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Dipl. Triathlontrainer

ab €3.990,- | Präsenzkurs

Flexibel Lernen- unsere möglichen Lernvarianten zum Lehrgang:

Informationen zum Lehrgang

Dipl. Triathlontrainer

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Investition: ab € 3.990,-
Ratenzahlung möglich (keine Zinsen, kein Aufschlag)
Kursinfo Fördermöglichkeiten
Fördermöglichkeiten
bis zu 100% Förderung möglich
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anerkanntes Institut
ZFU, TÜV zertifziert & akademisches Dozententeam
Kursinfo Einstieg jederzeit
Einstieg jederzeit möglich
Lernunterlagen sofort verfügbar
Kursinfo Ausbildungsdauer
Dauer der Ausbildung
Sie bestimmen Ihr Lerntempo - Prüfungstermine flexibel wählbar
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Academy Konto für immer
Lernunterlagen lebenslang verfügbar
Kursinfo Geld-Zurück-Garantie
Geld-Zurück-Garantie
14 Tage Rücktrittsrecht (laut Fernabsatzgesetz)
Kursinfo wissenschaftliche Inhalte
fundierte wissenschaftliche Inhalte
Zertifikat weltweit & zeitlich unbegrenzt gültig

Anerkannt & Zertifiziert

AZAV Trägerzulassung TUEV Iso 9001 Logo Trägerzertifikat ZFU Siegel Qualitätszertifikat Trusted Shops - Flexyfit

Unsere Absolventen, Partner & Freunde sagen

Unser Team berät Sie gerne jederzeit per Telefon, Chat oder Persönlich

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Diplom Triathlontrainer Ausbildung: Wir machen Sie zum Experten in allen Bereichen des Ausdauertrainings!

Jeder Triathlet weiß, dass die Vorbereitung auf einen Wettkampf nicht nur eine physische, sondern auch eine mentale Herausforderung darstellt.

Triathleten müssen  diszipliniert sein und sich strikt an deren Trainingsplan halten, um ihre Ziele zu erreichen. Das gilt auch für einen Triathlontrainer beim Überwachen der Zieler seiner Kunden. Die Hauptaufgabe eines Triathlontrainers ist es, durch korrekte Trainingsplanung das effektive Training seiner Kunden zu fördern. Aber auch korrekte Technik, Leistungsdiagnostik und Motivation sind entscheidend um Fortschritte zu erzielen und bestmögliche Ergebnisse zu erzielen.

Also werden Sie zum Experten in allen Bereichen des Ausdauertrainings und lernen Sie, wie Sie Ihre Schützlinge mit viel Einfühlungsvermögen und Fachwissen effizient auf Wettkämpfe vorbereiten. Dabei wird viel Wert darauf gelegt, Ihre Fähigkeit zur differenzierten und individuellen Betreuung der verschiedensten Typen von Athleten zu fördern.

In diesem Gesamtpaket sind die 2 Einzellehrgänge Dipl. Lauftrainer und Dipl. Schwimmtrainer bereits inkludiert.
Factsheet zum Lehrgang
course

Lernumfang

1228 E

5

EQF-Level

Die Ausbildung orientiert sich an EQF-Level 5 »

course

Kursstart

Sofort möglich

course

Ausbildungskosten

ab €3.990,-

» UnsereLernpakete

course

Lernvariante

Präsenzkurse

Weitere Mögliche

Lernvarianten

Mögliche

Unterrichtssprache

DE
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Absolventen Hut Flexyfit

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Auf einen Blick!

Dipl. Triathlontrainer

Dipl. Triathlontrainer - Aller guten Dinge sind 3!

Karriere als Triathlon-Coach

Unsere Ausbildung zum Triathlontrainer vermittelt Ihnen alles, was Sie für den Start Ihrer Karriere im Sport - & Gesundheitsbereich brauchen. Egal, ob Sie als professioneller Triathlon-Coach arbeiten wollen, oder ob Sie einfach nur Ihr eigenes Training optimieren möchten: Mit der Trainer A-Lizenz legen Sie den ersten Grundstein in die richtige Richtung!

In der Präsenzphase der Ausbildung lernen Sie nicht nur aus dem Modul Triathlontrainer, sondern auch die gesammelten Inhalte der Ausbildungen Dipl. Lauftrainer und Dipl. Schwimmtrainer.

Profitieren Sie in den Präsenzkurseinheiten vom umfassenden Fachwissen unserer akademischen Referenten zu den Themen Laufsport, Wassersport und Triathlon.

Was erwartet Sie in unserer Ausbildung?

In unserem praxisorientierten Unterricht lernen Sie diverse Trainingsmethoden, Schwimmstile und Radtechniken kennen und lernen anhand spezifischen Krafttrainings und Bewegungslehre die Leistung zu steigern.

Im Modul Schwimmtrainer werden verschiedene Schwimmstile wie Kraul, Rücken, Brust und Schmetterling ausführlich behandelt. Sie lernen die richtige Körperposition, Arm- und Beinbewegungen sowie Atemtechniken für jeden Stil.

Im Modul Triathlontrianer werden verschiedene Aspekte des Radfahrens behandelt, darunter Kurvenfahren, Steigungen, Abfahrten und das Fahren in der Gruppe. Sie lernen auch, wie Sie Ihre Position auf dem Fahrrad optimieren können, um aerodynamischer zu sein.

Der Lauftrainer behandelt unter anderem verschiedene Lauftechniken, darunter Laufstil, Schrittlänge, Fußaufsatz und Armhaltung. Sie lernen, wie Sie effizienter laufen und Verletzungen vorbeugen können.

Wir bringen Ihnen bei, spezielle Trainingspläne gestalten, Leistungsdiagnostiken durchzuführen und geben Ihnen einen Einblick in Materialkunde und Regelkunde für Triathlons.

Teilnahmebedingungen

  • Online oder schriftliche Anmeldung
  • körperliche Grundfitness (Erfahrung im Gerätetraining oder eine Studiomitgliedschaft ist von Vorteil)
  • Mindestalter 18 Jahre (Bei Teilnehmern unter 18 Jahren ist die schriftliche Zustimmung der Eltern Voraussetzung für die Anmeldung)

Abschlusszeugnis

Unsere Zertifikate sind weltweit gültig und werden in verschiedenen Varianten ausgestellt. Sie erhalten unser Zertifikat auf Wunsch in mehren Sprachen (DE, EN, ES), mit länderspezifischen Informationen sowie mit und ohne Notendruck.

Alle diese Varianten stehen Ihnen ein Leben lang kostenlos zum Download auf Ihrem Online-Campus zur Verfügung. Darüber hinaus erhalten Sie, je nach dem von Ihnen erworbenen Lernpaket, ein Zertifikat Ihrer Wahl, das auf hochwertigem Sonderpapier mit Prägedruck ausgestellt wird.

Es wird folgende Urkunde (in mehren Sprachen DE, EN, ES) verliehen:

Österreich Fahne Schweiz Fahne ItalienFahne
"Diplom Triathlontrainer"

Deutschland Fahne Liechtenstein Fahne Schweden Fahne
"Triathlontrainer A-Lizenz"

Sie haben konkrete Fragen zur Ausbildung?

Wir freuen uns, Ihnen per Kontakt telefonisch, via E-Mail oder im Chat weiterhelfen zu können. Vielleicht finden Sie die Antwort auf Ihre Frage aber in unseren allgemeinen FAQ oder Triathlontrainer FAQ.

Ablauf & Dauer - So funktioniert die Ausbildung

Die Ausbildung besteht aus 4 Modulen

Ihre Ausbildung beginnen Sie mit dem Basismodul Sportkompetenz. In 8 Fächern lernen Sie aus Videos und Skripten theoretisches Wissen, dabei schließen Sie jedes Fach mit einer kleinen Multiple-Choice Online-Prüfung ab.

Anschließend geht es an Ihre Fach-Spezialisierung, also Ihren gewählten Lehrgang.

(1)
Basis
Basismodul Sportkompetenz
ONLINE
Theoretisches Basiswissen in 8 Fächern.
(2)
A-Modul
Diplom
Lauftrainer
PRÄSENZ
Alle Inhalte der Ausbildung zum Dipl. Lauftrainer
(3)
A-Modul
Diplom Schwimmtrainer
PRÄSENZ
Alle Inhalte der Ausbildung zum Dipl. Schwimmtrainer
(4)
A-Modul
Diplom Triathlontrainer
PRÄSENZ
Alle Inhalte der Ausbildung zum Modul Triathlontrainer.

Dauer der Ausbildung

Da unsere Ausbildungen sehr flexibel gestaltet sind, hängt die Dauer der Ausbildung stark von der eigenen Lerninitiative, dem wöchentlichen Zeitaufwand sowie dem jeweiligen Vorwissen ab.

Starten Sie jederzeit!

Mit dem Basismodul Sportkompetenz können Sie jederzeit online starten. Damit überbrücken Sie nicht nur die Wartezeit bis zum Präsenzunterricht, Sie eignen sich auch wichtiges Grundwissen an.

Unterricht mit zertifizierten Referenten

In praxisorientiertem Präsenzunterricht lernen Sie in einer Gruppe von 5 bis 15 Personen. Referenten bringen Ihnen bei, was Sie als Trainer wissen müssen, und unterstützen Sie mit wertvollen Tipps für den Arbeitsalltag.

Ohne Fleiß kein Preis (oder Zertifikat)

Die Note erarbeiten Sie Sich mit praktischen Übungen und freiwilligen Zusatzaufgaben. Diese Übungen können von Trainingsprotokollen über schriftliche Ausarbeitungen bis zum Abfilmen von Übungen reichen.

Zu guter Letzt... ein Test

In Ihrer Ausbildung erwarten Sie sowohl Multiple Choice Online Zwischenprüfungen, sowie 3 Abschlussprüfungen in Präsenz.

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Lehrinhalte - Das lernen Sie in der Ausbildung

Lernumfang

1228 E | Umfang

SPK

200

Sportkompetenz

PL

912

Präsenz | Selbstsstudium

RE

18

Literaturrecherche

TE

90

Praktische Umsetzung

AE

8

Zusatzaufgaben & Prüfungen

Diese Ausbildung ist ideal für eine Bildungskarenz geeignet. Die individuelle Prüfung und Genehmigung erfolgt durch die jeweilige Förderstelle. Für detaillierte Informationen zur Dauer und zum Ablauf der Bildungskarenz stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns, um einen Beratungstermin zu vereinbaren!

Die Teilnahme an den Präsenz-Webinaren ist für die Bildungskarenz verpflichtend und für das AMS nachzuweisen. Die Bestätigung über die Anwesenheit ist in Eigenverantwortung des Teilnehmers einzufordern. Die Anwesenheitsbestätigung des Präsenz-Webinars wird auf Nachfrage des Teilnehmers nur während jedem Webinar ausgestellt.

Modul Sportkompetenz

Alle Kapitel der Fächer anzeigen

TAB Lehrinhalte
Anatomie

Wir bilden die besten Trainerinnen und Trainer in der Fitnessbranche aus. Von Anfang bis zum Ende und darüber hinaus begleiten und betreuen wir unsere Absolventen/Innen.

Funktionelle Anatomie ist die Grundlage für jeden Trainer/jede Trainerin im Sport und Gesundheitsbereich. Mit diesem Fachkurs erhalten Sie einen umfassenden Einblick in die Anatomie des menschlichen Körpers und erwerben damit ein profundes Wissen.

Der Kurs wird so lebendig und verständlich wie möglich gestaltet, mit Hilfe verschiedener Lehr- und Lerntechniken - angepasst auf die Bedürfnisse von Fitness & PersonaltrainerIn.
 
Ziel ist es, die Zusammenhänge von Bewegungsabläufen zu erkennen und die wichtigsten lateinischen Fachausdrücke zu verstehen.


  • ZELLLEHRE (ZYTOLOGIE)
    • Allgemeiner Aufbau der Zelle
  • GEWEBELEHRE (HISTOLOGIE)
    • Epithelgewebe
  • BINDE-, STÜTZ- & MUSKELGEWEBE
    • Das Bindegewebe
    • Das Stützgewebe
    • Muskelgewebe
  • NERVENGEWEBE
    • Funktionelle und strukturelle Abgrenzung
    • Aufbau einer Nervenzelle
    • Hilfsstrukturen des Nervengewebes
    • Aufgabe des Nervengewebes
  • ORIENTIERUNG AM MENSCHLICHEN KÖRPER
    • Hauptachsen und -ebenen
    • Lage- und Richtungsbezeichnungen
  • KNOCHENLEHRE (OSTEOLOGIE)
    • Knochenarten
    • Truncus
    • Obere Extremität
    • Untere Extremität
  • GELENKE
    • Arten
    • Hilfseinrichtungen der Gelenke
    • Bewegungsbeschreibung der Gelenke
    • Gelenksformen
    • Die wichtigsten Gelenke
  • QUERGESTREIFTER MUSKEL
    • Aufbau
    • Einteilung der Muskeltypen
    • Hilfseinrichtungen des aktiven Bewegungsapparats
  • M. TRAPEZIUS (TRAPEZMUSKEL)
  • M. RHOMBOIDEUS MAJOR (GROSSER RAUTENMUSKEL)
  • M. SERRATUS ANTERIOR (VORDERER SÄGEMUSKEL)
  • M. DELTOIDEUS (DELTAMUSKEL)
  • M. PECTORALIS MAJOR (GROSSER BRUSTMUSKEL)
  • M. LATISSIMUS DORSI (BREITER RÜCKENMUSKEL)
  • DIE ROTATORENMANSCHETTE
    • M. infraspinatus (Untergrätenmuskel)
    • M. supraspinatus (Obergrätenmuskel)
    • M. teres minor (kleiner Rundmuskel)
    • M. subscapularis (Unterschulterblattmuskel)
    M. TERES MAJOR (GROSSER RUNDMUSKEL)
  • M. BICEPS BRACHII (ZWEIKÖPFIGER ARMBEUGER)
  • M. BRACHIALIS (ARMBEUGER)
  • M. BRACHIORADIALIS (OBERARMSPEICHENMUSKEL)
  • M. TRICEPS BRACHII (DREIKÖPFIGER ARMSTRECKER)
  • M. ILIOPSOAS (LENDENMUSKEL)
    • M. psoas Major und M. psoas minor
    • M. iliacus (Darmbeinmuskel)
    M. GLUTEUS MAXIMUS (GROSSER GESÄSSMUSKEL)
  • M. GLUTEUS MEDIUS (MITTLERER GESÄSSMUSKEL)
  • M. GLUTEUS MINIMUS (KL. GESÄSSMUSKEL)
  • M. TENSOR FASCIAE LATAE (OBERSCHENKELBINDENSPANNER)
  • M. QUADRICEPS FEMORIS (VIERKÖPF. SCHENKELMUSKEL)
  • M. BICEPS FEMORIS (ZWEIKÖPFIGER SCHENKELMUSKEL)
  • M. SEMIMEMBRANOSUS (PLATTENSEHNENMUSKEL)
  • M. SEMITENDINOSUS (HALBSEHNIGER MUSKEL)
  • M. SARTORIUS (SCHNEIDERMUSKEL)
  • M. PECTINEUS (KAMMMUSKEL)
  • M. GRACILIS (SCHLANKER MUSKEL)
  • M. ADDUCTOR LONGUS (LANGER SCHENKELANZIEHER)
  • M. ADDUCTOR BREVIS (KURZER SCHENKELANZIEHER)
  • M. ADDUCTOR MAGNUS (GROSSER SCHENKELANZIEHER)
  • M. GASTROCNEMIUS (ZWILLINGSWADENMUSKEL)
  • M. SOLEUS (SCHOLLENMUSKEL)
  • M. TIBIALIS ANTERIOR (VORDERER SCHIENBEINMUSKEL)
  • M. TIBIALIS POSTERIOR (HINTERER SCHIENBEINMUSKEL)
  • M. RECTUS ABDOMINIS (GERADER BAUCHMUSKEL)
  • M. OBLIQUUS INTERNUS ABDOMINIS (INNERER SCHRÄGER BAUCHMUSKEL)
  • M. OBLIQUUS EXTERNUS ABDOMINIS (ÄUSSERER SCHRÄGER BAUCHMUSKEL)
  • M. TRANSVERSUS ABDOMINIS (QUERENDER BAUCHMUSKEL)
  • M. QUADRATUS LUMBORUM (VIERECKIGER LENDENMUSKEL)
  • DIAPHRAGMA (ZWERCHFELL)
  • RÜCKENSTRECKER
  • VOKABEL LISTE

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TAB Lehrinhalte
Ernährung

In der allgemeinen Sporternährung werden unsere Teilnehmer an die Grundzüge der Ernährung herangeführt.

Als Basis wird die Zusammensetzung unserer Ernährung mit Makro- und Mikronährstoffen, sowie der Wasserhaushalt besprochen. Um verschiedene Zusammenhänge zu verstehen, wird detailliert auf den Energiehaushalt eingegangen.

Des Weiteren wird die Wirkung der einzelnen Nahrungsbestandteile auf den menschlichen Körper, sowie deren Bedeutung im sportlichen Bereich besprochen.


  • ZUGÄNGE DER ERNÄHRUNG
    • Wissenschaftlicher Zugang
    • Alternative Zugänge
    • Moderne Leistungsdiäten
    • Ist- und Soll-Zustand
  • GRUNDLAGEN EINER GESUNDEN ERNÄHRUNG
    • Makronährstoffe
    • Mikronährstoffe
    • Wasserhaushalt Allgemein

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TAB Lehrinhalte
Erste Hilfe & Sportverletzung

Da im Sport Verletzungen an der Tagesordnung stehen, ist es wichtig, über die Ursachen und Folgen der häufigsten Verletzungen Bescheid zu wissen. Im Fall der Fälle muss der/die Personaltrainerin schnell und richtig reagieren können!

Außerdem hilft das Verständnis diverser Verletzungsbilder, diese bereits präventiv vermeiden zu können.


  • ERSTE HILFE
    • Erkennen einer Notfallsituation
    • Ablauf der Wiederbelebung
    • Ausgewählte Risikofaktoren
    • Thermische Probleme
  • SPORTVERLETZUNGEN - NOTFÄLLE
    • Offener Bruch
    • Schädelbasisbruch
    • Wirbelsäulenverletzung
  • SPORTVERLETZUNGEN DES AKTIVEN BEWEGUNGSAPPARTES
    • Abgrenzung: Akute Verletzungen und Überlastungsschäden
    • P-E-C-H-Prinzip
    • Bluterguss
    • Prellung
    • Muskelzerrung/Muskelfaserriss/Muskelriss
    • Myogelosen
    • Überlastungsschäden am aktiven Bewegungsapparat
  • SPORTVERLETZUNGEN DES PASSIVEN BEWEGUNGSAPPARATES
    • Frakturen und Frakturtypen
    • Gelenksverletzungen

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TAB Lehrinhalte
Grundlagen der Betrieblichen Gesundheitsförderung

In vielen Unternehmen ist die betriebliche Gesundheitsförderung inzwischen eine beliebte Methode, um die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu stärken, Krankheiten vorzubeugen und so das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu stärken.

Warum betriebliche Gesundheitsförderung so wichtig ist, wird in einer Einführung in die betriebliche Gesundheitsförderung aufgezeigt, Herausforderungen der betrieblichen Gesundheitsförderung dargestellt und verbreitete Organisationskrankheiten besprochen.

Außerdem lernen die KursteilnehmerInnen, welche Erfolgsfaktoren der betrieblichen Gesundheitsförderung es gibt, welchen Nutzen die Beschäftigten und das Unternehmen daraus ziehen und natürlich bewährte Vorgehensweisen und Instrumente.

Dazu werden verschiedene Betätigungsfelder und Maßnahmen dazu vorgestellt und den Kursteilnehmern auch erklärt, wie man in solche Firmen kommt, Konzepte erstellt und andere wichtige organisatorische Dinge abklärt.
Die KursteilnehmerInnen bekommen Praktische Beispiele gezeigt und bekommen in dieser Einheit auch die Möglichkeit, das Gelernte in einer Gruppenarbeit anzuwenden.


  • EINFÜHRUNG
    • Definition Gesundheit
    • Aufgaben eines BGF Projektes
    • Herausforderungen für die BGF
  • ERFOLGSFAKTOREN FÜR BGF
    • Nutzen für die Beschäftigten
    • Nutzen für das Unternehmen
    • Bewährte Instrumente und Betätigungsfelder
  • ERSTE SCHRITTE ALS TRAINER IM BEREICH DER BGF
    • Allgemeine Fragen
  • GESUNDHEITSRELEVANTE VERÄNDERUNGEN
    • Aktiver und passiver Bewegungsapparat
    • Herz-Kreislaufsystem
    • Ernährung 
    • Stressbewältigung
  • ORGANISATIONSKRANKHEITEN
    • Mobbing
    • Burnout
    • Innere Kündigung
  • ÜBUNGSEMPFEHLUNGEN
    • Richtige Körperhaltung am Arbeitsplatz 
    • Dehnung und Kräftigung der Schultermuskulatur 
    • Dehnung der Brustmuskulatur und des oberen Rückens 
    • Dehnung der Gesäß- und Rumpfmuskulatur 
    • Kräftigung der Rückenmuskulatur mit dem Theraband
    • Kräftigung des Rückenstreckers 
    • Weitere Dehn- und Kräftigungsübungen

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TAB Lehrinhalte
Kundenorientiertes Arbeiten

Bei der Einheit Kundenorientiertes Arbeiten geht es darum, den KursteilnehmerInnen Einblicke in das Marketing zu geben, damit sie sich als Trainer/In später gut am Markt platzieren können und ihnen der Einstieg in den Markt erleichtert wird.

Dazu wird zuerst definiert, was Marketing überhaupt ist und weshalb es auch als PersonaltrainerIn seine Relevanz hat.
Außerdem werden gängige Fachbegriffe aus dem Marketing wie USP, Nutzen, Positionierung etc. und verschiedene Modelle des Marketings wie die SMART-Formel, der Marketingmix 4P und andere erklärt.

Auf die Kommunikation zwischen Trainer/In und Kunden/Innen wird in dieser Einheit natürlich nicht vergessen. Dazu werden verschiedene Aspekte der Kommunikation sowie Regeln für erfolgreiche Kommunikation eingeführt und Beispiele gezeigt.

Am Ende dieser Einheit sollten die KursteilnehmerInnen in der Lage sein, sich und ihr Produkt, die Dienstleistung, anhand einer Marketingstrategie am Markt zu positionieren und erfolgreich zu verkaufen. 


  • DIE ROLLE DES TRAINERS
  • GRUNDLAGEN DES MARKETINGS
    • Definition von Marketing
    • Die ersten Schritte
  • DIE 4P'S DES MARKETINGS
  • WICHTIGE PUNKTE FÜR DEN TRAINER
    • Corporate Identity
    • Faktoren die die sportliche Tätigkeit beeinflussen
    • Personal Trainer - Sales
  • GRUNDLAGEN DER KOMMUNIKATION
    • Regeln zur Kommunikation und zum Auftreten eines Personal Trainers
    • Grundlagen zur Kommunikation

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TAB Lehrinhalte
Physiologie

Gute Kenntnisse der Physiologie des Menschen und die damit verbundenen Funktionen im Köper sind für alle im Sportbereich tätigen TrainerInnen eine notwendige Voraussetzung zur adäquaten Ausübung ihres Berufes.

Mit diesem Kurs werden Ihnen die Zusammenhänge des menschlichen Organismus "begreifbar" gemacht. Reisen Sie mit uns durch den menschlichen Körper und verstehen Sie die Funktionen des Organismus für Ihr neues Berufsbild im Sport.

Im Unterrichtsfach wird möglichst praxisnah und spannend die Energiebereitstellung des Muskels, das Herzkreislaufsystem und das Atmungssystem erkundet.

Eine gute Sport-Ausbildung beginnt an der Basis mit Anatomie und Physiologie.


  • WAS IST PHYSIOLOGIE?
  • DAS HERZ-KREISLAUFSYSTEM
    • Das Herz - Gestalt und Lage
    • Anatomie des Herzens
    • Das Erregungsbildungs- und Reizleistungssystem
    • Arbeitsweise des Herzen
    • Das Blutgefäßsystem
    • Der Blutkreislauf
    • Wichtige Parameter des Herz-Kreislaufsystems
    • Anpassungsreaktionen des Herz-Kreislaufsystems
    • Regulation des Kreislaufs
    • Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems
  • DAS BLUT
    • Zusammensetzung des Blutes
    • Blutgruppeneigenschaften
  • DAS IMMUNSYSTEM
    • Immunreaktion
    • Das Lymphsystem
    • Lymphatische Organe
  • LUNGE UND ATMUNG
    • Das Atmungssystem
    • Der obere Respirationstrakt
    • Der untere Respirationstrakt
    • Funktionen der Atmung
    • Störungen des Atmungssystems
  • DER SÄURE-BASEN-HAUSHALT
    • Respiratorische Regulation
    • Metabolische Regulation
    • Störungen des Säure-Basen-Haushaltes
  • DAS NERVENSYSTEM
    • Räumliche Einteilung des Nervensystems
    • Funktionelle Einteilung des Nervensystems
    • Reflexe
    • Entstehung einer Bewegung
    • Analysatoren
  • VERDAUUNG
    • Die Verdauungsorgane
    • Physiologie der Ernährung
  • ENERGIESTOFFWECHSEL UND ENERGIEBEREITSTELLUNG
    • Adenosintriphosphat (ATP)
    • Energiebereitstellungswege
    • Stoffwechselerkrankungen und -störungen
  • ENDOKRINOLOGIE
    • Hormone
    • Die Hypophyse
  • MUSKELPHYSIOLOGIE
    • Gewebe und Organ
    • Molekularer Mechanismus der Muskelkontraktion
    • Glatte und quergestreifte Muskulatur
    • Ursprung, Ansatz und Bewegungsmöglichkeiten
    • Verlaufsrichtung, Funktion und Innervation
    • Propriozeption
    • Statische (posturale) und dynamische (Bewegungs-) Muskulatur

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TAB Lehrinhalte
Sportpsychologie - Kommunikation und Motivation

In diesem Kurs werden die TeilnehmerInnen darauf vorbereitet, auf allen Ebenen mit dem Kunden/der Kundin erfolgreich kommunizieren zu können. Außerdem sollen dich die TeilnehmerInnen mit ihren eigenen Zielen und Motiven auseinanderzusetzen, um die der KundInnen besser verstehen zu können.

Das richtige Zielsetzung sowie korrektes Erteilen von Feedback sind ebenfalls Teile der Lehrveranstaltung!

Auch die Stressbewältigung und verschiedene Lernstrategien werden den Teilnehmenden näher gebracht, um diese nach der Ausbildung anwenden zu können.

 


  • ZIELE
    • Smart Formel für Ziele
    • Zielarten
  • LERNEN
    • Lernarten
  • STRESS, ANGST UND SELBSTBEWUSSTSEIN
    • Stressbewältigungskatalog
    • Selbstbewusstsein
    • Angst
  • MOTIVE UND MOTIVATION
    • Motivationsarten
    • Primärmotive
    • Grundbedürfnisse im Sport
    • Techniken der Motivierung
    • Techniken der Regeneration
    • Arbeit
  • KOMMUNIKATION
    • Kreisförmigkeit des Verhaltens - Systemisches Denken
    • Kommunikationsformen
    • Die 4 Seiten einer Nachricht
    • Kommunikationskriterien
    • V-A-K-O-G System
    • Gewaltfreie Kommunikation:
    • Feedback
    • Einsatz + Ziel von Kommunikation
    • Gesprächstechniken + Widerstände
    • Widerstand bei Gesprächen
    • Techniken zum Umgang mit Einwänden/Widerständen
    • Führung und Autorität
    • Ergänzende Punkte zum Thema Kommunikation

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TAB Lehrinhalte
Trainingslehre

Im ersten Teil der Trainingslehre werden die Grundlagen des Trainings, wie Trainingsprinzipien, Prinzipien der Trainingsgestaltung, Trainingsmethoden und die Faktoren der sportlichen Leistung vermittelt.
Da die Leistungsfähigkeit, Leistungsdiagnostik, Training und Wettkampf, in enger Wechselwirkung zueinander stehen, werden sie auch dementsprechend im Kurs unterrichtet.

Im zweiten Teil der Trainingslehre wird das Training als komplexer Handlungsprozess und im Zusammenhang mit Planung, Ausführung und Evaluation definiert und bewertet.
Ein wichtiger Teil der Trainingslehre ist nach wie vor die Trainingsplangestaltung, die mit Beispielen über die Möglichkeiten einer Trainingsplangestaltung praktisch vermittelt werden.

Um noch tiefer in die Trainingswissenschaft einzutauchen, haben wir mit internationalen Top-Referenten wie Prof. em. Dr. phil. Dr. med. Dr. h.c. Jürgen Weineck zusätzlich einen Video-Workshop zum Thema Höhentraining entwickelt.


