Aufbereitung der Lernunterlagen (in der Kombination Buchform, Folien und Videos) ist großartig. Ein wirklich tolles Team, sympathische und professionelle Vortragende, insgesamt ein top Ausbildungsinstitut, das ich jedem nur sehr weiterempfehlen kann. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
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vor 6 Tagen
Einfach ein Top Team !
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vor 15 Tagen
Interessanter und sehr umfangreicher Kursplan, kompetente Betreuung, sehr nettes Team, ganz einfach TOP und jederzeit gerne wieder.
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18.11.2023
Schnelle Antwort auf alle Fragen.
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11.11.2023
Schnelle Beratung, Top Service
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07.11.2023
Sehr gute Unterstützung durch dem Personal, sowohl telefonisch als auch per Mail. Besonderen Dank an Sarah
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17.10.2023
Ganz tolles Angebot und Service... jederzeit gerne wieder.
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12.10.2023
Nett,
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07.10.2023
Schnelle unkomplizierte Anmeldung. Ratenzahlung perfekt und man kann sich das lerntempo selbst anpassen
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01.10.2023
Sportkompetenz + Fitnesstrainer B-Lizenz sind ein sehr umfangreicher Kurs, in dem jede Menge Wissen vermittelt wird, welches dem aktuellen wissenschaftlichen Stand entspricht. Man bekommt einen Gegenwert für sein Geld. Der Schwerpunkt liegt auf dem Maschinentraining. Neben bekannten Übungen, werden auch interessante Spezialübungen gezeigt. Was ich etwas vermisst habe sind klassische Hantelübungen (z.B. Kurzhantelüberzüge, Kreuzhebevarianten, Kniebeugen, Bankdrücken, Stirndrücken, SZ-Bizepscurls,... usw.), welche meiner Meinung nach insbesondere für Anfänger etwas besser geeignet sind als einige der gezeigten Kabelzugübungen. Was leider ebenfalls zu kurz kommt, sind Übungen für die Bauchmuskulatur. Hier bitte nachbessern. Auf Nachrichten wird sehr schnell reagiert. Für das Fachgespräch habe ich innerhalb von 24 Stunden einen Termin bekommen. Ich werde auf jeden Fall weitere Kurse machen. Alles in allem kann ich den Kurs sehr empfehlen.
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22.06.2023
Alles 👍
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10.05.2023
Alles ist gut vorbereitet, die Kurse, die Mitarbeiter, perfekt.
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10.05.2023
Die begleitung in eure Welt war sehr klar und deutig. Die mitarbeitarin hat mich von anfang an begleitet mit telefonate wo sie an alle meine fragen ein antwort gefunden hat. Und auch bei umstellund des Gutschein kauf haben mich die mitarbeiter sofort geholfen
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25.04.2023
Aufbau, Unterlagen und Videos sind top, wenn man etwas benötigt reagieren sie schnell.
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15.04.2023
Super Team, kompetent, geduldig und immer freundlich
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07.04.2023
Kompetente Auskunft, gute Organisation super Kursangebot
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01.04.2023
Tolle Academy
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10.03.2023
Klasse Ausbildung, qualifiziertes Personal, guter Service
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07.03.2023
Die Module sind sehr lehrreich gestaltet. Zudem sind die Videos sehr gut dargestellt und verständlich.
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05.03.2023
Vielseitiges Kurs- und Ausbildungsangebot in dem auch verschiedene Richtungen kombiniert werden. Ganz toll!
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Zoe Alina

2 weeks ago

Sehr gut organisiertes Team, unkomplizierte Bedienung von Online Unterricht, vielseitiges Informatives Skriptum :) All in all Top !

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Susi Sorglos

2 weeks ago

Ich bin sehr angetan von Flexyfit, immer nette und hilfsbereite Leute. Sehr sympatisch. Vielen Dank, für Eure super Betreuung.

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Anna Kober

3 weeks ago

Super Ausbildung und mega nette Leute. Man merkt, wie viel Wert darauf gelegt wird den Kursteilnehmern das nötige Wissen verständlich zu vermitteln. Ich durfte sogar freundlicherweise einen Kurs komplett kostenlos nachholen, nachdem etwas problematische und störende Teilnehmer in meiner Gruppe waren. Ich werde 100%ig in Zukunft noch weitere Kurse bei euch machen, weil das Lernen allen voran dank des freundlichen Personals extremen Spaß macht!

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Brigitte Moser

3 weeks ago

Das gesamte Team von flexyfit ist überaus freundlich, prompt und hilfsbereit. Die Vortragenden sind kompetent und gehen auf die Kursteilnehmer ein. Sämtliche Lernunterlagen wurden übersichtlich und ausreichend detailliert zur Verfügung gestellt. Durch die zusätzlichen Videos ist für jeden Lerntyp etwas dabei. Alles in allem verliefen Ausbildung und Prüfung top. Ich kann flexyfit jedenfalls weiterempfehlen und werde weitere Ausbildungen gerne wieder bei Euch buchen und weiterempfehlen!

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safa alj

a months ago

Ein super Team - kompetent, freundlich, stets hilfsbereit und unterstützend - hat die praxisnahe Ausbildung hervorragend begleitet. Sehr zu empfehlen! :)

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Super Betreuung und umfangreiche Kursinhalte. Sehr zu empfehlen!

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Florian Reining

a months ago