  • BEGRIFFSBESTIMMUNG DES TRAININGS
    • Die komplexe sportliche Leistung - Leistungskomponenten
    • Biologische Grundlagen des Trainings
    • Belastungskomponenten
    • Die Prinzipien der Trainingsgestaltung
    • Überbelastungen
    • Funktionelle Anpassungen durch Bewegungstraining
  • FAKTOREN DER SPORTLICHEN LEISTUNG
    • Trainingsziele
    • Trainingsinhalte
    • Trainingsmethoden
    • Trainingsmittel
    • Die sportmotorischen Hauptbeanspruchungsformen
  • KONDITIONSTRAINING - AUSDAUER
    • Positive Anpassungsveränderungen durch Ausdauertraining
    • Formen der Ausdauer
    • Trainingsmethoden der Ausdauer
  • KRAFTTRAINING
    • Wirkungen des Krafttrainings auf die Skelettmuskulatur 
    • Arbeitsweisen der Muskulatur
    • Muskelfasertypen
    • Trainingsmethoden des Krafttrainings 
    • Allgemeine Methodische Grundsätze
    • Intensivierungstechniken
    • Trainingsmittel
    • Organisationsformen
  • SCHNELLIGKEITSTRAINING
    • Training zur Verbesserung der Aktions - und Frequenzschnelligkeit
    • Training zur Verbesserung der Reaktionsschnelligkeit
    • Schnelligkeit als komplexe Fähigkeit
  • BEWEGLICHKEITSTRAINING
    • Determinaten der Beweglichkeit 
    • Methodische Grundsätze - Beweglichkeitstrainings
    • Dehnmethoden
    • Belastungskomponenten von Dehnmethoden
  • KOORDINATION
    • Die koordinative Fähigkeiten
    • Aspekte der Koordination
  • TECHNIKTRAINING
    • Physiologische Grundlagen von Bewegungsabläufen
    • Motorisches Lernen (Lernen der sportlichen Techniken) 
    • Methoden und methodische Grundsätze des Techniktrainings
  • TRAININGSMETHODIK
    • Methodische Grundprinzipien
    • Methodische Übungsreihe
    • Die Trainingseinheit

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Modul Dipl. TriathlontrainerIn

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Aufbau und Training Wechselzonen
Der Wechsel wird oft als die 4. Disziplin im Triathlon bezeichnet. Je nach gewählter Distanz (z.B. Sprint vs. Ironman) wird diese Disziplin jedoch mehr oder weniger Relevanz für den Wettkampf des Athleten haben. Unabhängig von dem relativen Anteil an der gesamten Wettkampfdauer, ist es dennoch relevant sich mit dem Übergang zwischen den Sportarten auseinanderzusetzen.

Ein gut geplanter Wechsel kann im Eifer des Wettkampfs wertvolle kognitive Ressourcen sparen und der Sportlerin die Notwendige Ruhe geben das volle Leistungsmaximum abzurufen. Dementsprechend gehen wir in diesem Modul auf die Besonderheiten der Wechselzone, mögliche Komplikationen und Tipps zu deren Umgehung ein.

  • In Kürze werden hier die detaillierten Kapitel zum Unterrichtsfach verfügbar sein!

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Grundlagentraining

  • In Kürze werden hier die detaillierten Kapitel zum Unterrichtsfach verfügbar sein!

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Intervalltraining
Unter der Intervallmethode versteht man den planmäßigen Wechsel zwischen Belastung und Entlastung.Dabei hat der Sportler eine definierte Anzahl an Intervallen mit definierten Belastungsbedingungen.

Die allgemeine Wirkung dieser Trainingsmethode sind unter anderem eine Entwicklung des Herz-Kreislauf-Systems, eine Verbesserung des aerob-anaeroben Stoffwechsels unter Glykogennutzung sowie eine verstärkte Herz- und Atemtätigkeit.

Unterschieden wird dabei zwischen Langzeitintervallen (Kraftausdauer oder Bergauf) und Kurzzeitintervallen (Sprintintervalle, HIIT).

  • In Kürze werden hier die detaillierten Kapitel zum Unterrichtsfach verfügbar sein!

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Koppeltraining
Das Koppeltraining stellt das am meisten wettkampfspezifische Training im Triathlon dar. Hier geht es darum nach dem Absolvieren einer Trainingseinheit in einer Sportart unmittelbar in die darauffolgende Sportart zu wechseln. Sprich, zwei Trainings aneinander zu koppeln . Da der Belastungswechsel zwischen den drei, doch sehr unterschiedlichen, Sportarten für unseren Körper durchaus eine Herausforderung darstellen kann, ist es empfehlenswert diesen zu simulieren und trainieren.

Das Koppeltraining kann, in Kombination mit den verschiedenen Trainingsmethoden, auf unterschiedlichste Weise ablaufen. Wir vermitteln dir die notwendige Kompetenz, um dieses Werkzeug flexibel und individuell in Trainingspraxis von Athleten einzubauen.

  • In Kürze werden hier die detaillierten Kapitel zum Unterrichtsfach verfügbar sein!

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Krafttraining für Triathleten
Krafttraining ist nicht nur für Kraftsportler relevant. Ganz im Gegenteil findet man ein holistisch gestaltetes Krafttraining heutzutage im Trainingsplan beinahe aller leistungsorientierten Athleten. Die Stichworte hierbei sind "Belastungsverträglichkeit, Verletzungsprofilaxe und Bewegungsökonomie". Auch abseits des leistungsorientierten Sports sollte Krafttraining ein fester Bestandteil des Lebens eines jeden Menschen sein, der auf Gesundheit und Wohlbefinden achtet.

Im Rahmen dieses Moduls wirst du verstehen lernen:
  • Warum Krafttraining für so gut wie jeden Menschen Relevanz besitzt
  • Wie Krafttraining Ausdauersportlern helfen kann verletzungsfrei zu bleiben und ihre Leistungsfähigkeit zu steigern
  • Auf was zu achten ist, wenn Ausdauer- und Kraftbelastungen in einem Trainingsplan kombiniert werden
  • Wie Krafttraining für Ausdauersportler durchgeführt werden sollte (du wirst erstaunt sein)

  • RELEVANZ DES KRAFTTRAININGS IM TRIATHLON
  • KRAFTTRAININGSMETHODEN FÜR TRIATHLON
    • Funktionelles Krafttraining
    • Sensomotorisches Training
    • Plyometrie
    • Maximalkrafttraining
    • Kraftausdauer
  • FUNKTIONELLES KRAFTTRAINING
    • Allgemeines: Begriffsdefinition und Zielsetzungen
    • Grundübungen: Ventrale, Laterale und Dorsale Ketten
    • Methodische Vorgehensweise
  • SENSOMOTORISCHES TRAINING
    • Grundlagen und Anatomie
    • Training auf instabilen Unterlagen
    • Ziele und Trainingsinhalte
  • PLYOMETRIE
    • Allgemeines: Dehnungs-Verkürzungs-Zyklus (DVZ)
    • Vorteile und Trainingswirkungen
    • Beispiele und Voraussetzungen
  • GANZKÖRPERÜBUNGEN
    • Kniebeugen (Squats): Technik und Variationen
    • Kreuzheben (Deadlift): Technik und Variationen
    • Vorgebeugtes Rudern: Technik und Variationen
  • TRAININGSMETHODEN IM ÜBERBLICK
    • Unspezifische und spezifische Kraftausdauer
    • Sportartspezifische Anpassungen

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Materialkunde
Im Fach Materialkunde lernen Teilnehmer worauf es bei Equipment für Rad- und Schwimmsport ankommt.

Von Neoprenanzügen und Schwimmbrillen über die Wahl des Fahrrads, der Schuhe und des Helms wird hier verschiedenes Equipment besprochen. Dabei wird auf Leistungsoptimierung, Komfort und Materialeigenschaften eingegangen.

Besonders die Wahl und Ausstattung des richtigen Laufrades ist entscheident. Luftwiderstand, Rotationsgeschwindigkeit, Rollwiderstand und Gewicht des Fahrrads sind nur einige der Punkte, auf die es ankommt.

  • In Kürze werden hier die detaillierten Kapitel zum Unterrichtsfach verfügbar sein!

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Mentaltraining
In diesem Fach wird zwischen mentalem und autogenem Training unterschieden. Teilnehmer lernen die Definition und Abgrenzung von Mentaltraining, sowie dessen Entwicklung und verschiedene Ansätze kennen.

Der optimale Leistungszustand kann mit einem Mix aus Entspannung, Aktivierung und Fokus erreicht werden. Diverse Techniken zur Schulung des Bewusstseins, wie etwa Visualisierung, Autosuggestion oder Entspannungsmethoden, sollen den Weg zu diesem Zustand ebnen.

Tiefer geht es dann mit dem autogenen Training, einer gesetzlich anerkannte Psychotherapiemethode. Es handelt sich dabei um ein Entspannungstraining mit Elementen des Autogenen Trainings. Teilnehmer lernen die 3 Stufen des autogenen Trainings detailliert in Theorie und Praxis.

  • EINFÜHRUNG
    • Bedeutung von mentalem und autogenem Training im Sport
  • MENTALTRAINING
    • Theorie
    • Was ist Mentaltraining?
    • Entwicklung, Ansätze und Abgrenzungen
    • Der mentale Zugang: Der optimale Leistungszustand
    • Der sportliche Erfolg beginnt im Kopf
    • Praxis
    • Techniken der Psychoregulation
    • Zielsetzungstraining: Prinzipien und Umsetzung
    • Mentales Training nach Eberspächer
    • Visualisieren: Methoden und Anwendung
    • Autosuggestion: Positives Denken und innere Sprache
  • AUTOGENES TRAINING
    • Theorie
    • Geschichte und Grundlagen (Johannes Heinrich Schultz)
    • Wirkungsweise: Autosuggestion, Konditionierung, Generalisierung
    • Stufen des autogenen Trainings: Grund-, Mittel- und Oberstufe
    • Praxis
    • Grundstufe
    • Rahmenbedingungen und Übungsformeln (z.B. Ruhetönung, Schwere, Wärme)
    • Mittelstufe
    • Formelhafte Vorsatzbildung für Verhaltensverbesserung
    • Oberstufe
    • Vertiefung in unbewusste Bereiche und Eigenwahrnehmung

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Open Water
Aus den drei Disziplinen bereitet gerade das Schwimmen manchen Athleten die größten Schwierigkeiten. Und nicht völlig zu Unrecht. Wasser ist für uns Menschen eine sehr ungewohnte Umgebung und wer sich nicht bereits von klein auf viele Stunden in diesem Medium aufgehalten hat, kann durchaus gewisse Startschwierigkeiten erfahren.

Das Schwimmen in offenen Gewässern (Open Water Swiming) bietet darüber hinaus nochmals Potential für Komplikationen. "Angst" bzw. Respekt vor unbekannten Gewässern, Orientierung, Schlagabtausch mit anderen Sportlern sind hierbei die zentralsten Aspekte.

Wir bringen dir bei wie du dich bzw. deine Athleten schrittweise an das Thema Freiwasserschwimmen heranführst, auf was in Training & Wettkampf zu achten ist und wie du die meiste Freude aus dieser wundervollen Bewegung in der Natur ziehen kannst.

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Regelkunde im Triathlon
Im Fach Regelkunde werden ausgewählte Inhalte aus der aktuellen ÖTRV-Sportordnung besprochen. Dabei wird nicht ausschließlich auf den Triathlon eingegangen, sondern auch auf andere Bewerbe wie etwa Aquathlons, Wintertriathlon, uvm.

Die Themen der Vorlesungen sind unter anderem folgende:

  • Einteilungen der Wettkampfdistanzen
  • Verwarnungen, Strafen & Disqualifikation
  • Vorgehensweise bei Zeitstrafen
  • Richtiges Verhalten der WettkampfteilnehmerInnen
  • Doping & Gesundheit
  • Regeln der Disziplinen Schwimmen, Radfahren & Laufen
  • Verhalten in der Wechselzone
  • Wann und wie Proteste und Einsprüche gemacht werden können

  • EINLEITUNG
    • Überblick über die Regelkunde im Triathlon
  • WETTKAMPFDISTANZEN
    • Triathlon
    • Duathlon
    • Aquathlon
    • Wintertriathlon
    • Crosstriathlon
    • Beschränkungen für Altersklassen
  • DISZIPLINEN IM WETTKAMPF
    • Allgemeine Regeln und Verwarnungen
    • Zeitstrafen und Disqualifikationen
    • Regelverstöße und ihre Sanktionen
  • ATHLETEN
    • Verhalten der Wettkampfteilnehmer
    • Anti-Doping und Gesundheit
    • Check-In und Wettkampfbesprechung
  • REGLEN FÜR DISZIPLINEN
    • Schwimmen: Allgemeines, Start, erlaubte und unerlaubte Ausrüstung
    • Radfahren: Gefährliches Verhalten, Windschattenrennen, Windschattenverbot
    • Laufen: Bekleidung, Verhalten, Zielankunft
    • Wechselzone: Reglement und Vorschriften
  • PROTESTE UND EINSPRÜCHE
    • Allgemeine Regeln für Proteste
    • Ablauf und Formulare
    • Umgang mit Gewissensentscheidungen

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Sitzposition am Rad
Inhalt des Fachs ist die Sitzposition im Radsport. Neben der physischen Leistungsfähigkeit bildet die optimale Sitzposition für den Radfahrer die Grundlage für effiziente Kraftentfaltung, geringen Luftwiderstand und entspanntes Fahren.

Basierend auf den Körperdaten und individuellen Ansprüchen kann eine perfekte Einstellung für Sitz und Lenker ermittelt werden.

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Spezielle Trainingsplanung
Die zentrale Frage der Trainingsplanung lautet: "Wie strukturiere ich die Be- und Entlastungen in meinem Training so, um meiner Leistungssteigerung einen optimalen Verlauf zu geben".

Oder anders ausgedrückt, WAS soll ich WANN wie LANGE, wie HART und wie OFT trainieren, um meine individuellen Ziele optimal zu erreichen.

Im Triathlon wird uns diese Aufgabe nochmal ein wenig schwerer gemacht. Drei Sportarten unter einen Hut zu bringen kann eine große Herausforderung für Athleten wie Coaches darstellen. Inwiefern das Training der drei Disziplinen Synergien bzw. Problematiken mit sich bringt und was zu beachten ist, wenn wir einen langfristigen Leistungsaufbau im Blick haben, wird in diesem Modul behandelt.

  • EINLEITUNG
    • Zielgerichtete und systematische Trainingsgestaltung
    • Relevanz der individuellen Anpassung und Messbarkeit
  • MODELL DER TRAININGSANPASSUNG
    • Homöostase und Heterostase
    • Organisierte Heterostase als Grundlage der Leistungsentwicklung
  • TRAININGSPRINZIPIEN
    • Prinzip der individualisierten Belastung
    • Prinzip der progressiven Belastungssteigerung
    • Prinzip der optimalen Relation von Belastung und Erholung
    • Weitere Prinzipien: Spezialisierung, Belastungsfolge, langfristiger Leistungsaufbau
  • TRAININGSPLANKONZEPTIONIERUNG
    • Periodisierung und Zyklisierung
    • Vorbereitungsperioden (allgemein und spezifisch)
    • Wettkampf- und Übergangsperioden
    • Planung von Zyklen: Makro-, Meso-, Mikro- und Tageszyklen
  • UNMITTELBARE WETTKAMPFVORBEREITUNG (UWV) UND TAPERING
    • Definition und Zielsetzung
    • Reduktion der Belastung bei gleichzeitiger Intensivierung
    • Ernährung und strategische Vorbereitung (z. B. Carboloading)
  • KONZEPT UND VORGEHENSWEISE ZUR TRAININGSPLANERSTELLUNG
    • Strukturiertes Vorgehen für effektive Planung
    • Berücksichtigung individueller Anpassungen und Zielsetzungen

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Taktik, Renneinteilung und Verpflegung
Hitting the wall bezeichnet den plötzlichen Leistungseinbruch durch ein falsch gewähltes Tempo oder ein inadäquate Ernährung im Wettkampf.

Pacing (die Renneinteilung) ist in allen (Langzeit)Ausdauersportarten von großer Bedeutung. Gerade im Triathlon, mit seinen vielen Belastungswechseln, nimmt dieses Thema nochmals an Bedeutung zu.

Dazu gehört auch die Rennverpflegung mittels Getränke oder Sportnahrung. Mitunter einer DER Punkte die für viele Athleten das größte Optimierungspotential aufweist. Wir erläutern dir die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse für optimales Pacing und Wettkampfernährung um den Mann mit dem Hammer immer ein paar Schritte voraus zu sein.

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Techniktraining Radfahren
Fahrradfahren ist weitaus komplizierter, als einfach nur in die Pedale zu treten. Wer seine Leistung optimieren möchte, muss unter anderem die richtige Tritttechnik und richtiges Bremsen beherrschen. Dadurch kann der Radfahrer die beste Kraftumsetzung erreichen, die Sturzproblematik reduzieren und Materialschäden vermeiden.

Außerdem sollten Kurven, Bergabfahren und das Befahren von Anstiegen gemeistert werden können, ohne dabei Geschwindigkeit zu verlieren oder die eigene Sicherheit zu riskieren.

  • ZIELE UND NUTZEN DER RADTECHNIK-ÜBUNGN
  • DER RUNDE TRITT
    • Allgemeines: Phasen des Tritts (Schub-, Druck-, Zug- und Hubphase)
    • Wirkungsgrad und Kraftübertragung
    • Methodik: Übungen wie einbeiniges Radfahren und Krafttraining
  • RICHTIGES BREMSEN
    • Grundregeln für sicheres Bremsen
    • Nutzung der Vorder- und Hinterbremse
    • Vollbremsung/Notstop: Technische Hinweise
  • KURVENFAHREN UND BERGABTECHNIK
    • Allgemeine Grundregeln beim Kurvenfahren
    • Richtiges Anfahren von Kurven (Scheitelpunkt)
    • Technik beim Bergabfahren
  • BEFAHREN VON ANSTIEGEN
    • Allgemeine Hinweise für Anstiege
    • Der Wiegetritt: Vorteile und Technik
  • WEITERE WICHTIGE FÄHIGKEITEN
    • Balance und Kontrolle bei niedrigen Geschwindigkeiten
    • Kommunikation und Sicherheit in der Gruppe
    • Überwinden von Hindernissen

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Triathlonsport und die Trainingsmethoden
In diesem Fach lernen Teilnehmer, welche Trainingsform sich in welchen Situationen am besten eignet, um ein gewisses Ziel zu erreichen. Wer zum Beispiel seine Durchblutung und seinen Stoffwechsel anregen möchte, setzt auf die Dauermethode. Als Vorbereitung auf Wettkämpfe ist man mit dem Fahrtspiel besser beraten.

Themen dieses Fachs sind unter anderem:
  • Exkurs Leistungsdiagnostik/Trainingsbereiche
  • Konditionelle Fähigkeiten
    • Dauermethoden (Kontinuierlich/Fahrtspiel)
    • Schnelligkeit
    • Intervallmethoden
    • Das Koppeltraining
    • Krafttraining (siehe Krafttraining für Triathleten)
  • Koordinative Fähigkeiten
    • sportartspezifisches Techniktraining (Rad-, Schwimm- und Lauftechnik)

  • EINFÜHRUNG
    • Bedeutung der Trainingsmethoden für Triathleten
  • EXKURS LEISTUNGSDIAGNOSTIK UND TRAININGSBEREICHE
    • Leistungsdiagnostik
    • Ableitung der Trainingsbereiche
    • FTP-Test und dessen Ablauf
  • KONDITIONELLE FÄHIGKEITEN
    • Dauermethoden
    • Kontinuierliche und variable Belastung
    • Extensive und intensive Dauermethoden
    • Fahrtspiel
    • Schnelligkeitstraining
    • Intervallmethoden
    • Langzeit-, Mittelzeit- und Kurzzeitintervalle
  • DAS KOPPELTRAINING
    • Ziel und Bedeutung des Koppeltrainings
    • Neuromuskuläre Anpassungen und spezifische Trainingsinhalte
    • Trainingshinweise und Wettkampfspezifik
  • KOORDINATIVE FÄHIGKEITEN
    • Techniktraining in den Disziplinen Radfahren, Schwimmen und Laufen

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Modul Dipl. LauftrainerIn

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Einführung: Grundlagen des Laufens

Die Grundlagen des Laufens behandeln zentrale Themen rund um das Lauftraining und die Rolle des Lauftrainers. Dabei wird die Vielseitigkeit und Bedeutung des Laufens als Sportart hervorgehoben, da es eine zugängliche, flexible Sportart ist, die sowohl körperliche als auch mentale Vorteile bietet, wie die Stärkung des Herz-Kreislauf-Systems, die Verbesserung der Ausdauer und die Reduktion von Stress. Ein Schwerpunkt liegt auf den physiologischen Grundlagen des Laufens, insbesondere dem Energiestoffwechsel (aerob und anaerob), der Funktion des Herz-Kreislauf-Systems und der Muskulatur sowie der wichtigen Rolle der Regeneration, um Überlastungsschäden zu vermeiden und den Körper an steigende Belastungen anzupassen.

Verschiedene Typen von Läufern, wie Freizeitläufer, ambitionierte Läufer und Gruppenläufer, die jeweils unterschiedliche Ziele und Motivationen verfolgen, werden vorgestellt. Es wird betont, wie wichtig es für einen Trainer ist, diese individuellen Bedürfnisse zu verstehen und darauf einzugehen. Motivation und Zielsetzung spielen dabei eine zentrale Rolle, sei es durch persönliche, wettkampforientierte oder soziale Antriebe. Schlüsselkonzepte im Lauftraining, wie die Optimierung des Laufstils, die langfristige Trainingsplanung und Maßnahmen zur Regeneration und Verletzungsprävention sind ebenso zentrale Themen. Diese Inhalte bieten eine umfassende Grundlage für die professionelle und individuelle Betreuung von Läufern.


  • LAUFTRAINER - AUFGABEN UND KOMPETENZEN
    • Ziele
    • Trainingsplanung und Technikverbesserung
    • Motivation und Verletzungsprävention
    • Gruppenbetreuung und Kommunikation
  • LAUFEN ALS SPORTART
    • Beliebtheit und Vorteile des Laufens
    • Gesundheitsförderung und soziale Aspekte
    • Wettkampfdimensionen
  • PHYSIOLOGISCHE GRUNDLAGEN
    • Energiestoffwechsel: Aerober und anaerober Stoffwechsel
    • Herz-Kreislauf-System und Muskulatur
    • Bedeutung der Regeneration
  • ARTEN VON LÄUFERN
    • Freizeitläufer
    • Ambitionierte Läufer
    • Gruppenläufer
  • MOTIVATION UND ZIELE
    • Persönliche und Wettkampfziele
    • Soziale Motivation
    • Aufgaben des Trainers
  • SCHLÜSSELKONZEPTE IM LAUFTRAINING
    • Effizienter Laufstil und Körperhaltung
    • Langfristige Trainingsplanung
    • Erholung und Verletzungsprävention
  • ZUSAMMENFASSUNG UND REFLEXION
    • Vielseitigkeit des Laufens
    • Aufgaben eines Lauftrainers
    • Bedeutung von physiologischen Grundlagen und Motivation
    • Reflexion zu Aufgaben eines Lauftrainers, Energieprozessen, und Motivation
    • Bedeutung der Regeneration

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Ernährung für Läufer
Was wir unserem Körper an Nahrung zuführen, hat einen direkten und signifikanten Einfluss auf unsere körperliche Leistungsfähigkeit. Die eigentlichen Verbesserungen der Laufform finden natürlich durch das gezielte Training statt. Doch ohne eine adäquate Ernährung ist auch der beste Trainingsplan nur noch halb so viel wert, oder kann im Extremfall eine Verschlechterung der Leistung nach sich ziehen. Gut durchdachte Ernährung ist somit mitunter der wichtigste "Supporting Act" eines ganzheitlichen Trainings.

In diesem Modul erzählen wir dir nicht einfach "wie du dich ernähren sollst", sondern bringen dir die Grundlagen bei. In Verbindung mit dem Wissen über die menschliche Physiologie, wirst du verstehen, warum wir gewisse Nährstoffe brauchen, welche "Werkzeuge" uns bei der Erarbeitung eines Ernährungsplan zur Verfügung stehen und wie du selbst die neuesten "Ernährungstrends" die man im Internet & auf Social Media findet, beurteilen kannst.

U.a. wirst du lernen:
  • Wie entsteht im Körper die Energie, die wir für körperliche Betätigung brauchen?
  • Wie unterscheidet sich "normale" Ernährung von "optimaler" Sporternährung?
  • Wie ernähren sich die Besten Ausdauersportler der Welt?
  • Wie viel Gestaltungsspielraum habe ich in der Erstellung meines optimalen Ernährungsplans?
  • Was sind die wichtigsten "Grundregeln" einer ganzheitlichen Sporternährung?
  • Muss ich für den Wettkampftag spezielle Vorbereitungen bzgl. meiner Ernährung treffen?
  • Wie beurteile ich die Ernährung eines Klienten und was für "Tools" stehen mir zur Verfügung diese zu verbessern?

  • EINLEITUNG
    • Warum ist Ernährung wichtig für Läufer?
    • Ziele der Ernährung (Energieversorgung, Regeneration, Gesundheit, Leistungssteigerung)
  • VERDAUUNG UND IHRE BEDEUTUNG
    • Prinzipien der Verdauung
    • Phasen der Verdauung: Magen, Dünndarm, Dickdarm
    • Einfluss der Ernährung auf die Verdauung
    • Verdauungsprobleme bei Läufern und Strategien zur Optimierung
  • NAHRUNGSMENGE UND ENERGIEBEDARF
    • Grundlagen des Energiebedarfs
    • Individueller Energiebedarf für Läufer
    • Verteilung der Nahrungsmenge (Makronährstoffe)
    • Praktische Empfehlungen für Mahlzeiten
    • Anpassung der Nahrungsmenge an Trainingsphasen
  • MAKRONÄHRSTOFFE FÜR LÄUFER
    • Kohlenhydrate - Hauptenergiequelle
    • Proteine - Bausteine der Muskulatur
    • Fette - Langfristige Energiequelle
    • Zusammenfassung der Makronährstoffverteilung
  • BEDEUTUNG DER MIKRONÄHRSTOFFE FÜR LÄUFER
    • Eisen - Sauerstofftransport
    • Kalzium - Knochengesundheit
    • Vitamin D - Kalziumaufnahme und Muskelgesundheit
    • Magnesium - Muskelentspannung und Energieproduktion
    • Natrium - Elektrolytbalance
    • Zink - Immunfunktion
  • HYDRATION - FLÜSSIGKEITSZUFUHR FÜR LÄUFER
    • Grundlagen der Hydration
    • Flüssigkeitsbedarf und Timing
    • Dehydratation und Hyponatriämie
    • Isotonische Getränke und praktische Tipps
  • BEISPIEL - EINWÖCHIGER ERNÄHRUNGSPLAN
    • Tag-für-Tag-Übersicht mit Trainingseinheiten und Mahlzeiten
  • SELBSTKONTROLLAUFGABEN
    • Fragen zu Makronährstoffen, Energiebedarf und Verdauung
    • Planung von Mahlzeiten und Hydration

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Laufgruppen und Coaching-Praxis

Das Coaching von Laufgruppen befasst sich mit der effektiven Betreuung und Motivation von Laufgruppen. Es hebt die Vorteile von Laufgruppen hervor, darunter die gegenseitige Motivation, soziale Vernetzung, gesundheitliche Vorteile und die Möglichkeit, durch gemeinsames Training Wettkämpfe vorzubereiten. Laufgruppen bieten zudem mentale Unterstützung, Abwechslung und helfen, Selbstvertrauen zu stärken.

Ein weiterer zentraler Punkt sind die Herausforderungen, die in Laufgruppen auftreten können, wie unterschiedliche Leistungsniveaus, Motivationsprobleme und Konflikte innerhalb der Gruppe. Strategien zur Bewältigung dieser Herausforderungen werden vorgestellt, beispielsweise durch die Einteilung in leistungsgerechte Gruppen, klare Kommunikation, abwechslungsreiche Trainingseinheiten und das Fördern von Gruppendynamik.

Die Prinzipien der Trainingsgestaltung wie die Flexibilität, Integration und Individualisierung werden vorgestellt und zeigen,  wie sie in der Praxis umgesetzt werden können. Beispiele wie Intervalltraining, Pyramidenläufe und Technikübungen bieten Anleitungen für ein vielfältiges Training, das Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen einbezieht. Abschließend werden verschiedene Methoden vorgestellt, um das Training abwechslungsreich und motivierend zu gestalten, darunter Tempogruppen, Staffelläufe und Fahrtspiele, um die Gruppendynamik zu fördern und unterschiedliche Bedürfnisse zu berücksichtigen.


  • EINLEITUNG
    • Lernziele und Grundlagen
  • VORTEILE VON LAUFGRUPPEN
    • Motivation durch Gemeinschaft
    • Soziale Aspekte und Netzwerke
    • Gesundheitliche Vorteile
    • Wettkampfvorteile und mentale Unterstützung
    • Abwechslung und Vielfalt
  • HERAUSFORDERUNGEN VON LAUFGRUPPEN
    • Umgang mit unterschiedlichen Leistungsniveaus
    • Gruppenkoordination und Zeitmanagement
    • Motivationsprobleme und Konflikte
  • PRINZIPIEN DER TRAININGSGESTALTUNG
    • Flexibilität: Training für verschiedene Niveaus
    • Integration: Alle Läufer einbinden
    • Individualisierung: Anpassung an persönliche Ziele
  • METHODEN FÜR LAUFGRUPPEN
    • Tempogruppen und Bumerang-Läufe
    • Intervalle und Staffelläufe
    • Fahrtspiel und Wellenläufe
  • PRAXISBEISPIELE FÜR TRAININGSEINHEITEN
    • Warm-up, Hauptteil, Integration, Cool-down
    • Kombination von Trainingsprinzipien
  • SELBSTKONTROLLE
    • Reflexion über Vorteile und Herausforderungen
    • Entwicklung eigener Trainingskonzepte

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Lauftechnik und Bewegungsschulung
Die Lauftechnik ist neben den metabolischen ( inneren ) Parametern mitunter DIE wichtigste Determinante der Ausdauerleistungsfähigkeit.

Der Begriff Bewegungsökonomie bezieht sich vereinfacht gesprochen auf den Grad an energetischer Effizienz der Lauf Bewegungen. Oder anders ausgedrückt, wie viel Energie verbraucht man bei jedem Laufschritt? Aus Beobachtungen und Studien der letzten Jahre können wir schlussfolgern, dass ein Großteil der Läufer, die an einer Lauftechnik- oder Bewegungsoptimierung arbeiten, eine deutliche Leistungssteigerung erzielen können.

Die Verbesserung der Lauftechnik ist vor allem für Läufer relevant, die auf einem hohen Niveau laufen und ambitionierte Ziele verfolgen. Denn wenn der Laufschritt zu groß ist und der Fuß weit vor dem Körperschwerpunkt aufsetzt, wird Energie vergeudet. Denn der Schwung der Laufbewegung wird bei jedem Schritt gebremst und es wirken hohe Kräfte auf Muskulatur, Sehnen, Gelenke und Knochen ein, zudem erhöht sich auch das Verletzungsrisiko. Vor allem bei Läufern, die über die Ferse abrollen, besteht die Gefahr, den Fuß zu weit vorn aufzusetzen. Geringer ist sie bei solchen, die mit dem Mittelfuß landen und den Fuß damit automatisch näher unterhalb des Körperschwerpunkts aufsetzen.

Mit aufrechter Körperhaltung laufen:
Am Ende der Flugphase, kurz bevor der Fuß den Boden berührt, sendet das Gehirn ein Signal an die Muskulatur, um diese auf den Aufprall vorzubereiten. Die Muskeln kontrahieren, um die Gelenke zu stabilisieren. Ist diese Kommunikation aber fehlerhaft oder zu langsam kommt die Information nicht rechtzeitig bei der Muskulatur an. Auch wenn der Oberkörper nicht korrekt aufgerichtet ist, ist keine ideale Landung möglich. Wenn Sie ein Hohlkreuz machen, verschiebt sich der Oberkörper nach hinten und Sie setzen den Fuß zu weit vorn auf. Ist der Oberkörper zu weit nach vorn gebeugt, ist ebenfalls keine saubere Landung möglich..

In diesem Fach von der Lauftrainer Ausbildung wird folgender Inhalt vermittelt:
  • Gibt es so etwas wie die "ideale" Lauftechnik?
  • Was sind die Determinanten einer ökonomischen Laufform?
  • Welche Punkte der Lauftechnik muss ich jedenfalls beachten und wo habe ich individuellen Spielraum?
  • Welche Herangehensweisen eignen sich zur Verbesserung / Veränderung der Lauftechnik?

  • LERNZIELE
  • BEDEUTUNG DER LAUFTECHNIK
    • Effizienzsteigerung
    • Verletzungsprävention
    • Verbesserung der Geschwindigkeit
  • ELEMENTE EINER GUTEN LAUFTECHNIK
    • Ideale Laufhaltung: Oberkörper, Arme, Hüfte, Beine
    • Der richtige Fußaufsatz: Mittelfußlauf und Alternativen
  • ÜBUNGEN ZUR LAUFTECHNIKVERBESSERUNG
    • Lauf-ABC: Kniehebelauf, Anfersen, Laufsprünge
    • Stabilisation und Kräftigung: Übungen für Rumpf, Beine, und Füße
  • HÄUFIGE FEHLER IN DER LAUFTECHNIK
    • Fehlerquellen und deren Auswirkungen
    • Korrekturmaßnahmen und Lauftechnik-Analyse
  • ZUSAMMENFASSUNG UND REFLEXION
    • Bedeutung der Lauftechnik für Leistung und Verletzungsprävention
    • Wichtige Übungen und Fehlerkorrektur
    • Aufgaben zur Selbstkontrolle
    • Beschreibung der Laufhaltung und Übungen

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Mentale Stärke und Motivation
Verständlicher Weise ist beim Thema Training & Sport oft der Körper (bzw. die Physis) im Zentrum der Aufmerksamkeit. Wir wissen heutzutage allerdings, dass die Trennung von Körper & Geist eine falsche Dichotomie darstellt. Die innere Einstellung, das Mindset, die Psyche (man kann es nennen, wie man will) hat einen starken und direkten Effekt auf die physischen Vorgänge im Körper. Folglich ist es wenig verwunderlich, dass auch die Arbeit an bzw. das Trainieren der inneren Welt viel Potential für Leistungsverbesserung oder Verbesserung der Trainings- und Lebensqualität bietet.

In diesem Fach erläutern wir:
  • Warum genau ist die Beschaffenheit der "inneren Welt" von Relevanz für das Training?
  • Wie beeinflusst meine "Sicht der Welt" meine sportliche Leistungsfähigkeit bzw. Gesundheit?
  • Welche Rolle spielt die Art meiner persönlichen Ziele? (Bspw. Intrinsische vs. extrinsische Motivation)
  • Welche Rolle spielt Zielsetzung und wie setze ich mir "optimal" Ziele?
  • Welche Werkzeuge habe ich um meinen inneren Monolog positiv zu beeinflussen?

  • LERNZIELE
  • GRUNDLAGEN MENTALER STÄRKE
    • Definition und Komponenten: Selbstvertrauen, Emotionskontrolle, Konzentration
    • Bedeutung für Läufer: Verletzungsmanagement, Zielorientierung, Wettkampfvorbereitung
  • MOTIVATION IM LAUFSPORT
    • Motivationstypen: Intrinsisch und extrinsisch
    • Strategien zur langfristigen Motivation: Reflexion, Gemeinschaft, Visualisierung
  • TRAINING MENTALER STÄRKE
    • Visualisierungstechniken und Achtsamkeitstraining
    • Positive Selbstgespräche und progressive Belastung
    • Zielsetzung und mentale Regeneration
  • PRAKTISCHE ÜBUNGEN FÜR MENTALE STÄRKE
    • Visualisierung: "Der perfekte Lauf"
    • Achtsamkeit: "Achtsames Laufen"
    • Selbstgespräche und Mantra-Entwicklung
    • Progressive Belastung: Intervalltraining
  • UMGANG MIT RÜCKSCHLÄGEN
    • Typische Herausforderungen: Verletzungen, schlechte Ergebnisse, Motivationsverlust
    • Trainerstrategien: Rückschläge umdeuten, Gemeinschaft fördern, Meditation und Atemtechniken
    • Trainingsprotokolle und flexible Zielsetzungen
  • SELBSTKONTROLLE UND REFLEXION
    • Selbstanalyse mentaler Herausforderungen
    • Motivationsanalyse und Zielentwicklung
    • Techniken zur Stärkung und Umgang mit Rückschlägen

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Trainingsplanung und -gestaltung
Die Gestaltung des langfristigen Leistungsaufbau (Trainingsplanung) stellt eine DER zentralen Tätigkeiten des Lauftrainers dar. In Abhängigkeit vom individuellen Ziel des jeweiligen Athleten muss eine Vielzahl an Faktoren beachtet werden um die Planung aus physiologischer wie aus psychologischer Sicht optimal zu gestalten. Je nach Leistungsniveau, (anderer) beruflicher Tätigkeit, (genetischen) Grundlagen, individueller Motivation, zeitlichen Rahmenbedingungen und äußeren Umständen variieren die Herausforderungen für die Gestaltung eines effektiven Trainingsplans enorm.

Jeder der schon einmal einen Trainingsplan für einen Wettkampf oder ein anderes sportliches Ziel erstellt hat, weiß wie komplex die Thematik ist. Viele Läufer sind sich nicht bewusst, welchen Stellenwert die richtige Trainingsplanung für den Erfolg im Wettkampf hat. Dabei ist es egal ob du einen Halbmarathon, einen Marathon oder sogar einen Ultramarathon laufen möchtest. Auch bei diesen extremen Distanzen können mithilfe der richtigen Trainingsplanung entscheidende Sekunden, ja sogar Minuten, herausgelaufen werden. 

Dabei müssen viele verschiedene Faktoren berücksichtigt werden, um die Planung sowohl aus physiologischer als auch aus psychologischer Sicht optimal zu gestalten.

In diesem Fach werden sich unsere angehenden Lauftrainer genauer mit der Trainingsplanung beschäftigen und dabei insbesondere auf die folgenden Punkte eingehen:

- Welche Faktoren müssen bei der Trainingsplanung berücksichtigt werden?
- Wie wird der Leistungsaufbau optimiert?
- Wie wird die Motivation des Athleten gesteigert?

Sie müssen sich nicht nur auf die Laufstrecke und den Laufstil ihrer zukünftigen Kunden konzentrieren, sondern auch auf andere Faktoren. Die Punkte, die bei der optimalen Gestaltung eines Trainingsplanes  berücksichtigt werden müssen, sind die Zielsetzung des Athleten, sein aktueller Leistungsstand, die vorhandenen Trainingsmittel und -Infrastruktur, sowie die zeitlichen und örtlichen Gegebenheiten. Bei der Zielsetzung ist es wichtig, realistische und erreichbare Ziele zu setzen, die den Athleten motivieren und ihm helfen, sich weiterzuentwickeln.

Jeder Läufer ist anders. Nicht nur was sein Ausgangsniveau, sondern auch seine Zielsetzungen und sein Training angeht. Um den jeweiligen Ansprüchen gerecht zu werden, ist es wichtig, dass der Lauftrainer die Bedürfnisse seines Athleten kennt. Nur so kann er einen Trainingsplan erstellen, der wirklich Motivation steigert und zu den gewünschten Zielen führt.

  • GRUNDLAGEN DER TRAININGSPLANUNG
    • Definition und Bedeutung
    • Vorteile der systematischen Trainingsgestaltung
  • PHASEN DER TRAININGSPLANUNG
    • Vorbereitungsphase
    • Aufbauphase
    • Wettkampfphase
  • PRINZIPIEN DER TRAININGSPLANUNG
    • Belastung und Erholung
    • Progression und Variation
    • Individualisierung
  • TRAININGSMETHODEN
    • Dauerlauf und Long Runs
    • Intervalltraining und Tempodauerlauf
  • TRAINING MIT PULSKONTROLLE
    • Grundlagen der Pulskontrolle
    • Herzfrequenzbereiche und Messmethoden
    • Vorteile und Praxistipps
  • LEISTUNGSDIAGNOSTIK IN DER TRAININGSPLANUNG
    • Bedeutung und Zielsetzung
    • Wichtige Parameter (VO2max, Laktatschwelle)
    • Methoden: Laktatmessung, Spiroergometrie, Feldtests
  • AUFBAU EINES TRAININGSPLANS
    • Periodisierung und Trainingsphasen
    • Beispieltrainingsmethoden
  • TRAININGSPLÄNE ERSTELLEN
    • Pläne für Einsteiger und Fortgeschrittene
    • Anpassung an individuelle Ziele
  • HÄUFIGE FEHLER IN DER TRAININGSPLANUNG
    • Überlastung und Monotonie
    • Vernachlässigung der Erholung
  • SELBSTKONTROLLE
    • Reflexion und Planung eigener Trainingsansätze

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Verletzungsprävention und Erholung (LCA)

Verletzungsprävention und Erholung sind zentrale Themen, um Läufer langfristig gesund und leistungsfähig zu halten. Typische Verletzungen wie Schienbeinschmerzen, das Läuferknie oder Plantarfasziitis entstehen oft durch Überlastung, technische Defizite oder mangelnde Regeneration. Akute Verletzungen wie Umknicken oder Muskelverletzungen treten häufig durch unzureichendes Aufwärmen, falsche Belastungssteuerung oder äußere Faktoren wie ungeeignete Schuhe auf.

Präventive Maßnahmen wie Stabilisations- und Kräftigungsübungen, Techniktraining sowie richtiges Aufwärmen und Abwärmen spielen eine wichtige Rolle, um Verletzungen zu vermeiden. Die Bedeutung der Regeneration wird betont, da der Körper in dieser Phase Kraft, Ausdauer und Leistung verbessert. Unterschiedliche Methoden der Regeneration, wie aktive Bewegung (z. B. lockeres Laufen), passive Maßnahmen (z. B. Massage oder Schlaf) und eine gezielte Ernährung, fördern die Erholung. Eine bewusste Trainingsplanung mit Regenerationstagen, variablen Methoden und technologischem Monitoring kann dazu beitragen, Verletzungen vorzubeugen und die Freude am Laufen zu erhalten.


  • WICHTIGKEIT VON PRÄVENTION UND ERHOLUNG
    • Minimierung von Verletzungen
    • Superkompensation und Leistungserhalt
  • TYPISCHE LÄUFERVERLETZUNGEN UND URSACHEN
    • Überlastungsschäden: Schienbeinschmerzen, Runner's Knee, Plantarfasziitis
    • Akute Verletzungen: Umknicken, Muskelverletzungen
    • Falsche Belastungssteuerung und technische Defizite
    • Psychologische und äußere Faktoren
  • MAßNAHMEN ZUR VERLETZUNGSPRÄVENTION
    • Stabilisations- und Kräftigungsübungen
    • Verbesserung der Lauftechnik
    • Richtiges Aufwärmen und Cool-down
    • Bedeutung der Trainingsabwechslung
  • REGENERATION UND ERHOLUNG
    • Aktive und passive Regeneration
    • Ernährungsbasierte Regeneration
    • Anzeichen für mangelnde Erholung
  • PRAKTISCHE BEISPIELE FÜR EINEN REGNERATIONSTAG
    • Nach einem langen Lauf
    • Aktiver Regenerationstag
  • ZUSÄTZLICHE TIPPS UND SELBSTKONTROLLE
    • Trainingsplanung und technologische Unterstützung
    • Kernpunkte zur Prävention und Regeneration
    • Reflexion über Verletzungen, Übungen und Regeneration

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Vorbereitung auf den Wettkampf (LCA)

Die Vorbereitung auf einen Wettkampf umfasst gezielte Maßnahmen zur Optimierung der Leistung und Minimierung von Stress. Die Tapering-Phase spielt eine entscheidende Rolle, indem das Trainingsvolumen vor dem Wettkampf reduziert wird, um Regeneration und Superkompensation zu fördern. Durch angepasste Intensitäten und spezifische Trainingspläne wird die Leistungsfähigkeit gesteigert. Gleichzeitig ermöglicht diese Phase mentale Vorbereitung durch Visualisierung und Entspannungsübungen.

Ernährung und Hydration sind zentrale Bausteine in der Wettkampfwoche. Ein gezieltes Carbo-Loading füllt die Glykogenspeicher auf, während eine ausgewogene Flüssigkeitszufuhr Dehydration vorbeugt. Am Wettkampftag sind leicht verdauliche, kohlenhydratreiche Mahlzeiten entscheidend, ergänzt durch erprobte Gels oder Getränke während des Rennens.

Eine strukturierte Planung minimiert Stress. Eine Packliste stellt sicher, dass alle wichtigen Utensilien, von Schuhen bis hin zu Snacks, vorbereitet sind. Mentale Techniken wie Visualisierungen stärken das Selbstvertrauen, indem sie den Ablauf des Wettkampfs und mögliche Herausforderungen gedanklich durchspielen lassen. Pacemaking hilft, das Tempo optimal zu kontrollieren, Energie effizient einzuteilen und die mentale Belastung zu reduzieren.

Nach dem Wettkampf stehen Regeneration und Reflexion im Mittelpunkt. Lockere Bewegungen, gezielte Ernährung und ausreichend Schlaf fördern die körperliche Erholung. Ein Feedback-Gespräch und das Feiern der Erfolge dienen dazu, Motivation für zukünftige Wettkämpfe aufzubauen und Fortschritte zu analysieren.


  • DIE TAPERING-PHASE - TRAININGSSTEUERUNG
    • Definition und wissenschaftliche Grundlage
    • Strategien für Tapering
    • Empfehlungen für Trainer: 3 Wochen, 2 Wochen, 1 Woche vor dem Wettkampf
    • Wichtige Praxistipps und häufige Fehler
  • ERNÄHRUNG UND HYDRATION IN DER WETTKAMPFWOCHE
    • Carbo-Loading: Energie für den Wettkampf
    • Flüssigkeitszufuhr und Elektrolyte
    • Mahlzeiten- und Snackplanung
    • Ernährung am Wettkampftag
    • Häufige Fehler vermeiden
  • PACKLISTE FÜR DEN WETTKAMPFTAG
    • Grundausstattung
    • Sicherheitsausrüstung
    • Nützliche zusätzliche Dinge
  • MENTALE VORBEREITUNG: DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
    • Visualisierung und mentale Wettkampfstrategien
    • Häufige mentale Fehler und wie man sie vermeidet
  • PACEMAKING UND DIE ROLLE DES TRAINERS
    • Bedeutung des Pacemakings
    • Strategien: Negativ-Split, konstantes Tempo
    • Typische Fehler und ihre Vermeidung
  • NACH DEM WETTKAMPF
    • Regeneration: Kurzfristige und langfristige Maßnahmen
    • Ernährung und leichte Aktivitäten
    • Reflexion und Erfolg feiern
  • AUFGABEN ZUR SELBSTKONTROLLE
    • Analyse der Tapering-Phase
    • Erstellung eines Ernährungsplans und einer Packliste
    • Mentale Vorbereitung auf schwierige Wettkampfabschnitte

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Modul Dipl. SchwimmtrainerIn

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Anfängertraining Praxis
Historische Methoden des Schwimmunterrichts beinhalten fast immer die Elemente "Trockenübungen", die Verwendung von "Schwimmhilfen" und die schrittweise Annäherung an den Schwimmstil. Der Hauptzweck besteht darin, Schwimmtechniken an Land, die Verwendung von Schwimmhilfen, wie das Schwimmen an der Angel, und die schrittweise Annäherung näher zu bringen.

Wichtig ist es für Anfänger eine Basis zu schaffen und eine sukzessive Annäherung an das Ziel durch Übungsreihen zu erreichen. Der korrekte methodische Aufbau der Übungsreihen ist entscheidend, um AnfängerInnen nicht zu über- oder unterfordern. Auch Techniktraining ist eine Form des Trainings und erfrodert das richtige Level an Herausforderung, um ein gesetztes Ziel - in dem Fall das Erlernen von Schwimmtechniken - bestmöglich zu erreichen.

Aktuelle Vorgangsweisen befassen sich mit der Wassergewöhnung, Wasserbewältigung und Einstiegsschwimmarten.

Wassergewöhnung:
  • Kennenlernen
  • Sicheres, angstfreies und zügiges Bewegen
  • Eintauchen des Kopfes bzw. des Gesichtes
Wasserbewältigung:
  • Atmen
  • (Unter-) tauchen
  • Schweben und Gleiten
  • Springen
  • Fortbewegen

  • EINLEITUNG
    • Bedeutung der Anfängertrainingspraxis
    • Historische Methoden des Schwimmunterrichts
  • GRUNDLAGEN DES ANFÄNGERTRAININGS
    • Aufbau einer Basis für AnfängerInnen
    • Sukzessive Annäherung durch Übungsreihen
    • Herausforderungen im Techniktraining
  • AKTUELLE METHODEN IM SCHWIMMUNTERRICHT
    • Wassergewöhnung
      • Kennenlernen
      • Sicheres und angstfreies Bewegen
      • Eintauchen des Kopfes oder Gesichts
    • Wasserbewältigung
      • Atmen
      • (Unter-) Tauchen
      • Schweben und Gleiten
      • Springen
      • Fortbewegen

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Bewegungslehre
Die Fortbewegung im Wasser gehört zu den grundlegenden physischen Handlungsfähigkeiten des modernen Menschen. Gelernt werden kann das Schwimmen in jedem Alter, auch als Sportart ist es für jeden und jede geeignet. Das Schwimmen ist gelenksschonend, beansprucht viele unterschiedliche Muskelpartien, verbessert die Ausdauer, fördert die Lungenfunktion, stärkt die Abwehrkräfte und führt zu einer besseren Durchblutung. Schwimmen ist somit ein Sport für alle, unabhänging vom Leistungslevel, dem Körpertyp und der Vorerfahrung. Es kann sowohl als eigenständiger Gesundheits- oder Leistungssport, als auch als Ergänzung zu anderen Sportarten betrieben werden.

Wie bei jedem anderen Sport auch gibt es allerdings auch hier methodische und portwissenschaftliche Grundsätze zu beachten. Der methodische Aufbau erfolgt von der Wassergewöhnung, über Trockenübungen das Lernen mit Hilfsmitteln bis zur Durchführung der eigentlichen Bewgung im Wasser. Die Bewegungslehre beschäftigt sich mit der Struktur, den Abläufen, Bedingungen und Folgen sportlicher Bewegungen, in diesem Fall des Schwimmens. Ein Verständnis für die biomechanischen Grundlagen bei den Schwimmtechniken ist entscheidend für die Entwicklung, das Lernen und das Lehren korrekter Techniken.

Darauf aufbauend werden die Grundlagen der Schwimmtechniken sowie die Anatomie und Technik der Schwimmstile, Wendetechniken und Maßnahmen zur Bewegungskorrektur in den jeweiligen Disziplinen behandelt.

Behandelte Schwimmstile:
  • Kraul
  • Rückenkraul
  • Delphin
  • Brust

  • ALLGEMEINES
    • Fortbewegung im Wasser
    • Grundfähigkeiten des Schwimmens
  • BIOMECHANISCHE PRINZIPIEN DES SCHWIMMENS
    • Statischer Auftrieb
    • Bewegung im Wasser (Hydrodynamik, Widerstände, Tragflügelprinzip)
    • Reduzierung bewegungshemmender Widerstände
    • Antriebskonzepte im Schwimmen
  • GRUNDLAGEN DER SCHWIMMTECHNIKEN
    • Technikleitbilder und Bewegungsmerkmale
    • Phasenstruktur von Bewegungen
  • SCHWIMMSTILE (TECHNIK UND ANATOMIE)
    • Kraul (Freistiltechnik)
    • Rückenkraul
    • Brustschwimmen
    • Delphin/Schmetterling
  • WENDETECHNIKEN
    • Kippwende, Rollwende, Drehrollwende
    • Bewegungsstruktur und Phasen
  • MAßNAHMEN ZUR BEWEGUNGSKORREKTUR
    • Freie, operative, und körpergebundene Anweisungen
    • Einsatz von Bewegungshilfen und Kontrastlernen
    • Rhythmushilfen

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Brust Technik Praxis

Das Brustschwimmen ist eine der bekanntesten Schwimmtechniken und wird von vielen Schwimmern aufgrund ihrer Vielseitigkeit und Effektivität bevorzugt. Beim Brustschwimmen wird die sogenannte Undulationstechnik angewendet, das ist eine wellenförmige Wasserlage, die sich je nach Antriebsphase ständig verändert. Diese Technik setzt eine hohe Beweglichkeit voraus. Im Vergleich zu anderen Schwimmtechniken wie dem Kraulschwimmen oder dem Rückenschwimmen zeichnet sich das Brustschwimmen durch einige Besonderheiten aus.

Eine Besonderheit des Brustschwimmens ist die Bewegung der Arme und Beine. Im Gegensatz zum Kraulschwimmen, bei dem die Arme und Beine in einer kontinuierlichen Bewegung arbeiten, erfolgt beim Brustschwimmen die Bewegung der Arme und Beine nacheinander und erfordert eine präzise Koordination. Die Armbewegung wird dabei in eine Auswärts-, Zug- und Rückholphase eingeteilt. Die Beinbewegung in eine Anzieh- und Schlagphase. Wichtige Knotenpunkte beim Brustschwimmen sind die Kopfhaltung, stabile Handgelenke, Gleitphasen und Körperspannung. Auch auf die Atmung muss besondere Acht gelegt werden.

Um das Brustschwimmen in der Praxis optimal zu lernen, ist es wichtig, zunächst die grundlegenden Techniken der Schwimmtechnik zu verstehen. Dazu gehören die richtige Körperhaltung, die Bewegung der Arme und Beine und die Atemtechnik. Schwimmer:innen sollten sich darauf konzentrieren, ihre Technik zu verbessern, anstatt sich auf die Geschwindigkeit zu konzentrieren. Indem sie ihre Technik verbessern, können sie ihre Effizienz im Wasser verbessern und ihre Geschwindigkeit steigern.

Das Brustschwimmen erfordert eine hohe Koordinationsfähigkeit und Konzentration, um es in der Praxis optimal zu erlernen. Durch regelmäßiges Training und Fokus auf die Technik können Schwimmer ihre Leistung im Wasser verbessern und ihre Schwimmziele erreichen. Im Zuge des Unterrichts wird auf all die angesprochenen Punkte eingegangen und diese in der Praxis geübt. Außerdem wird auf den methodischen Aufbau eingegangen und diverse Korrekturmaßnahmen aufgezeigt.


  • EINLEITUNG
    • Bedeutung und Beliebtheit des Brustschwimmens
    • Vergleich mit anderen Schwimmtechniken
  • TECHNISCHE GRUNDLAGEN DES BRUSTSCHWIMMENS
    • Undulationstechnik und Beweglichkeit
    • Besonderheiten der Arm- und Beinbewegung
    • Wichtige Knotenpunkte: Kopfhaltung, Gleitphasen und Körperspannung
    • Atemtechnik beim Brustschwimmen
  • PRAKTISCHE TIPPS FÜR DAS ERLERNEN DES BRUSTSCHWIMMENS
    • Richtige Körperhaltung und Technik
    • Bedeutung der Technik gegenüber der Geschwindigkeit
    • Effizienzsteigerung durch Technikverbesserung
  • TRAININGSMETHODEN UND UNTERRICHTSGESTALTUNG
    • Methodischer Aufbau des Unterrichts
    • Übungen zur Technikverbesserung
    • Korrekturmaßnahmen und individuelle Anpassungen
    • Vorteile regelmäßigen Trainings
    • Erreichen von Schwimmzielen durch Technikfokus

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Delphin Technik Praxis
Wir fangen beim Kinder- und Anfänger- Level mit den Übungen an und starten mit den Grundlagen und vorbereitenden Übungen für das Delphinschwimmen.

Die Technik im Delphinschwimmen oder auch Schmetterlingsschwimmen wird als der schwierigste und anstrengendste Stil betrachtet. Die Technik ist von der muskulären Beanspruchung dem Kraulschwimmen ähnlich, allerdings wird die Bewegung beidarmig und beidbeinig ausgeführt und die Undulationsbewegung wird aus dem unteren Rücke eingeleitet. Von dort erfolgt eine Wellenbewegung über die Beine bis zu den Füßen mit einem abschließenden Kick beider Füße. Weiters wird eine ständige Veränderung der Wasserlage verlangt, wobei der Anstellwinkel des Oberkörpers zu beachten ist. Die Armbewegung wird dabei in eine Eintauch- und Streckphase, einer Zug- und Druckphase sowie einer Rückholphase eingeteilt.

Danach werden wir als primäres Hilfsmittel Flossen einsetzen. Damit lernen wir zuerst den richtigen Beinschlag und die Delphin-Wellenbewegung. Im Anschluss daran ist es ein Leichtes, noch den Armzug dazuzunehmen und mit Hilfe der Flossen locker und entspannt zumindest eine ganze Länge Delphin durchzuschwimmen.


  • EINFÜHRUNG
    • Bedeutung des Delphinschwimmens im Schwimmsport
    • Herausforderungen und Besonderheiten der Technik
  • TECHNISCHE GRUNDLAGEN
    • Die Undulationsbewegung: Ursprung und Ausführung
    • Armbewegung: Eintauch-, Zug-, Druck- und Rückholphase
    • Beinschlag und Wellenbewegung: Von der Hüfte bis zu den Füßen
    • Körperhaltung und Veränderung der Wasserlage
  • EINSTIEG INS DELPHINSCHWIMMEN
    • Übungen für Kinder und Anfänger
    • Grundlagen und vorbereitende Techniken
    • Förderung von Koordination und Beweglichkeit
  • TRAINING MIT HILFSMITTELN
    • Einsatz von Flossen: Technikunterstützung und Übungserleichterung
    • Fokus auf Beinschlag und Wellenbewegung
    • Kombination von Beinschlag und Armzug
  • ZIELSETZUNG UND FORTSCHRITTE
    • Aufbau von Ausdauer und Kraft
    • Technikverbesserung durch regelmäßiges Training
    • Ziel: Eine Länge Delphin schwimmen
    • Vorteile des Delphinschwimmens für die Entwicklung im Schwimmsport
    • Nächste Schritte für fortgeschrittenes Training

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Kraule-Freistil Technik Praxis

Das Kraulschwimmen ist als zentralsymmetrische Bewegung leichter zu erlernen als andere Schwimmarten. Aufgrund des geringen Wasserwiderstandes ist es die schnellste Fortbewegungsart im Wasser bei gleichzeitig vergleichsweiser geringer Anstrengung. Zudem weist es eine "gesündere" Beinbewegung auf, da durch den wechselseitigen Armzug und kontinuierlichen Beinschlag ein Antrieb ohne Unterbrechung erzeugt wird und das Knie als Scharniergelenk genutzt wird.

Den Knackpunkt stellt der Armzug dar. Wichtig zu beachten ist, dass der Armzug Druck nach hinten, nicht nach unten ausübt. Für das Kraulschwimmen gibt es verschiedene Technikvarianten, wie das Front-Quadrat-Schwimmen (Kraul mit Gleitphase), das Paddelprinzip und das Schwungprinzip. Im Gegensatz zu den beiden anderen Schwimmtechniken Brust und Delphin ist die Wasserlage beim Kraulen gestreckt, mit einem geringeren Anstellwinkel des Körpers zur Wasserlinie. Ein Häufiges Hindernis stellt die korrekte Atmung dar. Viele haben Schwierigkeiten damit, den passenden Rhythmus zu finden oder beginnen zu spät mit der Ausatmung. Ein guter Schwimmtrainer erkennt Fehler in der Technik seiner KundInnen und weiß, wie er ihnen die korrekte Technik mittels Hilfsmittel und Teilübungen näherbringen kann. Dabei gibt es kein Rezept, welches bei jedem und jeder KundIn funktioniert, da die Fehlerquellen und die Auffassungsgabe individuell stark variieren.

Im Zuge des Unterrichts werden die Grundlagen zum Kraulen über Wasserlage und Rotation bis hin zur Atmung erarbeitet. In weiterer Folge wird genauer auf den korrekten Beinschlag eingegangen sowie die korrekte Ausführung des Armzugs an Land und im Wasser geübt. Neben der eigenen Korrekten Technik wird außerdem Wert darauf gelegt, diese anderen Personen beibringen zu können.


  • EINFÜHRUNG
    • Bedeutung und Vorteile des Kraulschwimmens
    • Vergleich mit anderen Schwimmtechniken
  • TECHNISCHE GRUNDLAGEN DES KRAUMSCHWIMMENS
    • Wasserlage und Körperrotation
    • Der Armzug: Druckrichtung und Varianten
    • Front-Quadrat-Schwimmen
    • Paddelprinzip
    • Schwungprinzip
    • Der Beinschlag: Funktion und Bewegungsablauf
  • ATMUNG BEIM KRAULSCHWIMMEN
    • Häufige Herausforderungen und Fehlerquellen
    • Rhythmus und Technik der Atmung
    • Übungen zur Verbesserung der Atemtechnik
  • INDIVIDUELLE ANPASSUNG UND FEHLERKORREKTUR
    • Typische Fehlerbilder und deren Ursachen
    • Einsatz von Hilfsmitteln im Techniktraining
    • Teilübungen zur Verbesserung spezifischer Schwimmtechniken
  • KRAULTECHNIK VERMITTELN UND UNTERRICHTEN
    • Erarbeitung der Grundlagen: Wasserlage, Beinschlag und Armzug
    • Didaktische Methoden für das Training anderer Personen
    • Individuelle Betreuung: Auf Fehlerquellen eingehen
  • PRAXISORIENTIERTES TRAINING
    • Übungen an Land und im Wasser
    • Schwerpunkte im Unterricht: Technik, Atmung, Ausdauer
    • Zielsetzung: Technische Perfektion und Anwendung
    • Vorteile des Kraulschwimmens für SchwimmerInnen
    • Weiterführende Trainingsmöglichkeiten

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Lehrauftritt der TeilnehmerInnen Praxis
In diesem Fach werden das theoretische Wissen sowie die erlernten Techniken von den TeilnehmerInnen selbstständig angewendet. Sie erstellen einen Stundenplan zu bestimmten Themen für Schwimmstunden und führen diese mit der Gruppe durch. Dabei wird auf die Anleitung des Schwimmlehrers, die richtige Abfolge und Korrektur geachtet. Dadurch soll die Möglichkeit geboten werden, in die Rolle des Trainers/der Trainerin zu schlüpfen und Erfahrungen in Vertrauter Umgebung sammeln zu können. Unsere FachreferentInnen geben Feedback, um nach Abschluss der Ausbildung für das Anleiten von Schwimmtrainingseinheiten gewappnet zu sein!

  • THEORIE IN PRAXIS UMSETZEN
    • Bedeutung der Trainerrolle im Schwimmunterricht
  • PLANUNG VON SCHWIMMSTUNDEN
    • Erstellen eines Stundenplans
    • Themenschwerpunkte und Strukturierung
    • Anpassung der Inhalte an die Zielgruppe
  • PRAKTISCHE DURCHFÜHRUNG VON SCHWIMMSTUNDEN
    • Anleitung durch die TeilnehmerInnen
    • Beachtung der richtigen Abfolge von Übungen
    • Vermittlung und Korrektur von Techniken
  • FEEDBACK UND VERBESSERUNG
    • Rolle der FachreferentInnen
    • Feedback zur Durchführung und Methodik
    • Individuelle Stärken und Verbesserungsmöglichkeiten
  • ERFAHRUNG SAMMELN IN DER TRAINERROLLE
    • Simulation realer Trainingssituationen
    • Umgang mit Gruppen und individuelles Coaching
    • Aufbau von Selbstvertrauen als TrainerIn
  • ABSCHLUSS UND VORBEREITUNG AUF DIE PRAXIS
    • Auswertung der Schwimmeinheiten
    • Tipps für das eigenständige Anleiten von Schwimmgruppen
    • Start ins Berufsleben als SchwimmtrainerIn

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Praktische Übungen im Wasser Praxis

mit methodischen Übungsreihen sehen wir uns an, wie man typische Fehler beim Kraul- Schwimmen/Brust- Schwimmen/Rücken- Schwimmen/ Delphin- Schwimmen mit und ohne Hilfsmittel korrigieren kann. In weiterer Folge arbeiten wir am Rythmus sowie Übungen zur Schnelligkeit und Tempoverbesserung. Natürlich gehören bei der Vertiefung auch die Starts und Wenden dazu!


  • WASSERGEWÖHNUNG- UND BEWÄLTIGUNG
    • Übungen zur Wassergewöhnung
    • Beispiele für Wasserbewältigungsübungen
  • TECHNIKÜBUNGEN - KRAUL
    • Gleiten
    • Beinschlag
    • Armzug
    • Atmung
    • Gesamtkoordination
  • TECHNIKÜBUNGEN - BRUST
    • Beinschlag
    • Armbewegung
    • Gesamtkoordination
  • TECHNIKÜBUNGEN - RÜCKEN
    • Wasserlage und Beinschlag
    • Armbewegung
    • Wichtige Hinweise und Tipps
  • TECHNIKÜBUNGEN - DELPHIN/SCHMETTERLING
    • Startsprung
    • Körperwelle und Beinbewegung
    • Armbewegung
    • Gesamtkoordination

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Rücken Technik Praxis

Das Rückenkraulen ist dem Bewegungsablauf des klassischen Kraulschwimmens sehr ähnlich. Der größte Unterschied liegt in der Rückenlage. Daraus ergibt sich, dass sich Mund und Nase durchgehend außerhalb des Wassers befinden, wodurch koordinative Schwierigkeiten in der Atmung wegfallen. Aufgrund des verhältnismäßig leichten Erlernens der Technik eignet sich diese Variante besonders gut für Fitnesssportler. Zudem ist der positive gesundheitliche Effekt dieser Variante ein großer Vorteil. Vor allem Personen, welche im Alltag viel sitzen, können durch das Training der beim Rückenkraulen beanspruchten Muskeln profitieren. Das sanfte Training von Rücken-, Gesäß-, Bauch- Schulter- und Armmuskulatur kann gegebenenfalls bei Rückenschmerzen helfen oder diese zumindest vorbeugen.

Natürlich gilt es auch beim Rückenschwimmen einige technische Grundprinzipien zu beachten. Dazu gehören vor allem die Körper- und Kopflage sowie der richtige Armzug und Beinschlag. Ein guter Schwimmtrainer kennt diese und kann seinen Kundinnen und Kunden mit den richtigen Coachingpoints und diversen Hilfestellungen dabei unterstützen, falsch erlernte Techniken zu erkennen und umzulernen, beziehungsweise von Anfang an die korrekte Technik einzustudieren. Während des Unterrichts wird zuerst auf die korrekte Wasserlage und Kopfhaltung eingegangen, darauffolgend wird an Land und im Wasser der richtige Armzug erlernt und zuletzt mittels methodischer Reihen im Wasser Schritt für Schritt die korrekte Technik erarbeitet. Dabei wird auf typische Fehler eingegangen und Korrekturmaßnahmen zu diesen aufgezeigt.


  • EINLEITUNG
    • Rückenkraulen: Ähnlichkeiten und Unterschiede zum Kraulschwimmen
    • Vorteile des Rückenkraulens für Fitnesssportler
    • Gesundheitsfördernde Effekte und Prävention von Rückenschmerzen
  • TECHNISCHE GRUNDLAGEN DES RÜCKENKRAULENS
    • Körperlage und Kopfhaltung: Entspannung und Stabilität
    • Der richtige Armzug: Bewegungsausführung und Korrekturen
    • Beinschlag: Funktion, Rhythmus und Technik
  • VERMITTLUNG DER TECHNIK IM RÜCKENKRAULEN
    • Einführung in die Wasserlage und Kopfhaltung
    • Methodische Übungen an Land und im Wasser
    • Schrittweise Erarbeitung der vollständigen Technik
  • FEHLERANALYSE UND KORREKTURMAßNAHMEN
    • Typische Fehlerbilder und deren Ursachen
    • Coachingpoints für die Verbesserung der Technik
    • Hilfestellungen und Übungen zur Fehlerkorrektur
  • VORTEILE DES RÜCKENKRAULENS IM UNTERRICHT
    • Geeignetheit für Anfänger und Fitnesssportler
    • Förderung von Koordination und Körperbewusstsein
    • Langfristige gesundheitliche Vorteile
  • PRAXISORIENTIERTES TRAINING
    • Übungen zur Festigung der Technik
    • Integration der Rückenkraultechnik in Trainingspläne
    • Fortschrittskontrolle und Zielsetzung
    • Nachhaltige Effekte des Rückenkraultrainings
    • Weiterführende Methoden für die Technikoptimierung

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Schwimmtraining 1 SWC Praxis

  • In Kürze werden hier die detaillierten Kapitel zum Unterrichtsfach verfügbar sein!

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Schwimmtraining 2 SWC Praxis

  • In Kürze werden hier die detaillierten Kapitel zum Unterrichtsfach verfügbar sein!

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Schwimmtraining 3 SWC Praxis

  • In Kürze werden hier die detaillierten Kapitel zum Unterrichtsfach verfügbar sein!

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Schwimmtraining 4 SWC Praxis

  • In Kürze werden hier die detaillierten Kapitel zum Unterrichtsfach verfügbar sein!

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Schwimmtraining 5 SWC Praxis

  • In Kürze werden hier die detaillierten Kapitel zum Unterrichtsfach verfügbar sein!

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Schwimmtraining 6 SWC Praxis

  • In Kürze werden hier die detaillierten Kapitel zum Unterrichtsfach verfügbar sein!

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Schwimmtraining 7 SWC Praxis

  • In Kürze werden hier die detaillierten Kapitel zum Unterrichtsfach verfügbar sein!

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Spezifisches Krafttraining und Mobilisation
Spezifisches Krafttraining und Mobilisation spielen im Schwimmsport eine wichtige Rolle, um die Leistungsfähigkeit und Effizienz im Wasser zu verbessern. Schwimmen ist eine anspruchsvolle Ganzkörpersportart, die eine gute Kraftausdauer und Beweglichkeit erfordert.

Das spezifische Krafttraining im Schwimmen bezieht sich auf die gezielte Stärkung der Muskeln, die für die Schwimmbewegungen wichtig sind. Dazu zählen unter anderem die Muskeln des Schultergürtels, des Oberarms und der Brustmuskulatur. Eine gute Wasserlage erfordert außerdem eine hohe Rumpfspannung und Körperbeherrschung. Durch spezifisches Krafttraining kann die Schwimmtechnik verbessert und die Leistung gesteigert werden. Des Weiteren müssen die im Schwimmen schwächer beanspruchten Muskeln ergänzend trainiert werden, um Dysbalancen zu vermeiden und Verletzungen vorzubeugen

Neben dem spezifischen Krafttraining ist auch die Mobilisation im Schwimmen wichtig, um Verletzungen vorzubeugen und die Effizienz der Schwimmbewegungen zu steigern. Eine ausreichende Gelenksbeweglichkeit unterstützt eine technisch saubere Ausführung, sowie die Erhaltung und Erweiterung der ROM (Range of Motion) und damit in weiterer Folge den Leistungsoutput. Dabei geht es vor allem um die Verbesserung der Beweglichkeit im Schulter-, Hüft- und Wirbelsäulenbereich. Gezielte Mobilisationsübungen können dabei helfen, Muskelverspannungen zu lösen und die Beweglichkeit zu erhöhen.

Durch gezieltes Training der Schwimm-Muskulatur und Verbesserung der Beweglichkeit können Schwimmerinnen und Schwimmer ihre Technik verbessern, die Leistung steigern und Verletzungen vorbeugen.

  • EINLEITUNG
    • Bedeutung der Mobilisation und des Krafttrainings im Schwimmsport
  • MOBILISATION
    • Sinn und Zweck von Mobilisationsübungen
    • Allgemeine Hinweise zur Mobilisation
  • ÜBUNGEN ZUR MOBILISATION
    • Halswirbelsäule
    • Schultergürtel und Schultergelenk
    • Handgelenke und Unterarme
    • Brust- und Lendenwirbelsäule
    • Hüft-, Knie- und Fußgelenke
  • SPEZIFISCHES KRAFTTRAINING
    • Relevante Trainingsmethoden
    • Funktionelles Krafttraining und Sensomotorik
    • Maximalkrafttraining
    • Kraftausdauer im Wasser
    • Grundlagen des funktionellen Krafttrainings
    • Übungen für Muskelketten
    • Ventrale Kette
    • Laterale Kette
    • Dorsale Kette

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Stundengestaltung und Methodik
In der Stundengestaltung wird der Aufbau einer Einheit Schritt für Schritt durchgegangen. Im Mittelpunkt stehen die Ziele einer Unterrichts- oder Trainingseinheit für eine optimale Gestaltung des Warm Up, Hauptteil und Cool down. Mit der Sportmethodik werden Verfahren zur Vermittlung von Lernzielen nähergebracht und erste Informationen zur Stundenbildgestaltung gegeben.

Schwimmtraining ist eine effektive und beliebte Methode, um die körperliche Fitness zu verbessern und die Schwimmtechnik zu optimieren. Eine effektive Stundengestaltung und korrekter methodischer Aufbau sind dabei von großer Bedeutung, um ein erfolgreiches Schwimmtraining durchzuführen.

Die Stundengestaltung kann je nach Zielsetzung und Leistungsniveau variieren. Im Allgemeinen beginnt das Schwimmtraining mit einem Aufwärmprogramm, das aus leichten Schwimmübungen oder -techniken besteht. Danach folgt der Hauptteil, der auf die Verbesserung der Schwimmtechnik, Kraft und Ausdauer abzielt. Der Hauptteil kann durch Schwimmsets mit unterschiedlichen Intensitäten, Entfernungen und Pausen gestaltet werden. Zum Abschluss der Trainingseinheit wird eine Abkühlphase durchgeführt, die aus lockerem Schwimmen oder Dehnübungen besteht.

Die Methodik im Schwimmtraining kann je nach Fokus der Trainingseinheit variieren. Ein wichtiger Aspekt ist die Verbesserung der Schwimmtechnik, die durch spezifische Übungen erreicht werden kann. Beispielsweise können Schwimmbretter, Pull-Buoys oder Flossen verwendet werden, um die Technik und Stärke in bestimmten Körperbereichen zu verbessern.

Eine weitere wichtige Methodik im Schwimmtraining ist die Steigerung der Ausdauer und Geschwindigkeit durch Intervalltraining und Schwimmsets mit verschiedenen Intensitäten. Dabei kann das Training auf eine bestimmte Distanz oder Zeit ausgerichtet werden, um eine Verbesserung der Leistungsfähigkeit zu erreichen.

Insgesamt ist eine effektive Stundengestaltung und Methodik im Schwimmtraining wichtig, um Fortschritte zu erzielen und Verletzungen zu vermeiden. Durch eine gezielte Planung und Ausrichtung des Trainings kann eine Verbesserung der körperlichen Fitness und Schwimmtechnik erreicht werden.


  • EINLEITUNG
    • Gütekriterien des Unterrichts
    • Ziele von Unterrichts- oder Trainingseinheiten
  • AUFBAU EINER EINHEIT
    • Einleitung/Warm Up
    • Hauptteil
    • Abschluss/Cool Down
  • SPORTMETHODIK
    • Grundlagen der Sportmethodik
    • Methodische Übungsreihen (Beispiele und Prinzipien)
    • Methodische Grundprinzipien
  • STUNDENBILDGESTALTUNG
    • Zielsetzung und Planung einer Trainingseinheit
    • Berücksichtigung der Rahmenbedingungen und Lernziele
    • Strukturierung und methodische Überlegungen
  • PRAXISTIPPS
    • Zentrale Fragen der Sportdidaktik (Wozu, Was, Wie, Womit?)
    • Strukturierung von Trainingseinheiten
    • Organisation und Nachbereitung

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Trainingslehre

Die Trainingslehre im Schwimmen ist eine spezielle theoretische Disziplin, die darauf abzielt, Schwimmerinnen und Schwimmer optimal auf Wettkämpfe vorzubereiten und ihre Leistungsfähigkeit zu steigern. Aufbauend auf der Trainingslehre aus der Sportkompetent werden hierbei verschiedene schwimmspezifische Aspekte berücksichtigt, wie die Trainingsintensität, die Trainingsdauer, die Technik und die Regeneration. Im Zuge des Unterrichts lernen unsere Kursteilenherm:innen die theoretischen Hintergründe konditioneller Fähigkeiten im Schwimmen, der Energiebereitstellung, der Belastungsparameter und Trainingssteuerung sowie relevanter Trainingsmethoden im Schwimmen kennen.

Ein wichtiger Aspekt der Trainingslehre im Schwimmen ist die Trainingsintensität. Die Intensität wird durch die Schwimmgeschwindigkeit bestimmt, die in der Regel in Metern pro Minute gemessen wird. Je höher die Intensität, desto höher die Anforderungen an den Körper und desto größer die Belastung für den Organismus. Eine Möglichkeit, die Intensität zu steigern, ist durch gezieltes Intervalltraining, bei dem kurze Streckenabschnitte mit hoher Intensität und kurzen Pausen dazwischen geschwommen werden. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Trainingsdauer. Die Trainingsdauer hängt vom individuellen Leistungsstand des Schwimmers ab und kann je nach Zielsetzung zwischen 30 Minuten und mehreren Stunden betragen. Wichtig ist hierbei, dass die Trainingsdauer nicht zu kurz oder zu lang ist, um eine optimale Trainingswirkung zu erzielen.

Neben der Belastung des Körpers ist auch die Regeneration ein wichtiger Bestandteil der Trainingslehre im Schwimmen. Durch gezielte Regenerationsmaßnahmen wie Stretching, Massage oder Ruhephasen zwischen den Trainingseinheiten wird der Körper auf die nächste Belastung vorbereitet. Mit dem gesammelten Wissen sind unsere Kursteilnehmer:innen in der Lage, wissenschaftlich fundierte Trainingspläne und -einheiten zu erstellen und das Training optimal auf jedes Leistungslevel anzupassen.


  • EINFÜHRUNG
  • AUFBAU EINER TRAININGSEINHEIT
    • Inhalte des Warm-Ups
    • Hauptteil der Einheit
  • KONDITIONELLE FÄHIGKEITEN
    • Energiebereitstellung
    • Belastungsparameter und -steuerung
  • TRAININGSMETHODEN IM SCHWIMMEN
    • Überblick über relevante Methoden
    • Dauermethoden (extensiv und intensiv)
    • Variable Dauermethoden
    • Intervallmethoden (extensiv und intensiv)
    • Wiederholungs- und Wettkampfmethoden
    • Trainingswirkungen der einzelnen Methoden
  • BEISPIELE FÜR TRAININGSMETHODEN
    • Praktische Anwendungen der verschiedenen Methoden
  • COOL DOWN
    • Inhalte und Maßnahmen zur Regeneration

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Videoanalysen der versch. Techniken
Die Videoanalyse ist ein wichtiger Bestandteil des modernen Schwimmtrainings. Die Technologie ermöglicht es Trainern und Athleten, ihre Leistungen auf Video aufzuzeichnen und ausführlich zu analysieren. Durch die Verwendung von speziellen Analysewerkzeugen können bestimmte Aspekte des Schwimmstils, wie z.B. Armzüge, Beinbewegungen und Körperhaltung, genau beobachtet und verbessert werden.

Eine gründliche Videoanalyse kann auch dazu beitragen, technische Fehler zu erkennen und zu beheben, die den Athleten davon abhalten, ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Die Verwendung von Slow-Motion-Technologie ermöglicht es, jede Bewegung genau zu beobachten und zu verstehen, wie sie verbessert werden kann.

Ein weiterer Vorteil der Videoanalyse im Schwimmen ist die Möglichkeit, Fortschritte zu verfolgen. Indem man Videos von Trainingssitzungen aufzeichnet und vergleicht, kann man sehen, wie sich die Leistung des Athleten verbessert hat. Dies kann motivierend sein und zeigt, dass harte Arbeit und kontinuierliches Training tatsächlich zu Fortschritten führen.

Insgesamt ist die Videoanalyse im Schwimmen ein wertvolles Werkzeug für Athleten und Trainer. Es hilft bei der Verbesserung der Technik, Fortschritte zu verfolgen und Fehler zu beheben. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es nicht das einzige Werkzeug ist und in Kombination mit anderen Trainingsmethoden am effektivsten ist.

  • EINLEITUNG
    • Rolle der Videoanalyse im modernen Schwimmtraining
    • Vorteile für Trainer und Athleten
  • TECHNISCHE GRUNDLAGEN DER VIDEOANALYSE
    • Aufzeichnung von Schwimmbewegungen
    • Einsatz von Analysewerkzeugen und Slow-Motion-Technologie
  • ANWEDNUNG DER VIDEOANALYSE
    • Beobachtung und Verbesserung des Schwimmstils
    • Armzüge
    • Beinbewegungen
    • Körperhaltung
    • Erkennung und Behebung technischer Fehler
  • VERFOLGUNG VON FORTSCHRITTEN DURCH VIDEOANALYSE
    • Aufzeichnung und Vergleich von Trainingssitzungen
    • Motivationssteigerung durch sichtbare Verbesserungen
  • EINSATZ DER VIDEOANALYSE IN KOMBINATION MIT ANDEREN TRAININGSMETHODEN
    • Ergänzende Techniken und Methoden
    • Integration in den Gesamttrainingsplan
    • Vorteile und Grenzen der Videoanalyse
    • Bedeutung für langfristigen Trainingserfolg

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Unser Qualitätsmerkmal - Staatlich geprüft

Ausbildungszertifizierung

Das Grundmodul Sportkompetenz ist unter folgender Nummer von der staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen: 7324018c. Die ZFU ist die Zentralstelle für Fernunterricht in Deutschland und arbeitet auf der Grundlage des Fernunterrichtsschutzgesetzes (FernUSG). Sie entscheidet bundesweit über die Zulassung von Fernlehrgängen, um einen fachlich korrekten und insgesamt professionellen Fernlehrgang zu garantieren.

ZFU Siegel

Institutszertifizierung

Als anerkannte Einrichtung in der Erwachsenenbildung werden unsere Lehrpläne regelmäßig evaluiert und von staatlichen Einrichtungen und Förderstellen anerkannt. Wir sind ständig bemüht, die aktuellen Qualitätsstandards zu übertreffen, um Ihnen die bestmöglichen Ausbildungen garantieren zu können. Überzeugen Sie sich selbst von unseren Zertifizierungen.

www.tuv.at oe-cert.at

Förderung & Bildungskarenz - so funktionierts

Kann ich mir die Ausbildung fördern lassen?

Für Ausbildungen an der Flexyfit Sports Academy gibt es eine Vielzahl an Förderungsmöglichkeiten. Bundesländerspezifische und EU-Förderungen sowie steuertechnische Möglichkeiten bilden dafür die Grundlage.

Wir möchten jedoch darauf hinweisen, dass für die Entscheidung über die Vergabe bzw. Förderhöhe ausschließlich die jeweilige Förderstelle verantwortlich ist.

Gerne helfen wir dabei, eine passende Förderstelle zu finden und stellen alle Kursinformationen zusammen, die Sie für einen Förderantrag brauchen. Den Antrag selbst müssen Sie bei den Förderstellen einbringen.

Eine Übersicht der wichtigsten Förderstellen finden Sie hier.

Wie läuft die Förderung ab?

Abhängig vom Förderinstitut werden die Ausbildungskosten nach bestätigtem Förderansuchen entweder direkt übernommen (z.B. AMS), oder Ihnen nach erfolgreichem Ausbildungsabschluss vollständig oder anteilig zurückgezahlt (z.B. waff). Bitte erkundigen Sie sich eigenständig bei den Förderinstituten, wie die Finanzierung funktioniert.

Kann ich mir für die Ausbildung Bildungskarenz nehmen?

Ja, der Großteil unserer Lehrgänge sind für die Bildungskarenz geeignet.

Wenn Sie sich weiterbilden wollen, ohne ihr Arbeitsverhältnis zu kündigen, können Sie mit Ihrer Arbeitgeberin oder Ihrem Arbeitgeber eine Bildungskarenz vereinbaren. Das bedeutet Sie werden für die Dauer der Weiterbildung von der Arbeit freigestellt.

Planen Sie jetzt Ihre Bildungskarenz mit uns! In einem persönlichen, unverbindlichen Beratungsgespräch klären wir mit Ihnen gerne Ihre individuellen Ausbildungswünsche ab.

Wie läuft die Bildungskarenz ab?

Sie können Ihre Bildungskarenz von maximal 1 Jahr innerhalb von 4 Jahren konsumieren - es gibt 3 Möglichkeiten:

  • Bildungskarenz auf 12 Monate
  • Bildungskarenz aufgeteilt, allerdings muss jeder Teil mind. 2 Monate dauern. Die Teile müssen innerhalb von 4 Jahren konsumieren.
  • Bildungskarenz mit einer Bildungsteilzeit auf 2 Jahre verteilt

Wichtig ist, dass ihr Arbeitgeber mit einer Bildungskarenz einverstanden ist. Sie weisen die von uns ausgestellten Bildungspläne im Ausmaß von 20 Stunden pro Woche bei einer Vollzeit Bildungskarenz, oder mind. 10 Stunden bei einer Teilzeit Bildungskarenz nach.

Sie müssen regelmäßig den Fortschritt der Ausbildung nachweisen. Zum Beispiel in Form von Prüfungen oder Anwesenheitsbestätigung, die Sie von uns ausgestellt bekommen.

Karriere danach - so kann es nach der Ausbildung weitergehen

Was macht ein Triathlontrainer?

Aufgabe eines Triathlontrainers ist es, Triathleten umfassend auf Triathlon- oder ähnliche Wettbewerbe vorzubereiten. Dabei passt der Trainer das Training flexibel an den Athleten an, um die Leistung optimal zu steigern. Angefangen bei Analyse der Technik, wie etwa Schwimmstil oder Radtechnik, über Leistungsdiagnostik, macht sich der Trainer erst ein Bild davon, worauf der Schwerpunkt des Trainings gelegt werden muss.

Anhand dessen erstellt der Trainer einen Trainingsplan, welcher spezifisches Krafttraining mit Technik- und Ausdauertraining kombiniert. Als Trainer ist man außerdem für Motivation und Mentaltraining beim Kunden verantwortlich, um diesen auch geistig auf den Wettbewerb vorzubereiten.

Wie hilft mir Flexyfit bei der Jobsuche?

Auf unserer Plattform Sportkarriere listen wir immer wieder Job-Inserate von Fitnessstudios. Dort kannst du dich direkt auf Jobs als Fitnesstrainer, Filialleiter, Instructor oder Studiomitarbeiter bewerben.

sportkarriere.eu

Dipl. Triathlontrainer - Aller guten Dinge sind 3!

Karriere als Triathlon-Coach

Unsere Ausbildung zum Triathlontrainer vermittelt Ihnen alles, was Sie für den Start Ihrer Karriere im Sport - & Gesundheitsbereich brauchen. Egal, ob Sie als professioneller Triathlon-Coach arbeiten wollen, oder ob Sie einfach nur Ihr eigenes Training optimieren möchten: Mit der Trainer A-Lizenz legen Sie den ersten Grundstein in die richtige Richtung!

In der Präsenzphase der Ausbildung lernen Sie nicht nur aus dem Modul Triathlontrainer, sondern auch die gesammelten Inhalte der Ausbildungen Dipl. Lauftrainer und Dipl. Schwimmtrainer.

Profitieren Sie in den Präsenzkurseinheiten vom umfassenden Fachwissen unserer akademischen Referenten zu den Themen Laufsport, Wassersport und Triathlon.

Was erwartet Sie in unserer Ausbildung?

In unserem praxisorientierten Unterricht lernen Sie diverse Trainingsmethoden, Schwimmstile und Radtechniken kennen und lernen anhand spezifischen Krafttrainings und Bewegungslehre die Leistung zu steigern.

Im Modul Schwimmtrainer werden verschiedene Schwimmstile wie Kraul, Rücken, Brust und Schmetterling ausführlich behandelt. Sie lernen die richtige Körperposition, Arm- und Beinbewegungen sowie Atemtechniken für jeden Stil.

Im Modul Triathlontrianer werden verschiedene Aspekte des Radfahrens behandelt, darunter Kurvenfahren, Steigungen, Abfahrten und das Fahren in der Gruppe. Sie lernen auch, wie Sie Ihre Position auf dem Fahrrad optimieren können, um aerodynamischer zu sein.

Der Lauftrainer behandelt unter anderem verschiedene Lauftechniken, darunter Laufstil, Schrittlänge, Fußaufsatz und Armhaltung. Sie lernen, wie Sie effizienter laufen und Verletzungen vorbeugen können.

Wir bringen Ihnen bei, spezielle Trainingspläne gestalten, Leistungsdiagnostiken durchzuführen und geben Ihnen einen Einblick in Materialkunde und Regelkunde für Triathlons.

Teilnahmebedingungen

  • Online oder schriftliche Anmeldung
  • körperliche Grundfitness (Erfahrung im Gerätetraining oder eine Studiomitgliedschaft ist von Vorteil)
  • Mindestalter 18 Jahre (Bei Teilnehmern unter 18 Jahren ist die schriftliche Zustimmung der Eltern Voraussetzung für die Anmeldung)

Abschlusszeugnis

Unsere Zertifikate sind weltweit gültig und werden in verschiedenen Varianten ausgestellt. Sie erhalten unser Zertifikat auf Wunsch in mehren Sprachen (DE, EN, ES), mit länderspezifischen Informationen sowie mit und ohne Notendruck.

Alle diese Varianten stehen Ihnen ein Leben lang kostenlos zum Download auf Ihrem Online-Campus zur Verfügung. Darüber hinaus erhalten Sie, je nach dem von Ihnen erworbenen Lernpaket, ein Zertifikat Ihrer Wahl, das auf hochwertigem Sonderpapier mit Prägedruck ausgestellt wird.

Es wird folgende Urkunde (in mehren Sprachen DE, EN, ES) verliehen:

Österreich Fahne Schweiz Fahne ItalienFahne
"Diplom Triathlontrainer"

Deutschland Fahne Liechtenstein Fahne Schweden Fahne
"Triathlontrainer A-Lizenz"

Sie haben konkrete Fragen zur Ausbildung?

Wir freuen uns, Ihnen per Kontakt telefonisch, via E-Mail oder im Chat weiterhelfen zu können. Vielleicht finden Sie die Antwort auf Ihre Frage aber in unseren allgemeinen FAQ oder Triathlontrainer FAQ.

Ablauf & Dauer - So funktioniert die Ausbildung

Die Ausbildung besteht aus 4 Modulen

Ihre Ausbildung beginnen Sie mit dem Basismodul Sportkompetenz. In 8 Fächern lernen Sie aus Videos und Skripten theoretisches Wissen, dabei schließen Sie jedes Fach mit einer kleinen Multiple-Choice Online-Prüfung ab.

Anschließend geht es an Ihre Fach-Spezialisierung, also Ihren gewählten Lehrgang.

(1)
Basis
Basismodul Sportkompetenz
ONLINE
Theoretisches Basiswissen in 8 Fächern.
(2)
A-Modul
Diplom
Lauftrainer
PRÄSENZ
Alle Inhalte der Ausbildung zum Dipl. Lauftrainer
(3)
A-Modul
Diplom Schwimmtrainer
PRÄSENZ
Alle Inhalte der Ausbildung zum Dipl. Schwimmtrainer
(4)
A-Modul
Diplom Triathlontrainer
PRÄSENZ
Alle Inhalte der Ausbildung zum Modul Triathlontrainer.

Dauer der Ausbildung

Da unsere Ausbildungen sehr flexibel gestaltet sind, hängt die Dauer der Ausbildung stark von der eigenen Lerninitiative, dem wöchentlichen Zeitaufwand sowie dem jeweiligen Vorwissen ab.

Starten Sie jederzeit!

Mit dem Basismodul Sportkompetenz können Sie jederzeit online starten. Damit überbrücken Sie nicht nur die Wartezeit bis zum Präsenzunterricht, Sie eignen sich auch wichtiges Grundwissen an.

Unterricht mit zertifizierten Referenten

In praxisorientiertem Präsenzunterricht lernen Sie in einer Gruppe von 5 bis 15 Personen. Referenten bringen Ihnen bei, was Sie als Trainer wissen müssen, und unterstützen Sie mit wertvollen Tipps für den Arbeitsalltag.

Ohne Fleiß kein Preis (oder Zertifikat)

Die Note erarbeiten Sie Sich mit praktischen Übungen und freiwilligen Zusatzaufgaben. Diese Übungen können von Trainingsprotokollen über schriftliche Ausarbeitungen bis zum Abfilmen von Übungen reichen.

Zu guter Letzt... ein Test

In Ihrer Ausbildung erwarten Sie sowohl Multiple Choice Online Zwischenprüfungen, sowie 3 Abschlussprüfungen in Präsenz.

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Lehrinhalte - Das lernen Sie in der Ausbildung

Lernumfang

1228 E | Umfang

SPK

200

Sportkompetenz

PL

912

Präsenz | Selbstsstudium

RE

18

Literaturrecherche

TE

90

Praktische Umsetzung

AE

8

Zusatzaufgaben & Prüfungen

Diese Ausbildung ist ideal für eine Bildungskarenz geeignet. Die individuelle Prüfung und Genehmigung erfolgt durch die jeweilige Förderstelle. Für detaillierte Informationen zur Dauer und zum Ablauf der Bildungskarenz stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns, um einen Beratungstermin zu vereinbaren!

Die Teilnahme an den Präsenz-Webinaren ist für die Bildungskarenz verpflichtend und für das AMS nachzuweisen. Die Bestätigung über die Anwesenheit ist in Eigenverantwortung des Teilnehmers einzufordern. Die Anwesenheitsbestätigung des Präsenz-Webinars wird auf Nachfrage des Teilnehmers nur während jedem Webinar ausgestellt.

Modul Sportkompetenz

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TAB Lehrinhalte
Anatomie

Wir bilden die besten Trainerinnen und Trainer in der Fitnessbranche aus. Von Anfang bis zum Ende und darüber hinaus begleiten und betreuen wir unsere Absolventen/Innen.

Funktionelle Anatomie ist die Grundlage für jeden Trainer/jede Trainerin im Sport und Gesundheitsbereich. Mit diesem Fachkurs erhalten Sie einen umfassenden Einblick in die Anatomie des menschlichen Körpers und erwerben damit ein profundes Wissen.

Der Kurs wird so lebendig und verständlich wie möglich gestaltet, mit Hilfe verschiedener Lehr- und Lerntechniken - angepasst auf die Bedürfnisse von Fitness & PersonaltrainerIn.
 
Ziel ist es, die Zusammenhänge von Bewegungsabläufen zu erkennen und die wichtigsten lateinischen Fachausdrücke zu verstehen.


  • ZELLLEHRE (ZYTOLOGIE)
    • Allgemeiner Aufbau der Zelle
  • GEWEBELEHRE (HISTOLOGIE)
    • Epithelgewebe
  • BINDE-, STÜTZ- & MUSKELGEWEBE
    • Das Bindegewebe
    • Das Stützgewebe
    • Muskelgewebe
  • NERVENGEWEBE
    • Funktionelle und strukturelle Abgrenzung
    • Aufbau einer Nervenzelle
    • Hilfsstrukturen des Nervengewebes
    • Aufgabe des Nervengewebes
  • ORIENTIERUNG AM MENSCHLICHEN KÖRPER
    • Hauptachsen und -ebenen
    • Lage- und Richtungsbezeichnungen
  • KNOCHENLEHRE (OSTEOLOGIE)
    • Knochenarten
    • Truncus
    • Obere Extremität
    • Untere Extremität
  • GELENKE
    • Arten
    • Hilfseinrichtungen der Gelenke
    • Bewegungsbeschreibung der Gelenke
    • Gelenksformen
    • Die wichtigsten Gelenke
  • QUERGESTREIFTER MUSKEL
    • Aufbau
    • Einteilung der Muskeltypen
    • Hilfseinrichtungen des aktiven Bewegungsapparats
  • M. TRAPEZIUS (TRAPEZMUSKEL)
  • M. RHOMBOIDEUS MAJOR (GROSSER RAUTENMUSKEL)
  • M. SERRATUS ANTERIOR (VORDERER SÄGEMUSKEL)
  • M. DELTOIDEUS (DELTAMUSKEL)
  • M. PECTORALIS MAJOR (GROSSER BRUSTMUSKEL)
  • M. LATISSIMUS DORSI (BREITER RÜCKENMUSKEL)
  • DIE ROTATORENMANSCHETTE
    • M. infraspinatus (Untergrätenmuskel)
    • M. supraspinatus (Obergrätenmuskel)
    • M. teres minor (kleiner Rundmuskel)
    • M. subscapularis (Unterschulterblattmuskel)
    M. TERES MAJOR (GROSSER RUNDMUSKEL)
  • M. BICEPS BRACHII (ZWEIKÖPFIGER ARMBEUGER)
  • M. BRACHIALIS (ARMBEUGER)
  • M. BRACHIORADIALIS (OBERARMSPEICHENMUSKEL)
  • M. TRICEPS BRACHII (DREIKÖPFIGER ARMSTRECKER)
  • M. ILIOPSOAS (LENDENMUSKEL)
    • M. psoas Major und M. psoas minor
    • M. iliacus (Darmbeinmuskel)
    M. GLUTEUS MAXIMUS (GROSSER GESÄSSMUSKEL)
  • M. GLUTEUS MEDIUS (MITTLERER GESÄSSMUSKEL)
  • M. GLUTEUS MINIMUS (KL. GESÄSSMUSKEL)
  • M. TENSOR FASCIAE LATAE (OBERSCHENKELBINDENSPANNER)
  • M. QUADRICEPS FEMORIS (VIERKÖPF. SCHENKELMUSKEL)
  • M. BICEPS FEMORIS (ZWEIKÖPFIGER SCHENKELMUSKEL)
  • M. SEMIMEMBRANOSUS (PLATTENSEHNENMUSKEL)
  • M. SEMITENDINOSUS (HALBSEHNIGER MUSKEL)
  • M. SARTORIUS (SCHNEIDERMUSKEL)
  • M. PECTINEUS (KAMMMUSKEL)
  • M. GRACILIS (SCHLANKER MUSKEL)
  • M. ADDUCTOR LONGUS (LANGER SCHENKELANZIEHER)
  • M. ADDUCTOR BREVIS (KURZER SCHENKELANZIEHER)
  • M. ADDUCTOR MAGNUS (GROSSER SCHENKELANZIEHER)
  • M. GASTROCNEMIUS (ZWILLINGSWADENMUSKEL)
  • M. SOLEUS (SCHOLLENMUSKEL)
  • M. TIBIALIS ANTERIOR (VORDERER SCHIENBEINMUSKEL)
  • M. TIBIALIS POSTERIOR (HINTERER SCHIENBEINMUSKEL)
  • M. RECTUS ABDOMINIS (GERADER BAUCHMUSKEL)
  • M. OBLIQUUS INTERNUS ABDOMINIS (INNERER SCHRÄGER BAUCHMUSKEL)
  • M. OBLIQUUS EXTERNUS ABDOMINIS (ÄUSSERER SCHRÄGER BAUCHMUSKEL)
  • M. TRANSVERSUS ABDOMINIS (QUERENDER BAUCHMUSKEL)
  • M. QUADRATUS LUMBORUM (VIERECKIGER LENDENMUSKEL)
  • DIAPHRAGMA (ZWERCHFELL)
  • RÜCKENSTRECKER
  • VOKABEL LISTE

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TAB Lehrinhalte
Ernährung

In der allgemeinen Sporternährung werden unsere Teilnehmer an die Grundzüge der Ernährung herangeführt.

Als Basis wird die Zusammensetzung unserer Ernährung mit Makro- und Mikronährstoffen, sowie der Wasserhaushalt besprochen. Um verschiedene Zusammenhänge zu verstehen, wird detailliert auf den Energiehaushalt eingegangen.

Des Weiteren wird die Wirkung der einzelnen Nahrungsbestandteile auf den menschlichen Körper, sowie deren Bedeutung im sportlichen Bereich besprochen.


  • ZUGÄNGE DER ERNÄHRUNG
    • Wissenschaftlicher Zugang
    • Alternative Zugänge
    • Moderne Leistungsdiäten
    • Ist- und Soll-Zustand
  • GRUNDLAGEN EINER GESUNDEN ERNÄHRUNG
    • Makronährstoffe
    • Mikronährstoffe
    • Wasserhaushalt Allgemein

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TAB Lehrinhalte
Erste Hilfe & Sportverletzung

Da im Sport Verletzungen an der Tagesordnung stehen, ist es wichtig, über die Ursachen und Folgen der häufigsten Verletzungen Bescheid zu wissen. Im Fall der Fälle muss der/die Personaltrainerin schnell und richtig reagieren können!

Außerdem hilft das Verständnis diverser Verletzungsbilder, diese bereits präventiv vermeiden zu können.


  • ERSTE HILFE
    • Erkennen einer Notfallsituation
    • Ablauf der Wiederbelebung
    • Ausgewählte Risikofaktoren
    • Thermische Probleme
  • SPORTVERLETZUNGEN - NOTFÄLLE
    • Offener Bruch
    • Schädelbasisbruch
    • Wirbelsäulenverletzung
  • SPORTVERLETZUNGEN DES AKTIVEN BEWEGUNGSAPPARTES
    • Abgrenzung: Akute Verletzungen und Überlastungsschäden
    • P-E-C-H-Prinzip
    • Bluterguss
    • Prellung
    • Muskelzerrung/Muskelfaserriss/Muskelriss
    • Myogelosen
    • Überlastungsschäden am aktiven Bewegungsapparat
  • SPORTVERLETZUNGEN DES PASSIVEN BEWEGUNGSAPPARATES
    • Frakturen und Frakturtypen
    • Gelenksverletzungen

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TAB Lehrinhalte
Grundlagen der Betrieblichen Gesundheitsförderung

In vielen Unternehmen ist die betriebliche Gesundheitsförderung inzwischen eine beliebte Methode, um die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu stärken, Krankheiten vorzubeugen und so das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu stärken.

Warum betriebliche Gesundheitsförderung so wichtig ist, wird in einer Einführung in die betriebliche Gesundheitsförderung aufgezeigt, Herausforderungen der betrieblichen Gesundheitsförderung dargestellt und verbreitete Organisationskrankheiten besprochen.

Außerdem lernen die KursteilnehmerInnen, welche Erfolgsfaktoren der betrieblichen Gesundheitsförderung es gibt, welchen Nutzen die Beschäftigten und das Unternehmen daraus ziehen und natürlich bewährte Vorgehensweisen und Instrumente.

Dazu werden verschiedene Betätigungsfelder und Maßnahmen dazu vorgestellt und den Kursteilnehmern auch erklärt, wie man in solche Firmen kommt, Konzepte erstellt und andere wichtige organisatorische Dinge abklärt.
Die KursteilnehmerInnen bekommen Praktische Beispiele gezeigt und bekommen in dieser Einheit auch die Möglichkeit, das Gelernte in einer Gruppenarbeit anzuwenden.


  • EINFÜHRUNG
    • Definition Gesundheit
    • Aufgaben eines BGF Projektes
    • Herausforderungen für die BGF
  • ERFOLGSFAKTOREN FÜR BGF
    • Nutzen für die Beschäftigten
    • Nutzen für das Unternehmen
    • Bewährte Instrumente und Betätigungsfelder
  • ERSTE SCHRITTE ALS TRAINER IM BEREICH DER BGF
    • Allgemeine Fragen
  • GESUNDHEITSRELEVANTE VERÄNDERUNGEN
    • Aktiver und passiver Bewegungsapparat
    • Herz-Kreislaufsystem
    • Ernährung 
    • Stressbewältigung
  • ORGANISATIONSKRANKHEITEN
    • Mobbing
    • Burnout
    • Innere Kündigung
  • ÜBUNGSEMPFEHLUNGEN
    • Richtige Körperhaltung am Arbeitsplatz 
    • Dehnung und Kräftigung der Schultermuskulatur 
    • Dehnung der Brustmuskulatur und des oberen Rückens 
    • Dehnung der Gesäß- und Rumpfmuskulatur 
    • Kräftigung der Rückenmuskulatur mit dem Theraband
    • Kräftigung des Rückenstreckers 
    • Weitere Dehn- und Kräftigungsübungen

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TAB Lehrinhalte
Kundenorientiertes Arbeiten

Bei der Einheit Kundenorientiertes Arbeiten geht es darum, den KursteilnehmerInnen Einblicke in das Marketing zu geben, damit sie sich als Trainer/In später gut am Markt platzieren können und ihnen der Einstieg in den Markt erleichtert wird.

Dazu wird zuerst definiert, was Marketing überhaupt ist und weshalb es auch als PersonaltrainerIn seine Relevanz hat.
Außerdem werden gängige Fachbegriffe aus dem Marketing wie USP, Nutzen, Positionierung etc. und verschiedene Modelle des Marketings wie die SMART-Formel, der Marketingmix 4P und andere erklärt.

Auf die Kommunikation zwischen Trainer/In und Kunden/Innen wird in dieser Einheit natürlich nicht vergessen. Dazu werden verschiedene Aspekte der Kommunikation sowie Regeln für erfolgreiche Kommunikation eingeführt und Beispiele gezeigt.

Am Ende dieser Einheit sollten die KursteilnehmerInnen in der Lage sein, sich und ihr Produkt, die Dienstleistung, anhand einer Marketingstrategie am Markt zu positionieren und erfolgreich zu verkaufen. 


  • DIE ROLLE DES TRAINERS
  • GRUNDLAGEN DES MARKETINGS
    • Definition von Marketing
    • Die ersten Schritte
  • DIE 4P'S DES MARKETINGS
  • WICHTIGE PUNKTE FÜR DEN TRAINER
    • Corporate Identity
    • Faktoren die die sportliche Tätigkeit beeinflussen
    • Personal Trainer - Sales
  • GRUNDLAGEN DER KOMMUNIKATION
    • Regeln zur Kommunikation und zum Auftreten eines Personal Trainers
    • Grundlagen zur Kommunikation

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TAB Lehrinhalte
Physiologie

Gute Kenntnisse der Physiologie des Menschen und die damit verbundenen Funktionen im Köper sind für alle im Sportbereich tätigen TrainerInnen eine notwendige Voraussetzung zur adäquaten Ausübung ihres Berufes.

Mit diesem Kurs werden Ihnen die Zusammenhänge des menschlichen Organismus "begreifbar" gemacht. Reisen Sie mit uns durch den menschlichen Körper und verstehen Sie die Funktionen des Organismus für Ihr neues Berufsbild im Sport.

Im Unterrichtsfach wird möglichst praxisnah und spannend die Energiebereitstellung des Muskels, das Herzkreislaufsystem und das Atmungssystem erkundet.

Eine gute Sport-Ausbildung beginnt an der Basis mit Anatomie und Physiologie.


  • WAS IST PHYSIOLOGIE?
  • DAS HERZ-KREISLAUFSYSTEM
    • Das Herz - Gestalt und Lage
    • Anatomie des Herzens
    • Das Erregungsbildungs- und Reizleistungssystem
    • Arbeitsweise des Herzen
    • Das Blutgefäßsystem
    • Der Blutkreislauf
    • Wichtige Parameter des Herz-Kreislaufsystems
    • Anpassungsreaktionen des Herz-Kreislaufsystems
    • Regulation des Kreislaufs
    • Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems
  • DAS BLUT
    • Zusammensetzung des Blutes
    • Blutgruppeneigenschaften
  • DAS IMMUNSYSTEM
    • Immunreaktion
    • Das Lymphsystem
    • Lymphatische Organe
  • LUNGE UND ATMUNG
    • Das Atmungssystem
    • Der obere Respirationstrakt
    • Der untere Respirationstrakt
    • Funktionen der Atmung
    • Störungen des Atmungssystems
  • DER SÄURE-BASEN-HAUSHALT
    • Respiratorische Regulation
    • Metabolische Regulation
    • Störungen des Säure-Basen-Haushaltes
  • DAS NERVENSYSTEM
    • Räumliche Einteilung des Nervensystems
    • Funktionelle Einteilung des Nervensystems
    • Reflexe
    • Entstehung einer Bewegung
    • Analysatoren
  • VERDAUUNG
    • Die Verdauungsorgane
    • Physiologie der Ernährung
  • ENERGIESTOFFWECHSEL UND ENERGIEBEREITSTELLUNG
    • Adenosintriphosphat (ATP)
    • Energiebereitstellungswege
    • Stoffwechselerkrankungen und -störungen
  • ENDOKRINOLOGIE
    • Hormone
    • Die Hypophyse
  • MUSKELPHYSIOLOGIE
    • Gewebe und Organ
    • Molekularer Mechanismus der Muskelkontraktion
    • Glatte und quergestreifte Muskulatur
    • Ursprung, Ansatz und Bewegungsmöglichkeiten
    • Verlaufsrichtung, Funktion und Innervation
    • Propriozeption
    • Statische (posturale) und dynamische (Bewegungs-) Muskulatur

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TAB Lehrinhalte
Sportpsychologie - Kommunikation und Motivation

In diesem Kurs werden die TeilnehmerInnen darauf vorbereitet, auf allen Ebenen mit dem Kunden/der Kundin erfolgreich kommunizieren zu können. Außerdem sollen dich die TeilnehmerInnen mit ihren eigenen Zielen und Motiven auseinanderzusetzen, um die der KundInnen besser verstehen zu können.

Das richtige Zielsetzung sowie korrektes Erteilen von Feedback sind ebenfalls Teile der Lehrveranstaltung!

Auch die Stressbewältigung und verschiedene Lernstrategien werden den Teilnehmenden näher gebracht, um diese nach der Ausbildung anwenden zu können.

 


  • ZIELE
    • Smart Formel für Ziele
    • Zielarten
  • LERNEN
    • Lernarten
  • STRESS, ANGST UND SELBSTBEWUSSTSEIN
    • Stressbewältigungskatalog
    • Selbstbewusstsein
    • Angst
  • MOTIVE UND MOTIVATION
    • Motivationsarten
    • Primärmotive
    • Grundbedürfnisse im Sport
    • Techniken der Motivierung
    • Techniken der Regeneration
    • Arbeit
  • KOMMUNIKATION
    • Kreisförmigkeit des Verhaltens - Systemisches Denken
    • Kommunikationsformen
    • Die 4 Seiten einer Nachricht
    • Kommunikationskriterien
    • V-A-K-O-G System
    • Gewaltfreie Kommunikation:
    • Feedback
    • Einsatz + Ziel von Kommunikation
    • Gesprächstechniken + Widerstände
    • Widerstand bei Gesprächen
    • Techniken zum Umgang mit Einwänden/Widerständen
    • Führung und Autorität
    • Ergänzende Punkte zum Thema Kommunikation

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TAB Lehrinhalte
Trainingslehre

Im ersten Teil der Trainingslehre werden die Grundlagen des Trainings, wie Trainingsprinzipien, Prinzipien der Trainingsgestaltung, Trainingsmethoden und die Faktoren der sportlichen Leistung vermittelt.
Da die Leistungsfähigkeit, Leistungsdiagnostik, Training und Wettkampf, in enger Wechselwirkung zueinander stehen, werden sie auch dementsprechend im Kurs unterrichtet.

Im zweiten Teil der Trainingslehre wird das Training als komplexer Handlungsprozess und im Zusammenhang mit Planung, Ausführung und Evaluation definiert und bewertet.
Ein wichtiger Teil der Trainingslehre ist nach wie vor die Trainingsplangestaltung, die mit Beispielen über die Möglichkeiten einer Trainingsplangestaltung praktisch vermittelt werden.

Um noch tiefer in die Trainingswissenschaft einzutauchen, haben wir mit internationalen Top-Referenten wie Prof. em. Dr. phil. Dr. med. Dr. h.c. Jürgen Weineck zusätzlich einen Video-Workshop zum Thema Höhentraining entwickelt.


  • BEGRIFFSBESTIMMUNG DES TRAININGS
    • Die komplexe sportliche Leistung - Leistungskomponenten
    • Biologische Grundlagen des Trainings
    • Belastungskomponenten
    • Die Prinzipien der Trainingsgestaltung
    • Überbelastungen
    • Funktionelle Anpassungen durch Bewegungstraining
  • FAKTOREN DER SPORTLICHEN LEISTUNG
    • Trainingsziele
    • Trainingsinhalte
    • Trainingsmethoden
    • Trainingsmittel
    • Die sportmotorischen Hauptbeanspruchungsformen
  • KONDITIONSTRAINING - AUSDAUER
    • Positive Anpassungsveränderungen durch Ausdauertraining
    • Formen der Ausdauer
    • Trainingsmethoden der Ausdauer
  • KRAFTTRAINING
    • Wirkungen des Krafttrainings auf die Skelettmuskulatur 
    • Arbeitsweisen der Muskulatur
    • Muskelfasertypen
    • Trainingsmethoden des Krafttrainings 
    • Allgemeine Methodische Grundsätze
    • Intensivierungstechniken
    • Trainingsmittel
    • Organisationsformen
  • SCHNELLIGKEITSTRAINING
    • Training zur Verbesserung der Aktions - und Frequenzschnelligkeit
    • Training zur Verbesserung der Reaktionsschnelligkeit
    • Schnelligkeit als komplexe Fähigkeit
  • BEWEGLICHKEITSTRAINING
    • Determinaten der Beweglichkeit 
    • Methodische Grundsätze - Beweglichkeitstrainings
    • Dehnmethoden
    • Belastungskomponenten von Dehnmethoden
  • KOORDINATION
    • Die koordinative Fähigkeiten
    • Aspekte der Koordination
  • TECHNIKTRAINING
    • Physiologische Grundlagen von Bewegungsabläufen
    • Motorisches Lernen (Lernen der sportlichen Techniken) 
    • Methoden und methodische Grundsätze des Techniktrainings
  • TRAININGSMETHODIK
    • Methodische Grundprinzipien
    • Methodische Übungsreihe
    • Die Trainingseinheit

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Modul Dipl. TriathlontrainerIn

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Aufbau und Training Wechselzonen
Der Wechsel wird oft als die 4. Disziplin im Triathlon bezeichnet. Je nach gewählter Distanz (z.B. Sprint vs. Ironman) wird diese Disziplin jedoch mehr oder weniger Relevanz für den Wettkampf des Athleten haben. Unabhängig von dem relativen Anteil an der gesamten Wettkampfdauer, ist es dennoch relevant sich mit dem Übergang zwischen den Sportarten auseinanderzusetzen.

Ein gut geplanter Wechsel kann im Eifer des Wettkampfs wertvolle kognitive Ressourcen sparen und der Sportlerin die Notwendige Ruhe geben das volle Leistungsmaximum abzurufen. Dementsprechend gehen wir in diesem Modul auf die Besonderheiten der Wechselzone, mögliche Komplikationen und Tipps zu deren Umgehung ein.

  • In Kürze werden hier die detaillierten Kapitel zum Unterrichtsfach verfügbar sein!

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TAB
Grundlagentraining

  • In Kürze werden hier die detaillierten Kapitel zum Unterrichtsfach verfügbar sein!

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Intervalltraining
Unter der Intervallmethode versteht man den planmäßigen Wechsel zwischen Belastung und Entlastung.Dabei hat der Sportler eine definierte Anzahl an Intervallen mit definierten Belastungsbedingungen.

Die allgemeine Wirkung dieser Trainingsmethode sind unter anderem eine Entwicklung des Herz-Kreislauf-Systems, eine Verbesserung des aerob-anaeroben Stoffwechsels unter Glykogennutzung sowie eine verstärkte Herz- und Atemtätigkeit.

Unterschieden wird dabei zwischen Langzeitintervallen (Kraftausdauer oder Bergauf) und Kurzzeitintervallen (Sprintintervalle, HIIT).

  • In Kürze werden hier die detaillierten Kapitel zum Unterrichtsfach verfügbar sein!

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Koppeltraining
Das Koppeltraining stellt das am meisten wettkampfspezifische Training im Triathlon dar. Hier geht es darum nach dem Absolvieren einer Trainingseinheit in einer Sportart unmittelbar in die darauffolgende Sportart zu wechseln. Sprich, zwei Trainings aneinander zu koppeln . Da der Belastungswechsel zwischen den drei, doch sehr unterschiedlichen, Sportarten für unseren Körper durchaus eine Herausforderung darstellen kann, ist es empfehlenswert diesen zu simulieren und trainieren.

Das Koppeltraining kann, in Kombination mit den verschiedenen Trainingsmethoden, auf unterschiedlichste Weise ablaufen. Wir vermitteln dir die notwendige Kompetenz, um dieses Werkzeug flexibel und individuell in Trainingspraxis von Athleten einzubauen.

  • In Kürze werden hier die detaillierten Kapitel zum Unterrichtsfach verfügbar sein!

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TAB
Krafttraining für Triathleten
Krafttraining ist nicht nur für Kraftsportler relevant. Ganz im Gegenteil findet man ein holistisch gestaltetes Krafttraining heutzutage im Trainingsplan beinahe aller leistungsorientierten Athleten. Die Stichworte hierbei sind "Belastungsverträglichkeit, Verletzungsprofilaxe und Bewegungsökonomie". Auch abseits des leistungsorientierten Sports sollte Krafttraining ein fester Bestandteil des Lebens eines jeden Menschen sein, der auf Gesundheit und Wohlbefinden achtet.

Im Rahmen dieses Moduls wirst du verstehen lernen:
  • Warum Krafttraining für so gut wie jeden Menschen Relevanz besitzt
  • Wie Krafttraining Ausdauersportlern helfen kann verletzungsfrei zu bleiben und ihre Leistungsfähigkeit zu steigern
  • Auf was zu achten ist, wenn Ausdauer- und Kraftbelastungen in einem Trainingsplan kombiniert werden
  • Wie Krafttraining für Ausdauersportler durchgeführt werden sollte (du wirst erstaunt sein)

  • RELEVANZ DES KRAFTTRAININGS IM TRIATHLON
  • KRAFTTRAININGSMETHODEN FÜR TRIATHLON
    • Funktionelles Krafttraining
    • Sensomotorisches Training
    • Plyometrie
    • Maximalkrafttraining
    • Kraftausdauer
  • FUNKTIONELLES KRAFTTRAINING
    • Allgemeines: Begriffsdefinition und Zielsetzungen
    • Grundübungen: Ventrale, Laterale und Dorsale Ketten
    • Methodische Vorgehensweise
  • SENSOMOTORISCHES TRAINING
    • Grundlagen und Anatomie
    • Training auf instabilen Unterlagen
    • Ziele und Trainingsinhalte
  • PLYOMETRIE
    • Allgemeines: Dehnungs-Verkürzungs-Zyklus (DVZ)
    • Vorteile und Trainingswirkungen
    • Beispiele und Voraussetzungen
  • GANZKÖRPERÜBUNGEN
    • Kniebeugen (Squats): Technik und Variationen
    • Kreuzheben (Deadlift): Technik und Variationen
    • Vorgebeugtes Rudern: Technik und Variationen
  • TRAININGSMETHODEN IM ÜBERBLICK
    • Unspezifische und spezifische Kraftausdauer
    • Sportartspezifische Anpassungen

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Materialkunde
Im Fach Materialkunde lernen Teilnehmer worauf es bei Equipment für Rad- und Schwimmsport ankommt.

Von Neoprenanzügen und Schwimmbrillen über die Wahl des Fahrrads, der Schuhe und des Helms wird hier verschiedenes Equipment besprochen. Dabei wird auf Leistungsoptimierung, Komfort und Materialeigenschaften eingegangen.

Besonders die Wahl und Ausstattung des richtigen Laufrades ist entscheident. Luftwiderstand, Rotationsgeschwindigkeit, Rollwiderstand und Gewicht des Fahrrads sind nur einige der Punkte, auf die es ankommt.

  • In Kürze werden hier die detaillierten Kapitel zum Unterrichtsfach verfügbar sein!

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Mentaltraining
In diesem Fach wird zwischen mentalem und autogenem Training unterschieden. Teilnehmer lernen die Definition und Abgrenzung von Mentaltraining, sowie dessen Entwicklung und verschiedene Ansätze kennen.

Der optimale Leistungszustand kann mit einem Mix aus Entspannung, Aktivierung und Fokus erreicht werden. Diverse Techniken zur Schulung des Bewusstseins, wie etwa Visualisierung, Autosuggestion oder Entspannungsmethoden, sollen den Weg zu diesem Zustand ebnen.

Tiefer geht es dann mit dem autogenen Training, einer gesetzlich anerkannte Psychotherapiemethode. Es handelt sich dabei um ein Entspannungstraining mit Elementen des Autogenen Trainings. Teilnehmer lernen die 3 Stufen des autogenen Trainings detailliert in Theorie und Praxis.

  • EINFÜHRUNG
    • Bedeutung von mentalem und autogenem Training im Sport
  • MENTALTRAINING
    • Theorie
    • Was ist Mentaltraining?
    • Entwicklung, Ansätze und Abgrenzungen
    • Der mentale Zugang: Der optimale Leistungszustand
    • Der sportliche Erfolg beginnt im Kopf
    • Praxis
    • Techniken der Psychoregulation
    • Zielsetzungstraining: Prinzipien und Umsetzung
    • Mentales Training nach Eberspächer
    • Visualisieren: Methoden und Anwendung
    • Autosuggestion: Positives Denken und innere Sprache
  • AUTOGENES TRAINING
    • Theorie
    • Geschichte und Grundlagen (Johannes Heinrich Schultz)
    • Wirkungsweise: Autosuggestion, Konditionierung, Generalisierung
    • Stufen des autogenen Trainings: Grund-, Mittel- und Oberstufe
    • Praxis
    • Grundstufe
    • Rahmenbedingungen und Übungsformeln (z.B. Ruhetönung, Schwere, Wärme)
    • Mittelstufe
    • Formelhafte Vorsatzbildung für Verhaltensverbesserung
    • Oberstufe
    • Vertiefung in unbewusste Bereiche und Eigenwahrnehmung

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Open Water
Aus den drei Disziplinen bereitet gerade das Schwimmen manchen Athleten die größten Schwierigkeiten. Und nicht völlig zu Unrecht. Wasser ist für uns Menschen eine sehr ungewohnte Umgebung und wer sich nicht bereits von klein auf viele Stunden in diesem Medium aufgehalten hat, kann durchaus gewisse Startschwierigkeiten erfahren.

Das Schwimmen in offenen Gewässern (Open Water Swiming) bietet darüber hinaus nochmals Potential für Komplikationen. "Angst" bzw. Respekt vor unbekannten Gewässern, Orientierung, Schlagabtausch mit anderen Sportlern sind hierbei die zentralsten Aspekte.

Wir bringen dir bei wie du dich bzw. deine Athleten schrittweise an das Thema Freiwasserschwimmen heranführst, auf was in Training & Wettkampf zu achten ist und wie du die meiste Freude aus dieser wundervollen Bewegung in der Natur ziehen kannst.

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Regelkunde im Triathlon
Im Fach Regelkunde werden ausgewählte Inhalte aus der aktuellen ÖTRV-Sportordnung besprochen. Dabei wird nicht ausschließlich auf den Triathlon eingegangen, sondern auch auf andere Bewerbe wie etwa Aquathlons, Wintertriathlon, uvm.

Die Themen der Vorlesungen sind unter anderem folgende:

  • Einteilungen der Wettkampfdistanzen
  • Verwarnungen, Strafen & Disqualifikation
  • Vorgehensweise bei Zeitstrafen
  • Richtiges Verhalten der WettkampfteilnehmerInnen
  • Doping & Gesundheit
  • Regeln der Disziplinen Schwimmen, Radfahren & Laufen
  • Verhalten in der Wechselzone
  • Wann und wie Proteste und Einsprüche gemacht werden können

  • EINLEITUNG
    • Überblick über die Regelkunde im Triathlon
  • WETTKAMPFDISTANZEN
    • Triathlon
    • Duathlon
    • Aquathlon
    • Wintertriathlon
    • Crosstriathlon
    • Beschränkungen für Altersklassen
  • DISZIPLINEN IM WETTKAMPF
    • Allgemeine Regeln und Verwarnungen
    • Zeitstrafen und Disqualifikationen
    • Regelverstöße und ihre Sanktionen
  • ATHLETEN
    • Verhalten der Wettkampfteilnehmer
    • Anti-Doping und Gesundheit
    • Check-In und Wettkampfbesprechung
  • REGLEN FÜR DISZIPLINEN
    • Schwimmen: Allgemeines, Start, erlaubte und unerlaubte Ausrüstung
    • Radfahren: Gefährliches Verhalten, Windschattenrennen, Windschattenverbot
    • Laufen: Bekleidung, Verhalten, Zielankunft
    • Wechselzone: Reglement und Vorschriften
  • PROTESTE UND EINSPRÜCHE
    • Allgemeine Regeln für Proteste
    • Ablauf und Formulare
    • Umgang mit Gewissensentscheidungen

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Sitzposition am Rad
Inhalt des Fachs ist die Sitzposition im Radsport. Neben der physischen Leistungsfähigkeit bildet die optimale Sitzposition für den Radfahrer die Grundlage für effiziente Kraftentfaltung, geringen Luftwiderstand und entspanntes Fahren.

Basierend auf den Körperdaten und individuellen Ansprüchen kann eine perfekte Einstellung für Sitz und Lenker ermittelt werden.

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Spezielle Trainingsplanung
Die zentrale Frage der Trainingsplanung lautet: "Wie strukturiere ich die Be- und Entlastungen in meinem Training so, um meiner Leistungssteigerung einen optimalen Verlauf zu geben".

Oder anders ausgedrückt, WAS soll ich WANN wie LANGE, wie HART und wie OFT trainieren, um meine individuellen Ziele optimal zu erreichen.

Im Triathlon wird uns diese Aufgabe nochmal ein wenig schwerer gemacht. Drei Sportarten unter einen Hut zu bringen kann eine große Herausforderung für Athleten wie Coaches darstellen. Inwiefern das Training der drei Disziplinen Synergien bzw. Problematiken mit sich bringt und was zu beachten ist, wenn wir einen langfristigen Leistungsaufbau im Blick haben, wird in diesem Modul behandelt.

  • EINLEITUNG
    • Zielgerichtete und systematische Trainingsgestaltung
    • Relevanz der individuellen Anpassung und Messbarkeit
  • MODELL DER TRAININGSANPASSUNG
    • Homöostase und Heterostase
    • Organisierte Heterostase als Grundlage der Leistungsentwicklung
  • TRAININGSPRINZIPIEN
    • Prinzip der individualisierten Belastung
    • Prinzip der progressiven Belastungssteigerung
    • Prinzip der optimalen Relation von Belastung und Erholung
    • Weitere Prinzipien: Spezialisierung, Belastungsfolge, langfristiger Leistungsaufbau
  • TRAININGSPLANKONZEPTIONIERUNG
    • Periodisierung und Zyklisierung
    • Vorbereitungsperioden (allgemein und spezifisch)
    • Wettkampf- und Übergangsperioden
    • Planung von Zyklen: Makro-, Meso-, Mikro- und Tageszyklen
  • UNMITTELBARE WETTKAMPFVORBEREITUNG (UWV) UND TAPERING
    • Definition und Zielsetzung
    • Reduktion der Belastung bei gleichzeitiger Intensivierung
    • Ernährung und strategische Vorbereitung (z. B. Carboloading)
  • KONZEPT UND VORGEHENSWEISE ZUR TRAININGSPLANERSTELLUNG
    • Strukturiertes Vorgehen für effektive Planung
    • Berücksichtigung individueller Anpassungen und Zielsetzungen

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Taktik, Renneinteilung und Verpflegung
Hitting the wall bezeichnet den plötzlichen Leistungseinbruch durch ein falsch gewähltes Tempo oder ein inadäquate Ernährung im Wettkampf.

Pacing (die Renneinteilung) ist in allen (Langzeit)Ausdauersportarten von großer Bedeutung. Gerade im Triathlon, mit seinen vielen Belastungswechseln, nimmt dieses Thema nochmals an Bedeutung zu.

Dazu gehört auch die Rennverpflegung mittels Getränke oder Sportnahrung. Mitunter einer DER Punkte die für viele Athleten das größte Optimierungspotential aufweist. Wir erläutern dir die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse für optimales Pacing und Wettkampfernährung um den Mann mit dem Hammer immer ein paar Schritte voraus zu sein.

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Techniktraining Radfahren
Fahrradfahren ist weitaus komplizierter, als einfach nur in die Pedale zu treten. Wer seine Leistung optimieren möchte, muss unter anderem die richtige Tritttechnik und richtiges Bremsen beherrschen. Dadurch kann der Radfahrer die beste Kraftumsetzung erreichen, die Sturzproblematik reduzieren und Materialschäden vermeiden.

Außerdem sollten Kurven, Bergabfahren und das Befahren von Anstiegen gemeistert werden können, ohne dabei Geschwindigkeit zu verlieren oder die eigene Sicherheit zu riskieren.

  • ZIELE UND NUTZEN DER RADTECHNIK-ÜBUNGN
  • DER RUNDE TRITT
    • Allgemeines: Phasen des Tritts (Schub-, Druck-, Zug- und Hubphase)
    • Wirkungsgrad und Kraftübertragung
    • Methodik: Übungen wie einbeiniges Radfahren und Krafttraining
  • RICHTIGES BREMSEN
    • Grundregeln für sicheres Bremsen
    • Nutzung der Vorder- und Hinterbremse
    • Vollbremsung/Notstop: Technische Hinweise
  • KURVENFAHREN UND BERGABTECHNIK
    • Allgemeine Grundregeln beim Kurvenfahren
    • Richtiges Anfahren von Kurven (Scheitelpunkt)
    • Technik beim Bergabfahren
  • BEFAHREN VON ANSTIEGEN
    • Allgemeine Hinweise für Anstiege
    • Der Wiegetritt: Vorteile und Technik
  • WEITERE WICHTIGE FÄHIGKEITEN
    • Balance und Kontrolle bei niedrigen Geschwindigkeiten
    • Kommunikation und Sicherheit in der Gruppe
    • Überwinden von Hindernissen

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Triathlonsport und die Trainingsmethoden
In diesem Fach lernen Teilnehmer, welche Trainingsform sich in welchen Situationen am besten eignet, um ein gewisses Ziel zu erreichen. Wer zum Beispiel seine Durchblutung und seinen Stoffwechsel anregen möchte, setzt auf die Dauermethode. Als Vorbereitung auf Wettkämpfe ist man mit dem Fahrtspiel besser beraten.

Themen dieses Fachs sind unter anderem:
  • Exkurs Leistungsdiagnostik/Trainingsbereiche
  • Konditionelle Fähigkeiten
    • Dauermethoden (Kontinuierlich/Fahrtspiel)
    • Schnelligkeit
    • Intervallmethoden
    • Das Koppeltraining
    • Krafttraining (siehe Krafttraining für Triathleten)
  • Koordinative Fähigkeiten
    • sportartspezifisches Techniktraining (Rad-, Schwimm- und Lauftechnik)

  • EINFÜHRUNG
    • Bedeutung der Trainingsmethoden für Triathleten
  • EXKURS LEISTUNGSDIAGNOSTIK UND TRAININGSBEREICHE
    • Leistungsdiagnostik
    • Ableitung der Trainingsbereiche
    • FTP-Test und dessen Ablauf
  • KONDITIONELLE FÄHIGKEITEN
    • Dauermethoden
    • Kontinuierliche und variable Belastung
    • Extensive und intensive Dauermethoden
    • Fahrtspiel
    • Schnelligkeitstraining
    • Intervallmethoden
    • Langzeit-, Mittelzeit- und Kurzzeitintervalle
  • DAS KOPPELTRAINING
    • Ziel und Bedeutung des Koppeltrainings
    • Neuromuskuläre Anpassungen und spezifische Trainingsinhalte
    • Trainingshinweise und Wettkampfspezifik
  • KOORDINATIVE FÄHIGKEITEN
    • Techniktraining in den Disziplinen Radfahren, Schwimmen und Laufen

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Modul Dipl. LauftrainerIn

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Einführung: Grundlagen des Laufens

Die Grundlagen des Laufens behandeln zentrale Themen rund um das Lauftraining und die Rolle des Lauftrainers. Dabei wird die Vielseitigkeit und Bedeutung des Laufens als Sportart hervorgehoben, da es eine zugängliche, flexible Sportart ist, die sowohl körperliche als auch mentale Vorteile bietet, wie die Stärkung des Herz-Kreislauf-Systems, die Verbesserung der Ausdauer und die Reduktion von Stress. Ein Schwerpunkt liegt auf den physiologischen Grundlagen des Laufens, insbesondere dem Energiestoffwechsel (aerob und anaerob), der Funktion des Herz-Kreislauf-Systems und der Muskulatur sowie der wichtigen Rolle der Regeneration, um Überlastungsschäden zu vermeiden und den Körper an steigende Belastungen anzupassen.

Verschiedene Typen von Läufern, wie Freizeitläufer, ambitionierte Läufer und Gruppenläufer, die jeweils unterschiedliche Ziele und Motivationen verfolgen, werden vorgestellt. Es wird betont, wie wichtig es für einen Trainer ist, diese individuellen Bedürfnisse zu verstehen und darauf einzugehen. Motivation und Zielsetzung spielen dabei eine zentrale Rolle, sei es durch persönliche, wettkampforientierte oder soziale Antriebe. Schlüsselkonzepte im Lauftraining, wie die Optimierung des Laufstils, die langfristige Trainingsplanung und Maßnahmen zur Regeneration und Verletzungsprävention sind ebenso zentrale Themen. Diese Inhalte bieten eine umfassende Grundlage für die professionelle und individuelle Betreuung von Läufern.


  • LAUFTRAINER - AUFGABEN UND KOMPETENZEN
    • Ziele
    • Trainingsplanung und Technikverbesserung
    • Motivation und Verletzungsprävention
    • Gruppenbetreuung und Kommunikation
  • LAUFEN ALS SPORTART
    • Beliebtheit und Vorteile des Laufens
    • Gesundheitsförderung und soziale Aspekte
    • Wettkampfdimensionen
  • PHYSIOLOGISCHE GRUNDLAGEN
    • Energiestoffwechsel: Aerober und anaerober Stoffwechsel
    • Herz-Kreislauf-System und Muskulatur
    • Bedeutung der Regeneration
  • ARTEN VON LÄUFERN
    • Freizeitläufer
    • Ambitionierte Läufer
    • Gruppenläufer
  • MOTIVATION UND ZIELE
    • Persönliche und Wettkampfziele
    • Soziale Motivation
    • Aufgaben des Trainers
  • SCHLÜSSELKONZEPTE IM LAUFTRAINING
    • Effizienter Laufstil und Körperhaltung
    • Langfristige Trainingsplanung
    • Erholung und Verletzungsprävention
  • ZUSAMMENFASSUNG UND REFLEXION
    • Vielseitigkeit des Laufens
    • Aufgaben eines Lauftrainers
    • Bedeutung von physiologischen Grundlagen und Motivation
    • Reflexion zu Aufgaben eines Lauftrainers, Energieprozessen, und Motivation
    • Bedeutung der Regeneration

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Ernährung für Läufer
Was wir unserem Körper an Nahrung zuführen, hat einen direkten und signifikanten Einfluss auf unsere körperliche Leistungsfähigkeit. Die eigentlichen Verbesserungen der Laufform finden natürlich durch das gezielte Training statt. Doch ohne eine adäquate Ernährung ist auch der beste Trainingsplan nur noch halb so viel wert, oder kann im Extremfall eine Verschlechterung der Leistung nach sich ziehen. Gut durchdachte Ernährung ist somit mitunter der wichtigste "Supporting Act" eines ganzheitlichen Trainings.

In diesem Modul erzählen wir dir nicht einfach "wie du dich ernähren sollst", sondern bringen dir die Grundlagen bei. In Verbindung mit dem Wissen über die menschliche Physiologie, wirst du verstehen, warum wir gewisse Nährstoffe brauchen, welche "Werkzeuge" uns bei der Erarbeitung eines Ernährungsplan zur Verfügung stehen und wie du selbst die neuesten "Ernährungstrends" die man im Internet & auf Social Media findet, beurteilen kannst.

U.a. wirst du lernen:
  • Wie entsteht im Körper die Energie, die wir für körperliche Betätigung brauchen?
  • Wie unterscheidet sich "normale" Ernährung von "optimaler" Sporternährung?
  • Wie ernähren sich die Besten Ausdauersportler der Welt?
  • Wie viel Gestaltungsspielraum habe ich in der Erstellung meines optimalen Ernährungsplans?
  • Was sind die wichtigsten "Grundregeln" einer ganzheitlichen Sporternährung?
  • Muss ich für den Wettkampftag spezielle Vorbereitungen bzgl. meiner Ernährung treffen?
  • Wie beurteile ich die Ernährung eines Klienten und was für "Tools" stehen mir zur Verfügung diese zu verbessern?

  • EINLEITUNG
    • Warum ist Ernährung wichtig für Läufer?
    • Ziele der Ernährung (Energieversorgung, Regeneration, Gesundheit, Leistungssteigerung)
  • VERDAUUNG UND IHRE BEDEUTUNG
    • Prinzipien der Verdauung
    • Phasen der Verdauung: Magen, Dünndarm, Dickdarm
    • Einfluss der Ernährung auf die Verdauung
    • Verdauungsprobleme bei Läufern und Strategien zur Optimierung
  • NAHRUNGSMENGE UND ENERGIEBEDARF
    • Grundlagen des Energiebedarfs
    • Individueller Energiebedarf für Läufer
    • Verteilung der Nahrungsmenge (Makronährstoffe)
    • Praktische Empfehlungen für Mahlzeiten
    • Anpassung der Nahrungsmenge an Trainingsphasen
  • MAKRONÄHRSTOFFE FÜR LÄUFER
    • Kohlenhydrate - Hauptenergiequelle
    • Proteine - Bausteine der Muskulatur
    • Fette - Langfristige Energiequelle
    • Zusammenfassung der Makronährstoffverteilung
  • BEDEUTUNG DER MIKRONÄHRSTOFFE FÜR LÄUFER
    • Eisen - Sauerstofftransport
    • Kalzium - Knochengesundheit
    • Vitamin D - Kalziumaufnahme und Muskelgesundheit
    • Magnesium - Muskelentspannung und Energieproduktion
    • Natrium - Elektrolytbalance
    • Zink - Immunfunktion
  • HYDRATION - FLÜSSIGKEITSZUFUHR FÜR LÄUFER
    • Grundlagen der Hydration
    • Flüssigkeitsbedarf und Timing
    • Dehydratation und Hyponatriämie
    • Isotonische Getränke und praktische Tipps
  • BEISPIEL - EINWÖCHIGER ERNÄHRUNGSPLAN
    • Tag-für-Tag-Übersicht mit Trainingseinheiten und Mahlzeiten
  • SELBSTKONTROLLAUFGABEN
    • Fragen zu Makronährstoffen, Energiebedarf und Verdauung
    • Planung von Mahlzeiten und Hydration

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Laufgruppen und Coaching-Praxis

Das Coaching von Laufgruppen befasst sich mit der effektiven Betreuung und Motivation von Laufgruppen. Es hebt die Vorteile von Laufgruppen hervor, darunter die gegenseitige Motivation, soziale Vernetzung, gesundheitliche Vorteile und die Möglichkeit, durch gemeinsames Training Wettkämpfe vorzubereiten. Laufgruppen bieten zudem mentale Unterstützung, Abwechslung und helfen, Selbstvertrauen zu stärken.

Ein weiterer zentraler Punkt sind die Herausforderungen, die in Laufgruppen auftreten können, wie unterschiedliche Leistungsniveaus, Motivationsprobleme und Konflikte innerhalb der Gruppe. Strategien zur Bewältigung dieser Herausforderungen werden vorgestellt, beispielsweise durch die Einteilung in leistungsgerechte Gruppen, klare Kommunikation, abwechslungsreiche Trainingseinheiten und das Fördern von Gruppendynamik.

Die Prinzipien der Trainingsgestaltung wie die Flexibilität, Integration und Individualisierung werden vorgestellt und zeigen,  wie sie in der Praxis umgesetzt werden können. Beispiele wie Intervalltraining, Pyramidenläufe und Technikübungen bieten Anleitungen für ein vielfältiges Training, das Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen einbezieht. Abschließend werden verschiedene Methoden vorgestellt, um das Training abwechslungsreich und motivierend zu gestalten, darunter Tempogruppen, Staffelläufe und Fahrtspiele, um die Gruppendynamik zu fördern und unterschiedliche Bedürfnisse zu berücksichtigen.


  • EINLEITUNG
    • Lernziele und Grundlagen
  • VORTEILE VON LAUFGRUPPEN
    • Motivation durch Gemeinschaft
    • Soziale Aspekte und Netzwerke
    • Gesundheitliche Vorteile
    • Wettkampfvorteile und mentale Unterstützung
    • Abwechslung und Vielfalt
  • HERAUSFORDERUNGEN VON LAUFGRUPPEN
    • Umgang mit unterschiedlichen Leistungsniveaus
    • Gruppenkoordination und Zeitmanagement
    • Motivationsprobleme und Konflikte
  • PRINZIPIEN DER TRAININGSGESTALTUNG
    • Flexibilität: Training für verschiedene Niveaus
    • Integration: Alle Läufer einbinden
    • Individualisierung: Anpassung an persönliche Ziele
  • METHODEN FÜR LAUFGRUPPEN
    • Tempogruppen und Bumerang-Läufe
    • Intervalle und Staffelläufe
    • Fahrtspiel und Wellenläufe
  • PRAXISBEISPIELE FÜR TRAININGSEINHEITEN
    • Warm-up, Hauptteil, Integration, Cool-down
    • Kombination von Trainingsprinzipien
  • SELBSTKONTROLLE
    • Reflexion über Vorteile und Herausforderungen
    • Entwicklung eigener Trainingskonzepte

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Lauftechnik und Bewegungsschulung
Die Lauftechnik ist neben den metabolischen ( inneren ) Parametern mitunter DIE wichtigste Determinante der Ausdauerleistungsfähigkeit.

Der Begriff Bewegungsökonomie bezieht sich vereinfacht gesprochen auf den Grad an energetischer Effizienz der Lauf Bewegungen. Oder anders ausgedrückt, wie viel Energie verbraucht man bei jedem Laufschritt? Aus Beobachtungen und Studien der letzten Jahre können wir schlussfolgern, dass ein Großteil der Läufer, die an einer Lauftechnik- oder Bewegungsoptimierung arbeiten, eine deutliche Leistungssteigerung erzielen können.

Die Verbesserung der Lauftechnik ist vor allem für Läufer relevant, die auf einem hohen Niveau laufen und ambitionierte Ziele verfolgen. Denn wenn der Laufschritt zu groß ist und der Fuß weit vor dem Körperschwerpunkt aufsetzt, wird Energie vergeudet. Denn der Schwung der Laufbewegung wird bei jedem Schritt gebremst und es wirken hohe Kräfte auf Muskulatur, Sehnen, Gelenke und Knochen ein, zudem erhöht sich auch das Verletzungsrisiko. Vor allem bei Läufern, die über die Ferse abrollen, besteht die Gefahr, den Fuß zu weit vorn aufzusetzen. Geringer ist sie bei solchen, die mit dem Mittelfuß landen und den Fuß damit automatisch näher unterhalb des Körperschwerpunkts aufsetzen.

Mit aufrechter Körperhaltung laufen:
Am Ende der Flugphase, kurz bevor der Fuß den Boden berührt, sendet das Gehirn ein Signal an die Muskulatur, um diese auf den Aufprall vorzubereiten. Die Muskeln kontrahieren, um die Gelenke zu stabilisieren. Ist diese Kommunikation aber fehlerhaft oder zu langsam kommt die Information nicht rechtzeitig bei der Muskulatur an. Auch wenn der Oberkörper nicht korrekt aufgerichtet ist, ist keine ideale Landung möglich. Wenn Sie ein Hohlkreuz machen, verschiebt sich der Oberkörper nach hinten und Sie setzen den Fuß zu weit vorn auf. Ist der Oberkörper zu weit nach vorn gebeugt, ist ebenfalls keine saubere Landung möglich..

In diesem Fach von der Lauftrainer Ausbildung wird folgender Inhalt vermittelt:
  • Gibt es so etwas wie die "ideale" Lauftechnik?
  • Was sind die Determinanten einer ökonomischen Laufform?
  • Welche Punkte der Lauftechnik muss ich jedenfalls beachten und wo habe ich individuellen Spielraum?
  • Welche Herangehensweisen eignen sich zur Verbesserung / Veränderung der Lauftechnik?

  • LERNZIELE
  • BEDEUTUNG DER LAUFTECHNIK
    • Effizienzsteigerung
    • Verletzungsprävention
    • Verbesserung der Geschwindigkeit
  • ELEMENTE EINER GUTEN LAUFTECHNIK
    • Ideale Laufhaltung: Oberkörper, Arme, Hüfte, Beine
    • Der richtige Fußaufsatz: Mittelfußlauf und Alternativen
  • ÜBUNGEN ZUR LAUFTECHNIKVERBESSERUNG
    • Lauf-ABC: Kniehebelauf, Anfersen, Laufsprünge
    • Stabilisation und Kräftigung: Übungen für Rumpf, Beine, und Füße
  • HÄUFIGE FEHLER IN DER LAUFTECHNIK
    • Fehlerquellen und deren Auswirkungen
    • Korrekturmaßnahmen und Lauftechnik-Analyse
  • ZUSAMMENFASSUNG UND REFLEXION
    • Bedeutung der Lauftechnik für Leistung und Verletzungsprävention
    • Wichtige Übungen und Fehlerkorrektur
    • Aufgaben zur Selbstkontrolle
    • Beschreibung der Laufhaltung und Übungen

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Mentale Stärke und Motivation
Verständlicher Weise ist beim Thema Training & Sport oft der Körper (bzw. die Physis) im Zentrum der Aufmerksamkeit. Wir wissen heutzutage allerdings, dass die Trennung von Körper & Geist eine falsche Dichotomie darstellt. Die innere Einstellung, das Mindset, die Psyche (man kann es nennen, wie man will) hat einen starken und direkten Effekt auf die physischen Vorgänge im Körper. Folglich ist es wenig verwunderlich, dass auch die Arbeit an bzw. das Trainieren der inneren Welt viel Potential für Leistungsverbesserung oder Verbesserung der Trainings- und Lebensqualität bietet.

In diesem Fach erläutern wir:
  • Warum genau ist die Beschaffenheit der "inneren Welt" von Relevanz für das Training?
  • Wie beeinflusst meine "Sicht der Welt" meine sportliche Leistungsfähigkeit bzw. Gesundheit?
  • Welche Rolle spielt die Art meiner persönlichen Ziele? (Bspw. Intrinsische vs. extrinsische Motivation)
  • Welche Rolle spielt Zielsetzung und wie setze ich mir "optimal" Ziele?
  • Welche Werkzeuge habe ich um meinen inneren Monolog positiv zu beeinflussen?

  • LERNZIELE
  • GRUNDLAGEN MENTALER STÄRKE
    • Definition und Komponenten: Selbstvertrauen, Emotionskontrolle, Konzentration
    • Bedeutung für Läufer: Verletzungsmanagement, Zielorientierung, Wettkampfvorbereitung
  • MOTIVATION IM LAUFSPORT
    • Motivationstypen: Intrinsisch und extrinsisch
    • Strategien zur langfristigen Motivation: Reflexion, Gemeinschaft, Visualisierung
  • TRAINING MENTALER STÄRKE
    • Visualisierungstechniken und Achtsamkeitstraining
    • Positive Selbstgespräche und progressive Belastung
    • Zielsetzung und mentale Regeneration
  • PRAKTISCHE ÜBUNGEN FÜR MENTALE STÄRKE
    • Visualisierung: "Der perfekte Lauf"
    • Achtsamkeit: "Achtsames Laufen"
    • Selbstgespräche und Mantra-Entwicklung
    • Progressive Belastung: Intervalltraining
  • UMGANG MIT RÜCKSCHLÄGEN
    • Typische Herausforderungen: Verletzungen, schlechte Ergebnisse, Motivationsverlust
    • Trainerstrategien: Rückschläge umdeuten, Gemeinschaft fördern, Meditation und Atemtechniken
    • Trainingsprotokolle und flexible Zielsetzungen
  • SELBSTKONTROLLE UND REFLEXION
    • Selbstanalyse mentaler Herausforderungen
    • Motivationsanalyse und Zielentwicklung
    • Techniken zur Stärkung und Umgang mit Rückschlägen

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Trainingsplanung und -gestaltung
Die Gestaltung des langfristigen Leistungsaufbau (Trainingsplanung) stellt eine DER zentralen Tätigkeiten des Lauftrainers dar. In Abhängigkeit vom individuellen Ziel des jeweiligen Athleten muss eine Vielzahl an Faktoren beachtet werden um die Planung aus physiologischer wie aus psychologischer Sicht optimal zu gestalten. Je nach Leistungsniveau, (anderer) beruflicher Tätigkeit, (genetischen) Grundlagen, individueller Motivation, zeitlichen Rahmenbedingungen und äußeren Umständen variieren die Herausforderungen für die Gestaltung eines effektiven Trainingsplans enorm.

Jeder der schon einmal einen Trainingsplan für einen Wettkampf oder ein anderes sportliches Ziel erstellt hat, weiß wie komplex die Thematik ist. Viele Läufer sind sich nicht bewusst, welchen Stellenwert die richtige Trainingsplanung für den Erfolg im Wettkampf hat. Dabei ist es egal ob du einen Halbmarathon, einen Marathon oder sogar einen Ultramarathon laufen möchtest. Auch bei diesen extremen Distanzen können mithilfe der richtigen Trainingsplanung entscheidende Sekunden, ja sogar Minuten, herausgelaufen werden. 

Dabei müssen viele verschiedene Faktoren berücksichtigt werden, um die Planung sowohl aus physiologischer als auch aus psychologischer Sicht optimal zu gestalten.

In diesem Fach werden sich unsere angehenden Lauftrainer genauer mit der Trainingsplanung beschäftigen und dabei insbesondere auf die folgenden Punkte eingehen:

- Welche Faktoren müssen bei der Trainingsplanung berücksichtigt werden?
- Wie wird der Leistungsaufbau optimiert?
- Wie wird die Motivation des Athleten gesteigert?

Sie müssen sich nicht nur auf die Laufstrecke und den Laufstil ihrer zukünftigen Kunden konzentrieren, sondern auch auf andere Faktoren. Die Punkte, die bei der optimalen Gestaltung eines Trainingsplanes  berücksichtigt werden müssen, sind die Zielsetzung des Athleten, sein aktueller Leistungsstand, die vorhandenen Trainingsmittel und -Infrastruktur, sowie die zeitlichen und örtlichen Gegebenheiten. Bei der Zielsetzung ist es wichtig, realistische und erreichbare Ziele zu setzen, die den Athleten motivieren und ihm helfen, sich weiterzuentwickeln.

Jeder Läufer ist anders. Nicht nur was sein Ausgangsniveau, sondern auch seine Zielsetzungen und sein Training angeht. Um den jeweiligen Ansprüchen gerecht zu werden, ist es wichtig, dass der Lauftrainer die Bedürfnisse seines Athleten kennt. Nur so kann er einen Trainingsplan erstellen, der wirklich Motivation steigert und zu den gewünschten Zielen führt.

  • GRUNDLAGEN DER TRAININGSPLANUNG
    • Definition und Bedeutung
    • Vorteile der systematischen Trainingsgestaltung
  • PHASEN DER TRAININGSPLANUNG
    • Vorbereitungsphase
    • Aufbauphase
    • Wettkampfphase
  • PRINZIPIEN DER TRAININGSPLANUNG
    • Belastung und Erholung
    • Progression und Variation
    • Individualisierung
  • TRAININGSMETHODEN
    • Dauerlauf und Long Runs
    • Intervalltraining und Tempodauerlauf
  • TRAINING MIT PULSKONTROLLE
    • Grundlagen der Pulskontrolle
    • Herzfrequenzbereiche und Messmethoden
    • Vorteile und Praxistipps
  • LEISTUNGSDIAGNOSTIK IN DER TRAININGSPLANUNG
    • Bedeutung und Zielsetzung
    • Wichtige Parameter (VO2max, Laktatschwelle)
    • Methoden: Laktatmessung, Spiroergometrie, Feldtests
  • AUFBAU EINES TRAININGSPLANS
    • Periodisierung und Trainingsphasen
    • Beispieltrainingsmethoden
  • TRAININGSPLÄNE ERSTELLEN
    • Pläne für Einsteiger und Fortgeschrittene
    • Anpassung an individuelle Ziele
  • HÄUFIGE FEHLER IN DER TRAININGSPLANUNG
    • Überlastung und Monotonie
    • Vernachlässigung der Erholung
  • SELBSTKONTROLLE
    • Reflexion und Planung eigener Trainingsansätze

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Verletzungsprävention und Erholung (LCA)

Verletzungsprävention und Erholung sind zentrale Themen, um Läufer langfristig gesund und leistungsfähig zu halten. Typische Verletzungen wie Schienbeinschmerzen, das Läuferknie oder Plantarfasziitis entstehen oft durch Überlastung, technische Defizite oder mangelnde Regeneration. Akute Verletzungen wie Umknicken oder Muskelverletzungen treten häufig durch unzureichendes Aufwärmen, falsche Belastungssteuerung oder äußere Faktoren wie ungeeignete Schuhe auf.

Präventive Maßnahmen wie Stabilisations- und Kräftigungsübungen, Techniktraining sowie richtiges Aufwärmen und Abwärmen spielen eine wichtige Rolle, um Verletzungen zu vermeiden. Die Bedeutung der Regeneration wird betont, da der Körper in dieser Phase Kraft, Ausdauer und Leistung verbessert. Unterschiedliche Methoden der Regeneration, wie aktive Bewegung (z. B. lockeres Laufen), passive Maßnahmen (z. B. Massage oder Schlaf) und eine gezielte Ernährung, fördern die Erholung. Eine bewusste Trainingsplanung mit Regenerationstagen, variablen Methoden und technologischem Monitoring kann dazu beitragen, Verletzungen vorzubeugen und die Freude am Laufen zu erhalten.


  • WICHTIGKEIT VON PRÄVENTION UND ERHOLUNG
    • Minimierung von Verletzungen
    • Superkompensation und Leistungserhalt
  • TYPISCHE LÄUFERVERLETZUNGEN UND URSACHEN
    • Überlastungsschäden: Schienbeinschmerzen, Runner's Knee, Plantarfasziitis
    • Akute Verletzungen: Umknicken, Muskelverletzungen
    • Falsche Belastungssteuerung und technische Defizite
    • Psychologische und äußere Faktoren
  • MAßNAHMEN ZUR VERLETZUNGSPRÄVENTION
    • Stabilisations- und Kräftigungsübungen
    • Verbesserung der Lauftechnik
    • Richtiges Aufwärmen und Cool-down
    • Bedeutung der Trainingsabwechslung
  • REGENERATION UND ERHOLUNG
    • Aktive und passive Regeneration
    • Ernährungsbasierte Regeneration
    • Anzeichen für mangelnde Erholung
  • PRAKTISCHE BEISPIELE FÜR EINEN REGNERATIONSTAG
    • Nach einem langen Lauf
    • Aktiver Regenerationstag
  • ZUSÄTZLICHE TIPPS UND SELBSTKONTROLLE
    • Trainingsplanung und technologische Unterstützung
    • Kernpunkte zur Prävention und Regeneration
    • Reflexion über Verletzungen, Übungen und Regeneration

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Vorbereitung auf den Wettkampf (LCA)

Die Vorbereitung auf einen Wettkampf umfasst gezielte Maßnahmen zur Optimierung der Leistung und Minimierung von Stress. Die Tapering-Phase spielt eine entscheidende Rolle, indem das Trainingsvolumen vor dem Wettkampf reduziert wird, um Regeneration und Superkompensation zu fördern. Durch angepasste Intensitäten und spezifische Trainingspläne wird die Leistungsfähigkeit gesteigert. Gleichzeitig ermöglicht diese Phase mentale Vorbereitung durch Visualisierung und Entspannungsübungen.

Ernährung und Hydration sind zentrale Bausteine in der Wettkampfwoche. Ein gezieltes Carbo-Loading füllt die Glykogenspeicher auf, während eine ausgewogene Flüssigkeitszufuhr Dehydration vorbeugt. Am Wettkampftag sind leicht verdauliche, kohlenhydratreiche Mahlzeiten entscheidend, ergänzt durch erprobte Gels oder Getränke während des Rennens.

Eine strukturierte Planung minimiert Stress. Eine Packliste stellt sicher, dass alle wichtigen Utensilien, von Schuhen bis hin zu Snacks, vorbereitet sind. Mentale Techniken wie Visualisierungen stärken das Selbstvertrauen, indem sie den Ablauf des Wettkampfs und mögliche Herausforderungen gedanklich durchspielen lassen. Pacemaking hilft, das Tempo optimal zu kontrollieren, Energie effizient einzuteilen und die mentale Belastung zu reduzieren.

Nach dem Wettkampf stehen Regeneration und Reflexion im Mittelpunkt. Lockere Bewegungen, gezielte Ernährung und ausreichend Schlaf fördern die körperliche Erholung. Ein Feedback-Gespräch und das Feiern der Erfolge dienen dazu, Motivation für zukünftige Wettkämpfe aufzubauen und Fortschritte zu analysieren.


  • DIE TAPERING-PHASE - TRAININGSSTEUERUNG
    • Definition und wissenschaftliche Grundlage
    • Strategien für Tapering
    • Empfehlungen für Trainer: 3 Wochen, 2 Wochen, 1 Woche vor dem Wettkampf
    • Wichtige Praxistipps und häufige Fehler
  • ERNÄHRUNG UND HYDRATION IN DER WETTKAMPFWOCHE
    • Carbo-Loading: Energie für den Wettkampf
    • Flüssigkeitszufuhr und Elektrolyte
    • Mahlzeiten- und Snackplanung
    • Ernährung am Wettkampftag
    • Häufige Fehler vermeiden
  • PACKLISTE FÜR DEN WETTKAMPFTAG
    • Grundausstattung
    • Sicherheitsausrüstung
    • Nützliche zusätzliche Dinge
  • MENTALE VORBEREITUNG: DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
    • Visualisierung und mentale Wettkampfstrategien
    • Häufige mentale Fehler und wie man sie vermeidet
  • PACEMAKING UND DIE ROLLE DES TRAINERS
    • Bedeutung des Pacemakings
    • Strategien: Negativ-Split, konstantes Tempo
    • Typische Fehler und ihre Vermeidung
  • NACH DEM WETTKAMPF
    • Regeneration: Kurzfristige und langfristige Maßnahmen
    • Ernährung und leichte Aktivitäten
    • Reflexion und Erfolg feiern
  • AUFGABEN ZUR SELBSTKONTROLLE
    • Analyse der Tapering-Phase
    • Erstellung eines Ernährungsplans und einer Packliste
    • Mentale Vorbereitung auf schwierige Wettkampfabschnitte

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Modul Dipl. SchwimmtrainerIn

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Anfängertraining Praxis
Historische Methoden des Schwimmunterrichts beinhalten fast immer die Elemente "Trockenübungen", die Verwendung von "Schwimmhilfen" und die schrittweise Annäherung an den Schwimmstil. Der Hauptzweck besteht darin, Schwimmtechniken an Land, die Verwendung von Schwimmhilfen, wie das Schwimmen an der Angel, und die schrittweise Annäherung näher zu bringen.

Wichtig ist es für Anfänger eine Basis zu schaffen und eine sukzessive Annäherung an das Ziel durch Übungsreihen zu erreichen. Der korrekte methodische Aufbau der Übungsreihen ist entscheidend, um AnfängerInnen nicht zu über- oder unterfordern. Auch Techniktraining ist eine Form des Trainings und erfrodert das richtige Level an Herausforderung, um ein gesetztes Ziel - in dem Fall das Erlernen von Schwimmtechniken - bestmöglich zu erreichen.

Aktuelle Vorgangsweisen befassen sich mit der Wassergewöhnung, Wasserbewältigung und Einstiegsschwimmarten.

Wassergewöhnung:
  • Kennenlernen
  • Sicheres, angstfreies und zügiges Bewegen
  • Eintauchen des Kopfes bzw. des Gesichtes
Wasserbewältigung:
  • Atmen
  • (Unter-) tauchen
  • Schweben und Gleiten
  • Springen
  • Fortbewegen

  • EINLEITUNG
    • Bedeutung der Anfängertrainingspraxis
    • Historische Methoden des Schwimmunterrichts
  • GRUNDLAGEN DES ANFÄNGERTRAININGS
    • Aufbau einer Basis für AnfängerInnen
    • Sukzessive Annäherung durch Übungsreihen
    • Herausforderungen im Techniktraining
  • AKTUELLE METHODEN IM SCHWIMMUNTERRICHT
    • Wassergewöhnung
      • Kennenlernen
      • Sicheres und angstfreies Bewegen
      • Eintauchen des Kopfes oder Gesichts
    • Wasserbewältigung
      • Atmen
      • (Unter-) Tauchen
      • Schweben und Gleiten
      • Springen
      • Fortbewegen

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Bewegungslehre
Die Fortbewegung im Wasser gehört zu den grundlegenden physischen Handlungsfähigkeiten des modernen Menschen. Gelernt werden kann das Schwimmen in jedem Alter, auch als Sportart ist es für jeden und jede geeignet. Das Schwimmen ist gelenksschonend, beansprucht viele unterschiedliche Muskelpartien, verbessert die Ausdauer, fördert die Lungenfunktion, stärkt die Abwehrkräfte und führt zu einer besseren Durchblutung. Schwimmen ist somit ein Sport für alle, unabhänging vom Leistungslevel, dem Körpertyp und der Vorerfahrung. Es kann sowohl als eigenständiger Gesundheits- oder Leistungssport, als auch als Ergänzung zu anderen Sportarten betrieben werden.

Wie bei jedem anderen Sport auch gibt es allerdings auch hier methodische und portwissenschaftliche Grundsätze zu beachten. Der methodische Aufbau erfolgt von der Wassergewöhnung, über Trockenübungen das Lernen mit Hilfsmitteln bis zur Durchführung der eigentlichen Bewgung im Wasser. Die Bewegungslehre beschäftigt sich mit der Struktur, den Abläufen, Bedingungen und Folgen sportlicher Bewegungen, in diesem Fall des Schwimmens. Ein Verständnis für die biomechanischen Grundlagen bei den Schwimmtechniken ist entscheidend für die Entwicklung, das Lernen und das Lehren korrekter Techniken.

Darauf aufbauend werden die Grundlagen der Schwimmtechniken sowie die Anatomie und Technik der Schwimmstile, Wendetechniken und Maßnahmen zur Bewegungskorrektur in den jeweiligen Disziplinen behandelt.

Behandelte Schwimmstile:
  • Kraul
  • Rückenkraul
  • Delphin
  • Brust

  • ALLGEMEINES
    • Fortbewegung im Wasser
    • Grundfähigkeiten des Schwimmens
  • BIOMECHANISCHE PRINZIPIEN DES SCHWIMMENS
    • Statischer Auftrieb
    • Bewegung im Wasser (Hydrodynamik, Widerstände, Tragflügelprinzip)
    • Reduzierung bewegungshemmender Widerstände
    • Antriebskonzepte im Schwimmen
  • GRUNDLAGEN DER SCHWIMMTECHNIKEN
    • Technikleitbilder und Bewegungsmerkmale
    • Phasenstruktur von Bewegungen
  • SCHWIMMSTILE (TECHNIK UND ANATOMIE)
    • Kraul (Freistiltechnik)
    • Rückenkraul
    • Brustschwimmen
    • Delphin/Schmetterling
  • WENDETECHNIKEN
    • Kippwende, Rollwende, Drehrollwende
    • Bewegungsstruktur und Phasen
  • MAßNAHMEN ZUR BEWEGUNGSKORREKTUR
    • Freie, operative, und körpergebundene Anweisungen
    • Einsatz von Bewegungshilfen und Kontrastlernen
    • Rhythmushilfen

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Brust Technik Praxis

Das Brustschwimmen ist eine der bekanntesten Schwimmtechniken und wird von vielen Schwimmern aufgrund ihrer Vielseitigkeit und Effektivität bevorzugt. Beim Brustschwimmen wird die sogenannte Undulationstechnik angewendet, das ist eine wellenförmige Wasserlage, die sich je nach Antriebsphase ständig verändert. Diese Technik setzt eine hohe Beweglichkeit voraus. Im Vergleich zu anderen Schwimmtechniken wie dem Kraulschwimmen oder dem Rückenschwimmen zeichnet sich das Brustschwimmen durch einige Besonderheiten aus.

Eine Besonderheit des Brustschwimmens ist die Bewegung der Arme und Beine. Im Gegensatz zum Kraulschwimmen, bei dem die Arme und Beine in einer kontinuierlichen Bewegung arbeiten, erfolgt beim Brustschwimmen die Bewegung der Arme und Beine nacheinander und erfordert eine präzise Koordination. Die Armbewegung wird dabei in eine Auswärts-, Zug- und Rückholphase eingeteilt. Die Beinbewegung in eine Anzieh- und Schlagphase. Wichtige Knotenpunkte beim Brustschwimmen sind die Kopfhaltung, stabile Handgelenke, Gleitphasen und Körperspannung. Auch auf die Atmung muss besondere Acht gelegt werden.

Um das Brustschwimmen in der Praxis optimal zu lernen, ist es wichtig, zunächst die grundlegenden Techniken der Schwimmtechnik zu verstehen. Dazu gehören die richtige Körperhaltung, die Bewegung der Arme und Beine und die Atemtechnik. Schwimmer:innen sollten sich darauf konzentrieren, ihre Technik zu verbessern, anstatt sich auf die Geschwindigkeit zu konzentrieren. Indem sie ihre Technik verbessern, können sie ihre Effizienz im Wasser verbessern und ihre Geschwindigkeit steigern.

Das Brustschwimmen erfordert eine hohe Koordinationsfähigkeit und Konzentration, um es in der Praxis optimal zu erlernen. Durch regelmäßiges Training und Fokus auf die Technik können Schwimmer ihre Leistung im Wasser verbessern und ihre Schwimmziele erreichen. Im Zuge des Unterrichts wird auf all die angesprochenen Punkte eingegangen und diese in der Praxis geübt. Außerdem wird auf den methodischen Aufbau eingegangen und diverse Korrekturmaßnahmen aufgezeigt.


  • EINLEITUNG
    • Bedeutung und Beliebtheit des Brustschwimmens
    • Vergleich mit anderen Schwimmtechniken
  • TECHNISCHE GRUNDLAGEN DES BRUSTSCHWIMMENS
    • Undulationstechnik und Beweglichkeit
    • Besonderheiten der Arm- und Beinbewegung
    • Wichtige Knotenpunkte: Kopfhaltung, Gleitphasen und Körperspannung
    • Atemtechnik beim Brustschwimmen
  • PRAKTISCHE TIPPS FÜR DAS ERLERNEN DES BRUSTSCHWIMMENS
    • Richtige Körperhaltung und Technik
    • Bedeutung der Technik gegenüber der Geschwindigkeit
    • Effizienzsteigerung durch Technikverbesserung
  • TRAININGSMETHODEN UND UNTERRICHTSGESTALTUNG
    • Methodischer Aufbau des Unterrichts
    • Übungen zur Technikverbesserung
    • Korrekturmaßnahmen und individuelle Anpassungen
    • Vorteile regelmäßigen Trainings
    • Erreichen von Schwimmzielen durch Technikfokus

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Delphin Technik Praxis
Wir fangen beim Kinder- und Anfänger- Level mit den Übungen an und starten mit den Grundlagen und vorbereitenden Übungen für das Delphinschwimmen.

Die Technik im Delphinschwimmen oder auch Schmetterlingsschwimmen wird als der schwierigste und anstrengendste Stil betrachtet. Die Technik ist von der muskulären Beanspruchung dem Kraulschwimmen ähnlich, allerdings wird die Bewegung beidarmig und beidbeinig ausgeführt und die Undulationsbewegung wird aus dem unteren Rücke eingeleitet. Von dort erfolgt eine Wellenbewegung über die Beine bis zu den Füßen mit einem abschließenden Kick beider Füße. Weiters wird eine ständige Veränderung der Wasserlage verlangt, wobei der Anstellwinkel des Oberkörpers zu beachten ist. Die Armbewegung wird dabei in eine Eintauch- und Streckphase, einer Zug- und Druckphase sowie einer Rückholphase eingeteilt.

Danach werden wir als primäres Hilfsmittel Flossen einsetzen. Damit lernen wir zuerst den richtigen Beinschlag und die Delphin-Wellenbewegung. Im Anschluss daran ist es ein Leichtes, noch den Armzug dazuzunehmen und mit Hilfe der Flossen locker und entspannt zumindest eine ganze Länge Delphin durchzuschwimmen.


  • EINFÜHRUNG
    • Bedeutung des Delphinschwimmens im Schwimmsport
    • Herausforderungen und Besonderheiten der Technik
  • TECHNISCHE GRUNDLAGEN
    • Die Undulationsbewegung: Ursprung und Ausführung
    • Armbewegung: Eintauch-, Zug-, Druck- und Rückholphase
    • Beinschlag und Wellenbewegung: Von der Hüfte bis zu den Füßen
    • Körperhaltung und Veränderung der Wasserlage
  • EINSTIEG INS DELPHINSCHWIMMEN
    • Übungen für Kinder und Anfänger
    • Grundlagen und vorbereitende Techniken
    • Förderung von Koordination und Beweglichkeit
  • TRAINING MIT HILFSMITTELN
    • Einsatz von Flossen: Technikunterstützung und Übungserleichterung
    • Fokus auf Beinschlag und Wellenbewegung
    • Kombination von Beinschlag und Armzug
  • ZIELSETZUNG UND FORTSCHRITTE
    • Aufbau von Ausdauer und Kraft
    • Technikverbesserung durch regelmäßiges Training
    • Ziel: Eine Länge Delphin schwimmen
    • Vorteile des Delphinschwimmens für die Entwicklung im Schwimmsport
    • Nächste Schritte für fortgeschrittenes Training

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Kraule-Freistil Technik Praxis

Das Kraulschwimmen ist als zentralsymmetrische Bewegung leichter zu erlernen als andere Schwimmarten. Aufgrund des geringen Wasserwiderstandes ist es die schnellste Fortbewegungsart im Wasser bei gleichzeitig vergleichsweiser geringer Anstrengung. Zudem weist es eine "gesündere" Beinbewegung auf, da durch den wechselseitigen Armzug und kontinuierlichen Beinschlag ein Antrieb ohne Unterbrechung erzeugt wird und das Knie als Scharniergelenk genutzt wird.

Den Knackpunkt stellt der Armzug dar. Wichtig zu beachten ist, dass der Armzug Druck nach hinten, nicht nach unten ausübt. Für das Kraulschwimmen gibt es verschiedene Technikvarianten, wie das Front-Quadrat-Schwimmen (Kraul mit Gleitphase), das Paddelprinzip und das Schwungprinzip. Im Gegensatz zu den beiden anderen Schwimmtechniken Brust und Delphin ist die Wasserlage beim Kraulen gestreckt, mit einem geringeren Anstellwinkel des Körpers zur Wasserlinie. Ein Häufiges Hindernis stellt die korrekte Atmung dar. Viele haben Schwierigkeiten damit, den passenden Rhythmus zu finden oder beginnen zu spät mit der Ausatmung. Ein guter Schwimmtrainer erkennt Fehler in der Technik seiner KundInnen und weiß, wie er ihnen die korrekte Technik mittels Hilfsmittel und Teilübungen näherbringen kann. Dabei gibt es kein Rezept, welches bei jedem und jeder KundIn funktioniert, da die Fehlerquellen und die Auffassungsgabe individuell stark variieren.

Im Zuge des Unterrichts werden die Grundlagen zum Kraulen über Wasserlage und Rotation bis hin zur Atmung erarbeitet. In weiterer Folge wird genauer auf den korrekten Beinschlag eingegangen sowie die korrekte Ausführung des Armzugs an Land und im Wasser geübt. Neben der eigenen Korrekten Technik wird außerdem Wert darauf gelegt, diese anderen Personen beibringen zu können.


  • EINFÜHRUNG
    • Bedeutung und Vorteile des Kraulschwimmens
    • Vergleich mit anderen Schwimmtechniken
  • TECHNISCHE GRUNDLAGEN DES KRAUMSCHWIMMENS
    • Wasserlage und Körperrotation
    • Der Armzug: Druckrichtung und Varianten
    • Front-Quadrat-Schwimmen
    • Paddelprinzip
    • Schwungprinzip
    • Der Beinschlag: Funktion und Bewegungsablauf
  • ATMUNG BEIM KRAULSCHWIMMEN
    • Häufige Herausforderungen und Fehlerquellen
    • Rhythmus und Technik der Atmung
    • Übungen zur Verbesserung der Atemtechnik
  • INDIVIDUELLE ANPASSUNG UND FEHLERKORREKTUR
    • Typische Fehlerbilder und deren Ursachen
    • Einsatz von Hilfsmitteln im Techniktraining
    • Teilübungen zur Verbesserung spezifischer Schwimmtechniken
  • KRAULTECHNIK VERMITTELN UND UNTERRICHTEN
    • Erarbeitung der Grundlagen: Wasserlage, Beinschlag und Armzug
    • Didaktische Methoden für das Training anderer Personen
    • Individuelle Betreuung: Auf Fehlerquellen eingehen
  • PRAXISORIENTIERTES TRAINING
    • Übungen an Land und im Wasser
    • Schwerpunkte im Unterricht: Technik, Atmung, Ausdauer
    • Zielsetzung: Technische Perfektion und Anwendung
    • Vorteile des Kraulschwimmens für SchwimmerInnen
    • Weiterführende Trainingsmöglichkeiten

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Lehrauftritt der TeilnehmerInnen Praxis
In diesem Fach werden das theoretische Wissen sowie die erlernten Techniken von den TeilnehmerInnen selbstständig angewendet. Sie erstellen einen Stundenplan zu bestimmten Themen für Schwimmstunden und führen diese mit der Gruppe durch. Dabei wird auf die Anleitung des Schwimmlehrers, die richtige Abfolge und Korrektur geachtet. Dadurch soll die Möglichkeit geboten werden, in die Rolle des Trainers/der Trainerin zu schlüpfen und Erfahrungen in Vertrauter Umgebung sammeln zu können. Unsere FachreferentInnen geben Feedback, um nach Abschluss der Ausbildung für das Anleiten von Schwimmtrainingseinheiten gewappnet zu sein!

  • THEORIE IN PRAXIS UMSETZEN
    • Bedeutung der Trainerrolle im Schwimmunterricht
  • PLANUNG VON SCHWIMMSTUNDEN
    • Erstellen eines Stundenplans
    • Themenschwerpunkte und Strukturierung
    • Anpassung der Inhalte an die Zielgruppe
  • PRAKTISCHE DURCHFÜHRUNG VON SCHWIMMSTUNDEN
    • Anleitung durch die TeilnehmerInnen
    • Beachtung der richtigen Abfolge von Übungen
    • Vermittlung und Korrektur von Techniken
  • FEEDBACK UND VERBESSERUNG
    • Rolle der FachreferentInnen
    • Feedback zur Durchführung und Methodik
    • Individuelle Stärken und Verbesserungsmöglichkeiten
  • ERFAHRUNG SAMMELN IN DER TRAINERROLLE
    • Simulation realer Trainingssituationen
    • Umgang mit Gruppen und individuelles Coaching
    • Aufbau von Selbstvertrauen als TrainerIn
  • ABSCHLUSS UND VORBEREITUNG AUF DIE PRAXIS
    • Auswertung der Schwimmeinheiten
    • Tipps für das eigenständige Anleiten von Schwimmgruppen
    • Start ins Berufsleben als SchwimmtrainerIn

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Praktische Übungen im Wasser Praxis

mit methodischen Übungsreihen sehen wir uns an, wie man typische Fehler beim Kraul- Schwimmen/Brust- Schwimmen/Rücken- Schwimmen/ Delphin- Schwimmen mit und ohne Hilfsmittel korrigieren kann. In weiterer Folge arbeiten wir am Rythmus sowie Übungen zur Schnelligkeit und Tempoverbesserung. Natürlich gehören bei der Vertiefung auch die Starts und Wenden dazu!


  • WASSERGEWÖHNUNG- UND BEWÄLTIGUNG
    • Übungen zur Wassergewöhnung
    • Beispiele für Wasserbewältigungsübungen
  • TECHNIKÜBUNGEN - KRAUL
    • Gleiten
    • Beinschlag
    • Armzug
    • Atmung
    • Gesamtkoordination
  • TECHNIKÜBUNGEN - BRUST
    • Beinschlag
    • Armbewegung
    • Gesamtkoordination
  • TECHNIKÜBUNGEN - RÜCKEN
    • Wasserlage und Beinschlag
    • Armbewegung
    • Wichtige Hinweise und Tipps
  • TECHNIKÜBUNGEN - DELPHIN/SCHMETTERLING
    • Startsprung
    • Körperwelle und Beinbewegung
    • Armbewegung
    • Gesamtkoordination

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Rücken Technik Praxis

Das Rückenkraulen ist dem Bewegungsablauf des klassischen Kraulschwimmens sehr ähnlich. Der größte Unterschied liegt in der Rückenlage. Daraus ergibt sich, dass sich Mund und Nase durchgehend außerhalb des Wassers befinden, wodurch koordinative Schwierigkeiten in der Atmung wegfallen. Aufgrund des verhältnismäßig leichten Erlernens der Technik eignet sich diese Variante besonders gut für Fitnesssportler. Zudem ist der positive gesundheitliche Effekt dieser Variante ein großer Vorteil. Vor allem Personen, welche im Alltag viel sitzen, können durch das Training der beim Rückenkraulen beanspruchten Muskeln profitieren. Das sanfte Training von Rücken-, Gesäß-, Bauch- Schulter- und Armmuskulatur kann gegebenenfalls bei Rückenschmerzen helfen oder diese zumindest vorbeugen.

Natürlich gilt es auch beim Rückenschwimmen einige technische Grundprinzipien zu beachten. Dazu gehören vor allem die Körper- und Kopflage sowie der richtige Armzug und Beinschlag. Ein guter Schwimmtrainer kennt diese und kann seinen Kundinnen und Kunden mit den richtigen Coachingpoints und diversen Hilfestellungen dabei unterstützen, falsch erlernte Techniken zu erkennen und umzulernen, beziehungsweise von Anfang an die korrekte Technik einzustudieren. Während des Unterrichts wird zuerst auf die korrekte Wasserlage und Kopfhaltung eingegangen, darauffolgend wird an Land und im Wasser der richtige Armzug erlernt und zuletzt mittels methodischer Reihen im Wasser Schritt für Schritt die korrekte Technik erarbeitet. Dabei wird auf typische Fehler eingegangen und Korrekturmaßnahmen zu diesen aufgezeigt.


  • EINLEITUNG
    • Rückenkraulen: Ähnlichkeiten und Unterschiede zum Kraulschwimmen
    • Vorteile des Rückenkraulens für Fitnesssportler
    • Gesundheitsfördernde Effekte und Prävention von Rückenschmerzen
  • TECHNISCHE GRUNDLAGEN DES RÜCKENKRAULENS
    • Körperlage und Kopfhaltung: Entspannung und Stabilität
    • Der richtige Armzug: Bewegungsausführung und Korrekturen
    • Beinschlag: Funktion, Rhythmus und Technik
  • VERMITTLUNG DER TECHNIK IM RÜCKENKRAULEN
    • Einführung in die Wasserlage und Kopfhaltung
    • Methodische Übungen an Land und im Wasser
    • Schrittweise Erarbeitung der vollständigen Technik
  • FEHLERANALYSE UND KORREKTURMAßNAHMEN
    • Typische Fehlerbilder und deren Ursachen
    • Coachingpoints für die Verbesserung der Technik
    • Hilfestellungen und Übungen zur Fehlerkorrektur
  • VORTEILE DES RÜCKENKRAULENS IM UNTERRICHT
    • Geeignetheit für Anfänger und Fitnesssportler
    • Förderung von Koordination und Körperbewusstsein
    • Langfristige gesundheitliche Vorteile
  • PRAXISORIENTIERTES TRAINING
    • Übungen zur Festigung der Technik
    • Integration der Rückenkraultechnik in Trainingspläne
    • Fortschrittskontrolle und Zielsetzung
    • Nachhaltige Effekte des Rückenkraultrainings
    • Weiterführende Methoden für die Technikoptimierung

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Schwimmtraining 1 SWC Praxis

  • In Kürze werden hier die detaillierten Kapitel zum Unterrichtsfach verfügbar sein!

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Schwimmtraining 2 SWC Praxis

  • In Kürze werden hier die detaillierten Kapitel zum Unterrichtsfach verfügbar sein!

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Schwimmtraining 3 SWC Praxis

  • In Kürze werden hier die detaillierten Kapitel zum Unterrichtsfach verfügbar sein!

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Schwimmtraining 4 SWC Praxis

  • In Kürze werden hier die detaillierten Kapitel zum Unterrichtsfach verfügbar sein!

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Schwimmtraining 5 SWC Praxis

  • In Kürze werden hier die detaillierten Kapitel zum Unterrichtsfach verfügbar sein!

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Schwimmtraining 6 SWC Praxis

  • In Kürze werden hier die detaillierten Kapitel zum Unterrichtsfach verfügbar sein!

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Schwimmtraining 7 SWC Praxis

  • In Kürze werden hier die detaillierten Kapitel zum Unterrichtsfach verfügbar sein!

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Spezifisches Krafttraining und Mobilisation
Spezifisches Krafttraining und Mobilisation spielen im Schwimmsport eine wichtige Rolle, um die Leistungsfähigkeit und Effizienz im Wasser zu verbessern. Schwimmen ist eine anspruchsvolle Ganzkörpersportart, die eine gute Kraftausdauer und Beweglichkeit erfordert.

Das spezifische Krafttraining im Schwimmen bezieht sich auf die gezielte Stärkung der Muskeln, die für die Schwimmbewegungen wichtig sind. Dazu zählen unter anderem die Muskeln des Schultergürtels, des Oberarms und der Brustmuskulatur. Eine gute Wasserlage erfordert außerdem eine hohe Rumpfspannung und Körperbeherrschung. Durch spezifisches Krafttraining kann die Schwimmtechnik verbessert und die Leistung gesteigert werden. Des Weiteren müssen die im Schwimmen schwächer beanspruchten Muskeln ergänzend trainiert werden, um Dysbalancen zu vermeiden und Verletzungen vorzubeugen

Neben dem spezifischen Krafttraining ist auch die Mobilisation im Schwimmen wichtig, um Verletzungen vorzubeugen und die Effizienz der Schwimmbewegungen zu steigern. Eine ausreichende Gelenksbeweglichkeit unterstützt eine technisch saubere Ausführung, sowie die Erhaltung und Erweiterung der ROM (Range of Motion) und damit in weiterer Folge den Leistungsoutput. Dabei geht es vor allem um die Verbesserung der Beweglichkeit im Schulter-, Hüft- und Wirbelsäulenbereich. Gezielte Mobilisationsübungen können dabei helfen, Muskelverspannungen zu lösen und die Beweglichkeit zu erhöhen.

Durch gezieltes Training der Schwimm-Muskulatur und Verbesserung der Beweglichkeit können Schwimmerinnen und Schwimmer ihre Technik verbessern, die Leistung steigern und Verletzungen vorbeugen.

  • EINLEITUNG
    • Bedeutung der Mobilisation und des Krafttrainings im Schwimmsport
  • MOBILISATION
    • Sinn und Zweck von Mobilisationsübungen
    • Allgemeine Hinweise zur Mobilisation
  • ÜBUNGEN ZUR MOBILISATION
    • Halswirbelsäule
    • Schultergürtel und Schultergelenk
    • Handgelenke und Unterarme
    • Brust- und Lendenwirbelsäule
    • Hüft-, Knie- und Fußgelenke
  • SPEZIFISCHES KRAFTTRAINING
    • Relevante Trainingsmethoden
    • Funktionelles Krafttraining und Sensomotorik
    • Maximalkrafttraining
    • Kraftausdauer im Wasser
    • Grundlagen des funktionellen Krafttrainings
    • Übungen für Muskelketten
    • Ventrale Kette
    • Laterale Kette
    • Dorsale Kette

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Stundengestaltung und Methodik
In der Stundengestaltung wird der Aufbau einer Einheit Schritt für Schritt durchgegangen. Im Mittelpunkt stehen die Ziele einer Unterrichts- oder Trainingseinheit für eine optimale Gestaltung des Warm Up, Hauptteil und Cool down. Mit der Sportmethodik werden Verfahren zur Vermittlung von Lernzielen nähergebracht und erste Informationen zur Stundenbildgestaltung gegeben.

Schwimmtraining ist eine effektive und beliebte Methode, um die körperliche Fitness zu verbessern und die Schwimmtechnik zu optimieren. Eine effektive Stundengestaltung und korrekter methodischer Aufbau sind dabei von großer Bedeutung, um ein erfolgreiches Schwimmtraining durchzuführen.

Die Stundengestaltung kann je nach Zielsetzung und Leistungsniveau variieren. Im Allgemeinen beginnt das Schwimmtraining mit einem Aufwärmprogramm, das aus leichten Schwimmübungen oder -techniken besteht. Danach folgt der Hauptteil, der auf die Verbesserung der Schwimmtechnik, Kraft und Ausdauer abzielt. Der Hauptteil kann durch Schwimmsets mit unterschiedlichen Intensitäten, Entfernungen und Pausen gestaltet werden. Zum Abschluss der Trainingseinheit wird eine Abkühlphase durchgeführt, die aus lockerem Schwimmen oder Dehnübungen besteht.

Die Methodik im Schwimmtraining kann je nach Fokus der Trainingseinheit variieren. Ein wichtiger Aspekt ist die Verbesserung der Schwimmtechnik, die durch spezifische Übungen erreicht werden kann. Beispielsweise können Schwimmbretter, Pull-Buoys oder Flossen verwendet werden, um die Technik und Stärke in bestimmten Körperbereichen zu verbessern.

Eine weitere wichtige Methodik im Schwimmtraining ist die Steigerung der Ausdauer und Geschwindigkeit durch Intervalltraining und Schwimmsets mit verschiedenen Intensitäten. Dabei kann das Training auf eine bestimmte Distanz oder Zeit ausgerichtet werden, um eine Verbesserung der Leistungsfähigkeit zu erreichen.

Insgesamt ist eine effektive Stundengestaltung und Methodik im Schwimmtraining wichtig, um Fortschritte zu erzielen und Verletzungen zu vermeiden. Durch eine gezielte Planung und Ausrichtung des Trainings kann eine Verbesserung der körperlichen Fitness und Schwimmtechnik erreicht werden.


  • EINLEITUNG
    • Gütekriterien des Unterrichts
    • Ziele von Unterrichts- oder Trainingseinheiten
  • AUFBAU EINER EINHEIT
    • Einleitung/Warm Up
    • Hauptteil
    • Abschluss/Cool Down
  • SPORTMETHODIK
    • Grundlagen der Sportmethodik
    • Methodische Übungsreihen (Beispiele und Prinzipien)
    • Methodische Grundprinzipien
  • STUNDENBILDGESTALTUNG
    • Zielsetzung und Planung einer Trainingseinheit
    • Berücksichtigung der Rahmenbedingungen und Lernziele
    • Strukturierung und methodische Überlegungen
  • PRAXISTIPPS
    • Zentrale Fragen der Sportdidaktik (Wozu, Was, Wie, Womit?)
    • Strukturierung von Trainingseinheiten
    • Organisation und Nachbereitung

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Trainingslehre

Die Trainingslehre im Schwimmen ist eine spezielle theoretische Disziplin, die darauf abzielt, Schwimmerinnen und Schwimmer optimal auf Wettkämpfe vorzubereiten und ihre Leistungsfähigkeit zu steigern. Aufbauend auf der Trainingslehre aus der Sportkompetent werden hierbei verschiedene schwimmspezifische Aspekte berücksichtigt, wie die Trainingsintensität, die Trainingsdauer, die Technik und die Regeneration. Im Zuge des Unterrichts lernen unsere Kursteilenherm:innen die theoretischen Hintergründe konditioneller Fähigkeiten im Schwimmen, der Energiebereitstellung, der Belastungsparameter und Trainingssteuerung sowie relevanter Trainingsmethoden im Schwimmen kennen.

Ein wichtiger Aspekt der Trainingslehre im Schwimmen ist die Trainingsintensität. Die Intensität wird durch die Schwimmgeschwindigkeit bestimmt, die in der Regel in Metern pro Minute gemessen wird. Je höher die Intensität, desto höher die Anforderungen an den Körper und desto größer die Belastung für den Organismus. Eine Möglichkeit, die Intensität zu steigern, ist durch gezieltes Intervalltraining, bei dem kurze Streckenabschnitte mit hoher Intensität und kurzen Pausen dazwischen geschwommen werden. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Trainingsdauer. Die Trainingsdauer hängt vom individuellen Leistungsstand des Schwimmers ab und kann je nach Zielsetzung zwischen 30 Minuten und mehreren Stunden betragen. Wichtig ist hierbei, dass die Trainingsdauer nicht zu kurz oder zu lang ist, um eine optimale Trainingswirkung zu erzielen.

Neben der Belastung des Körpers ist auch die Regeneration ein wichtiger Bestandteil der Trainingslehre im Schwimmen. Durch gezielte Regenerationsmaßnahmen wie Stretching, Massage oder Ruhephasen zwischen den Trainingseinheiten wird der Körper auf die nächste Belastung vorbereitet. Mit dem gesammelten Wissen sind unsere Kursteilnehmer:innen in der Lage, wissenschaftlich fundierte Trainingspläne und -einheiten zu erstellen und das Training optimal auf jedes Leistungslevel anzupassen.


  • EINFÜHRUNG
  • AUFBAU EINER TRAININGSEINHEIT
    • Inhalte des Warm-Ups
    • Hauptteil der Einheit
  • KONDITIONELLE FÄHIGKEITEN
    • Energiebereitstellung
    • Belastungsparameter und -steuerung
  • TRAININGSMETHODEN IM SCHWIMMEN
    • Überblick über relevante Methoden
    • Dauermethoden (extensiv und intensiv)
    • Variable Dauermethoden
    • Intervallmethoden (extensiv und intensiv)
    • Wiederholungs- und Wettkampfmethoden
    • Trainingswirkungen der einzelnen Methoden
  • BEISPIELE FÜR TRAININGSMETHODEN
    • Praktische Anwendungen der verschiedenen Methoden
  • COOL DOWN
    • Inhalte und Maßnahmen zur Regeneration

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Videoanalysen der versch. Techniken
Die Videoanalyse ist ein wichtiger Bestandteil des modernen Schwimmtrainings. Die Technologie ermöglicht es Trainern und Athleten, ihre Leistungen auf Video aufzuzeichnen und ausführlich zu analysieren. Durch die Verwendung von speziellen Analysewerkzeugen können bestimmte Aspekte des Schwimmstils, wie z.B. Armzüge, Beinbewegungen und Körperhaltung, genau beobachtet und verbessert werden.

Eine gründliche Videoanalyse kann auch dazu beitragen, technische Fehler zu erkennen und zu beheben, die den Athleten davon abhalten, ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Die Verwendung von Slow-Motion-Technologie ermöglicht es, jede Bewegung genau zu beobachten und zu verstehen, wie sie verbessert werden kann.

Ein weiterer Vorteil der Videoanalyse im Schwimmen ist die Möglichkeit, Fortschritte zu verfolgen. Indem man Videos von Trainingssitzungen aufzeichnet und vergleicht, kann man sehen, wie sich die Leistung des Athleten verbessert hat. Dies kann motivierend sein und zeigt, dass harte Arbeit und kontinuierliches Training tatsächlich zu Fortschritten führen.

Insgesamt ist die Videoanalyse im Schwimmen ein wertvolles Werkzeug für Athleten und Trainer. Es hilft bei der Verbesserung der Technik, Fortschritte zu verfolgen und Fehler zu beheben. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es nicht das einzige Werkzeug ist und in Kombination mit anderen Trainingsmethoden am effektivsten ist.

  • EINLEITUNG
    • Rolle der Videoanalyse im modernen Schwimmtraining
    • Vorteile für Trainer und Athleten
  • TECHNISCHE GRUNDLAGEN DER VIDEOANALYSE
    • Aufzeichnung von Schwimmbewegungen
    • Einsatz von Analysewerkzeugen und Slow-Motion-Technologie
  • ANWEDNUNG DER VIDEOANALYSE
    • Beobachtung und Verbesserung des Schwimmstils
    • Armzüge
    • Beinbewegungen
    • Körperhaltung
    • Erkennung und Behebung technischer Fehler
  • VERFOLGUNG VON FORTSCHRITTEN DURCH VIDEOANALYSE
    • Aufzeichnung und Vergleich von Trainingssitzungen
    • Motivationssteigerung durch sichtbare Verbesserungen
  • EINSATZ DER VIDEOANALYSE IN KOMBINATION MIT ANDEREN TRAININGSMETHODEN
    • Ergänzende Techniken und Methoden
    • Integration in den Gesamttrainingsplan
    • Vorteile und Grenzen der Videoanalyse
    • Bedeutung für langfristigen Trainingserfolg

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Unser Qualitätsmerkmal - Staatlich geprüft

Ausbildungszertifizierung

Das Grundmodul Sportkompetenz ist unter folgender Nummer von der staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen: 7324018c. Die ZFU ist die Zentralstelle für Fernunterricht in Deutschland und arbeitet auf der Grundlage des Fernunterrichtsschutzgesetzes (FernUSG). Sie entscheidet bundesweit über die Zulassung von Fernlehrgängen, um einen fachlich korrekten und insgesamt professionellen Fernlehrgang zu garantieren.

ZFU Siegel

Institutszertifizierung

Als anerkannte Einrichtung in der Erwachsenenbildung werden unsere Lehrpläne regelmäßig evaluiert und von staatlichen Einrichtungen und Förderstellen anerkannt. Wir sind ständig bemüht, die aktuellen Qualitätsstandards zu übertreffen, um Ihnen die bestmöglichen Ausbildungen garantieren zu können. Überzeugen Sie sich selbst von unseren Zertifizierungen.

www.tuv.at oe-cert.at

Förderung & Bildungskarenz - so funktionierts

Kann ich mir die Ausbildung fördern lassen?

Für Ausbildungen an der Flexyfit Sports Academy gibt es eine Vielzahl an Förderungsmöglichkeiten. Bundesländerspezifische und EU-Förderungen sowie steuertechnische Möglichkeiten bilden dafür die Grundlage.

Wir möchten jedoch darauf hinweisen, dass für die Entscheidung über die Vergabe bzw. Förderhöhe ausschließlich die jeweilige Förderstelle verantwortlich ist.

Gerne helfen wir dabei, eine passende Förderstelle zu finden und stellen alle Kursinformationen zusammen, die Sie für einen Förderantrag brauchen. Den Antrag selbst müssen Sie bei den Förderstellen einbringen.

Eine Übersicht der wichtigsten Förderstellen finden Sie hier.

Wie läuft die Förderung ab?

Abhängig vom Förderinstitut werden die Ausbildungskosten nach bestätigtem Förderansuchen entweder direkt übernommen (z.B. AMS), oder Ihnen nach erfolgreichem Ausbildungsabschluss vollständig oder anteilig zurückgezahlt (z.B. waff). Bitte erkundigen Sie sich eigenständig bei den Förderinstituten, wie die Finanzierung funktioniert.

Kann ich mir für die Ausbildung Bildungskarenz nehmen?

Ja, der Großteil unserer Lehrgänge sind für die Bildungskarenz geeignet.

Wenn Sie sich weiterbilden wollen, ohne ihr Arbeitsverhältnis zu kündigen, können Sie mit Ihrer Arbeitgeberin oder Ihrem Arbeitgeber eine Bildungskarenz vereinbaren. Das bedeutet Sie werden für die Dauer der Weiterbildung von der Arbeit freigestellt.

Planen Sie jetzt Ihre Bildungskarenz mit uns! In einem persönlichen, unverbindlichen Beratungsgespräch klären wir mit Ihnen gerne Ihre individuellen Ausbildungswünsche ab.

Wie läuft die Bildungskarenz ab?

Sie können Ihre Bildungskarenz von maximal 1 Jahr innerhalb von 4 Jahren konsumieren - es gibt 3 Möglichkeiten:

  • Bildungskarenz auf 12 Monate
  • Bildungskarenz aufgeteilt, allerdings muss jeder Teil mind. 2 Monate dauern. Die Teile müssen innerhalb von 4 Jahren konsumieren.
  • Bildungskarenz mit einer Bildungsteilzeit auf 2 Jahre verteilt

Wichtig ist, dass ihr Arbeitgeber mit einer Bildungskarenz einverstanden ist. Sie weisen die von uns ausgestellten Bildungspläne im Ausmaß von 20 Stunden pro Woche bei einer Vollzeit Bildungskarenz, oder mind. 10 Stunden bei einer Teilzeit Bildungskarenz nach.

Sie müssen regelmäßig den Fortschritt der Ausbildung nachweisen. Zum Beispiel in Form von Prüfungen oder Anwesenheitsbestätigung, die Sie von uns ausgestellt bekommen.

Karriere danach - so kann es nach der Ausbildung weitergehen

Was macht ein Triathlontrainer?

Aufgabe eines Triathlontrainers ist es, Triathleten umfassend auf Triathlon- oder ähnliche Wettbewerbe vorzubereiten. Dabei passt der Trainer das Training flexibel an den Athleten an, um die Leistung optimal zu steigern. Angefangen bei Analyse der Technik, wie etwa Schwimmstil oder Radtechnik, über Leistungsdiagnostik, macht sich der Trainer erst ein Bild davon, worauf der Schwerpunkt des Trainings gelegt werden muss.

Anhand dessen erstellt der Trainer einen Trainingsplan, welcher spezifisches Krafttraining mit Technik- und Ausdauertraining kombiniert. Als Trainer ist man außerdem für Motivation und Mentaltraining beim Kunden verantwortlich, um diesen auch geistig auf den Wettbewerb vorzubereiten.

Wie hilft mir Flexyfit bei der Jobsuche?

Auf unserer Plattform Sportkarriere listen wir immer wieder Job-Inserate von Fitnessstudios. Dort kannst du dich direkt auf Jobs als Fitnesstrainer, Filialleiter, Instructor oder Studiomitarbeiter bewerben.

sportkarriere.eu

Top Bewertungen

Jetzt kostenlosen Testzugang sichern Erst probieren, dann studieren!

4.92/5.0 (aus 386 Trusted Shops Rezensionen )

Tamara Tomanic
Katharina-Haringer
Mark Sikesdi
Katharina Müller
Kato Emili
Jan-Ratay
Judith Hartl mit Diplom in der Hand
Claudia Hiermann Flexyfit Absolventin
Tamara Tomanic
Katharina-Haringer
Mark Sikesdi
Katharina Müller
Kato Emili
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Judith Hartl mit Diplom in der Hand
Claudia Hiermann Flexyfit Absolventin

Verfügbare Lernvarianten dieser Ausbildung

Dipl. Triathlontrainer

Highlights

Unterrichtssprache

Fachmodul

Sportkompetenz (Online)

Sportkompetenz (Präsenz)

Sportkompetenz Full HD LernVideos

Fachmodul Full HD Lernvideos Lauftrainer

Enthaltener Lehrgang

Lerntyp | Lernmethode

Lernvariante

Lernmethode

auditiver & visueller Lerntyp

kommunikativer & motorischer Lerntyp

Lernzeit

Lernunterstützung (# all-inclusive)

Skripten & Unterlagen als PDF

Vorlesungen als Praxistage aufbuchbar

Support via Onlinecampus, eMail, Chat, Tel.

WhatsApp & vor Ort Support

Testprüfungen

Bonusmodule

NADA Austria

Höhentraining - Prof. DDDr. Weineck

Prüfung/Abschluss

SPK Zwischenprüfung Online

Abschlussprüfung

Zertifikat auf DE, EN, SP

Zertifikat weltweit & zeitlich unbegrenzt gültig

Academykonto (# all-inclusive)

Onlinecampus lebenlang Verfügbar

Gratis Demokonto / Schnupper-Paket

Urkundenkopien als PDF downloadbar

Urkunden mit Echtheitsprüfung (QR-Code)

Förderung

Fördermöglichkeiten

Bildungskarenz (AT)

Förderung f. Firmen

Förderung f. Selbständige

Lehrgangsberatung

Kostenvoranschlag f. Förderstelle

Benefit

Jobvermittlung

umfangreiche Weiterbildungesangebote

Absoluter Bestpreis & Leistungsangebot

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Präsenzkurse

€ 3.990,-
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DE

Präsenzkurs Gruppe

online

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Lauf-& SchwimmtrainerIn

online/präsenz

visuell/motorisch

gut geeignet

gut geeignet

flexibel + Termine

aufbuchbar

flexibler Termin

bis zu 100%

unverbindlich

course

Einzelunterricht

€ 5.490,-

DE, EN

Individualunterricht

online

enthalten

314

67

Lauf-& SchwimmtrainerIn

One2One

visuell/motorisch

geeignet

empfohlen

individual

enthalten

individual

bis zu 100%

unverbindlich

Grundlegendes zu den Lernvarianten:

  • Der Ausbildungsinhalt ist bei jeder Lernvariante derselbe
  • Prüfungszeitraum, Ausbildungsdauer und Prüfungsablauf sind unabhängig von der Lernvariante
  • Sie können von der Lernvariante "Fernstudium" auf Präsenz- oder Einzelunterricht aufbuchen. Auch einzelne Modulblöcke sind aufbuchbar
  • Bei der Lernvariante "Präsenzkurs" können Sie einzelne Blöcke im Einzelunterricht dazu buchen und absolvieren
  • Das Abschlusszeugnis unterscheidet sich nicht, egal in welcher Lernvariante Sie den Lehrgang absolviert haben
  • Ihr Academykonto und die Lerninhalte bleiben Ihnen in jedem Fall ein Leben lang erhalten
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Sehr gut
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vor 2 Tagen
Auf Vollzeit-Berufstätige wird besonders Rücksicht genommen. Die Aufbereitung der Lernunterlagen (in der Kombination Buchform, Folien und Videos) ist großartig. Ein wirklich tolles Team, sympathische und professionelle Vortragende, insgesamt ein top Ausbildungsinstitut, das ich jedem nur sehr weiterempfehlen kann. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
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vor 6 Tagen
Einfach ein Top Team !
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vor 15 Tagen
Interessanter und sehr umfangreicher Kursplan, kompetente Betreuung, sehr nettes Team, ganz einfach TOP und jederzeit gerne wieder.
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18.11.2023
Schnelle Antwort auf alle Fragen.
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11.11.2023
Schnelle Beratung, Top Service
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07.11.2023
Sehr gute Unterstützung durch dem Personal, sowohl telefonisch als auch per Mail. Besonderen Dank an Sarah
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17.10.2023
Ganz tolles Angebot und Service... jederzeit gerne wieder.
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12.10.2023
Nett,
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07.10.2023
Schnelle unkomplizierte Anmeldung. Ratenzahlung perfekt und man kann sich das lerntempo selbst anpassen
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01.10.2023
Sportkompetenz + Fitnesstrainer B-Lizenz sind ein sehr umfangreicher Kurs, in dem jede Menge Wissen vermittelt wird, welches dem aktuellen wissenschaftlichen Stand entspricht. Man bekommt einen Gegenwert für sein Geld. Der Schwerpunkt liegt auf dem Maschinentraining. Neben bekannten Übungen, werden auch interessante Spezialübungen gezeigt. Was ich etwas vermisst habe sind klassische Hantelübungen (z.B. Kurzhantelüberzüge, Kreuzhebevarianten, Kniebeugen, Bankdrücken, Stirndrücken, SZ-Bizepscurls,... usw.), welche meiner Meinung nach insbesondere für Anfänger etwas besser geeignet sind als einige der gezeigten Kabelzugübungen. Was leider ebenfalls zu kurz kommt, sind Übungen für die Bauchmuskulatur. Hier bitte nachbessern. Auf Nachrichten wird sehr schnell reagiert. Für das Fachgespräch habe ich innerhalb von 24 Stunden einen Termin bekommen. Ich werde auf jeden Fall weitere Kurse machen. Alles in allem kann ich den Kurs sehr empfehlen.
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22.06.2023
Alles 👍
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10.05.2023
Alles ist gut vorbereitet, die Kurse, die Mitarbeiter, perfekt.
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10.05.2023
Die begleitung in eure Welt war sehr klar und deutig. Die mitarbeitarin hat mich von anfang an begleitet mit telefonate wo sie an alle meine fragen ein antwort gefunden hat. Und auch bei umstellund des Gutschein kauf haben mich die mitarbeiter sofort geholfen
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25.04.2023
Aufbau, Unterlagen und Videos sind top, wenn man etwas benötigt reagieren sie schnell.
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15.04.2023
Super Team, kompetent, geduldig und immer freundlich
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07.04.2023
Kompetente Auskunft, gute Organisation super Kursangebot
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01.04.2023
Tolle Academy
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10.03.2023
Klasse Ausbildung, qualifiziertes Personal, guter Service
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07.03.2023
Die Module sind sehr lehrreich gestaltet. Zudem sind die Videos sehr gut dargestellt und verständlich.
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05.03.2023
Vielseitiges Kurs- und Ausbildungsangebot in dem auch verschiedene Richtungen kombiniert werden. Ganz toll!
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Zoe Alina

2 weeks ago

Sehr gut organisiertes Team, unkomplizierte Bedienung von Online Unterricht, vielseitiges Informatives Skriptum :) All in all Top !

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Susi Sorglos

2 weeks ago

Ich bin sehr angetan von Flexyfit, immer nette und hilfsbereite Leute. Sehr sympatisch. Vielen Dank, für Eure super Betreuung.

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Anna Kober

3 weeks ago

Super Ausbildung und mega nette Leute. Man merkt, wie viel Wert darauf gelegt wird den Kursteilnehmern das nötige Wissen verständlich zu vermitteln. Ich durfte sogar freundlicherweise einen Kurs komplett kostenlos nachholen, nachdem etwas problematische und störende Teilnehmer in meiner Gruppe waren. Ich werde 100%ig in Zukunft noch weitere Kurse bei euch machen, weil das Lernen allen voran dank des freundlichen Personals extremen Spaß macht!

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Brigitte Moser

3 weeks ago

Das gesamte Team von flexyfit ist überaus freundlich, prompt und hilfsbereit. Die Vortragenden sind kompetent und gehen auf die Kursteilnehmer ein. Sämtliche Lernunterlagen wurden übersichtlich und ausreichend detailliert zur Verfügung gestellt. Durch die zusätzlichen Videos ist für jeden Lerntyp etwas dabei. Alles in allem verliefen Ausbildung und Prüfung top. Ich kann flexyfit jedenfalls weiterempfehlen und werde weitere Ausbildungen gerne wieder bei Euch buchen und weiterempfehlen!

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safa alj

a months ago

Ein super Team - kompetent, freundlich, stets hilfsbereit und unterstützend - hat die praxisnahe Ausbildung hervorragend begleitet. Sehr zu empfehlen! :)

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Super Betreuung und umfangreiche Kursinhalte. Sehr zu empfehlen!

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Florian Reining

a months ago

Die Ausbildung zum Fitnesstrainer B-Lizenz hat mir dort sehr viel Spaß gemacht. Die gestellten Lehrmaterialien sind super und einwandfrei. Ich habe dort sehr viel neues gelernt und war immer mit Freude an der Sache. Das Team ist super und ist bei Rückfragen immer für einen da!

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Das Beste, was mir passieren konnte, ist diese Akademie. Der Zugang zu den Teilnehmern ist hervorragend. Alle Mitarbeiter sind sehr kompetent, sehr professionell und sehr freundlich. Ein Mensch kann so viel lernen, dass es unbeschreiblich gut ist. Ich würde es jedem empfehlen. Als ich in Österreich ankam, war ich auf der Suche nach so etwas und zum Glück habe ich diese Akademie gefunden und mich ohne zu zögern für den Kurs angemeldet. All das, was wir als Gegenleistung bekommen, ist 100-mal mehr wert als das, was wir bezahlen. Unbeschreibliche Erfahrung, unbeschreibliche Menschen, noch einmal und noch 1000 Mal sage ich: Danke für alles, danke für dieses unbeschreibliche Erlebnis. DANKE, DANKE, DANKE <3

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Magdalena Bartosch

a months ago

Ich konnte im Rahmen meiner Ausbildung bei der Flexyfit Academy sehr viel neues lernen und konnte mich mit meinem ausgewählten Lehrgang einer neuen anspruchsvollen Herausforderung stellen. Die Struktur der Ausbildungen ist sehr verständlich und übersichtlich gestaltet, sodass man ohne Probleme das Fernstudium alleine meistern kann. Bei Fragen, Unklarheiten oder vereinzelten Problemen war das Team der Academy immer schnell zur Seite und man konnte immer eine gemeinsame Lösung finden. Hier und da hätte ich mir noch etwas mehr Praxisbezug gewünscht. Nichtsdestotrotz habe ich mich immer sehr wohl gefühlt, habe tolle Referenten gehabt und mit meinem Abschluss zum Dipl. Medical Sportbetreuer stehen mir nun viele neue Türen offen :)

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Stefanie Graf

2 months ago

Konnte meinen gewählten Lehrgang sehr gut und zügig abschließen. Das Team ist sehr schnell und kukant und man bekommt immer eine gute Lösung angeboten, sollte es Unklarheiten geben. Werde bei Gelegenheit wieder buchen und kann die Akademie empfehlen!

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